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Aus den Ländern

PhV NW zu Schulöffnungen und Stufenplan: Zu viele Fragen offen

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) kritisiert, dass es im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen wiederum nicht gelungen ist, einen bundeseinheitlichen Stufenplan für den Wiedereinstieg in den Präsenzbetrieb in den Schulen in Abhängigkeit von der regionalen Infektionslage vorzulegen.

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PhVN fordert Langzeitstrategie und Zukunftsperspektiven für Schüler und Lehrer – Unterrichtsversorgung durch Einstellung aller ausgebildeten Lehrkräfte sichern

„Der Philologenverband unterstützt das grundsätzliche Herunterfahren des Unterrichtsbetriebs in den Schulen bis Mitte Februar. Angesichts des Infektionsgeschehens ist das unvermeidlich, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, ungeachtet der Belastungen, die damit für Schülerinnen und Schüler, für Eltern und Lehrkräfte verbunden sind. Wir alle können diese Herausforderung nur gemeinsam bewältigen“, so Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes.

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PhV B-W: Gemeinsame Stellungnahme zur Verwendung von Cloud-Software in Schulen

Baden-Württembergs Kultusministerium plant die Bereitstellung der CloudSoftware MS 365 (früher „MS Office 365“) für die Nutzung an Schulen. Dieses Vorhaben ist aus zahlreichen Gründen, nicht zuletzt aufgrund ungelöster Datenschutzprobleme, stark umstritten. Die unterzeichnenden Organisationen wenden sich deshalb gegen dieses Vorhaben und appellieren an die Landesregierung, stattdessen auf die Nutzung und den weiteren Ausbau vorhandener und in zahlreichen Belangen vorteilhafterer Open-Source-Lösungen für den digitalen Unterricht der Schulen zu setzen.

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Kinderschutzbund teilt die Kritik des PhV R-P: Klare Regeln und Gesundheitsschutz für Schulöffnungen nach dem Lockdown

Für seine schon vor Monaten formulierte Linie, gemäß der Abstandsregeln sowie Hygienestandards, wie sie das Robert-Koch-Institut empfiehlt, an den Schulen genauso wie in allen anderen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft eingehalten werden müssen, erfährt der Philologenverband Rheinland-Pfalz nun Unterstützung durch den Deutschen Kinderschutzbund.

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PVS: Debatten über Winterferien lenken von wirklichen Problemen ab: Endlich professionelle Bedingungen für Lernen und Lehren schaffen!

Lernen und Lehren von zu Hause und im Wechselmodell ist harte Arbeit. „Dafür braucht es professionelle Bedingungen und Verschnaufpausen. Beides ist mit dem derzeitigen Stand bei LernSax und der Kürzung der Winterferien nicht ausreichend gegeben. Derzeit besteht eine hohe emotionale und gesundheitliche Belastung aller Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte“, betont Thomas Langer, Vorsitzender des Philologenverbands Sachsen.

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PhV R-P: Aus den Fehlern der letzten Wochen und Monate lernen: RKI-Vorgaben für einen rechtzeitigen Einstieg in den Wechselunterricht müssen nun endlich befolgt werden!

„Die Kultusministerkonferenz hat viel zu spät gehandelt. Viel früher schon, und darauf haben wir als Philologenverband Rheinland-Pfalz seit den Sommerferien wiederholt hingewiesen, hätten wir in den Wechselunterricht gehen müssen.“ Mit diesen Worten bewertet die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die derzeitige Situation an den Schulen.

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PhV BB: Weg in die richtige Richtung

Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat, nachdem der Philologenverband Berlin/Brandenburg es viele Jahre forderte, endlich ein Einsehen. Die MSA-Prüfung am Gymnasium soll nur noch auf freiwilliger Basis stattfinden.

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PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte kritisiert Weihnachtsferien-Regelung: PhV-Vorsitzender Ralf Scholl: „Konzept der Landesregierung ist völlig weltfremd und stellt die Schulen vor Probleme“

Aus Sicht des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) ist die heutige Entscheidung zur Weihnachtsferien-Regelung falsch. „Mit dem Hin und Her bei der Frage des früheren Weihnachtsferien-Beginns sorgt die Landesregierung an den Schulen für zusätzliches Chaos und erzeugt enormen Unmut bei den Lehrkräften und Schulleitungen“, kritisiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte fordert zusätzliche Maßnahmen zum Schulbeginn: „Schulen dürfen nicht zu Infektionsherden werden“

Angesichts eines Anstiegs der Corona-7-Tages-Inzidenz in Baden-Württemberg vom Tiefstwert von 110 Neuinfektionen in der Woche zum 15. Juni auf rund 1.500 seit dem 28. August fordert der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) zusätzliche Vorsorgemaßnahmen für die Schulen zum Beginn des neuen Schuljahres.

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Tagung kleiner Landesverbände im DPhV

Tagung kleiner Landesverbände im DPhV: Zusammenarbeit stärken – Synergien nutzen

Bedingt durch die Bevölkerungszahl des jeweiligen Bundeslandes variiert die Mitgliederzahl der Landesverbände des Philologenverbandes. Bei den kleineren Verbänden stehen in der alltäglichen Arbeit andere Aufgaben im Vordergrund als bei den größeren Landesverbänden. Die Ehrenamtlichkeit der aktiven Verbandsführungen erfordert eine hohe Effektivität in der gewerkschaftlichen Arbeit. Der Deutsche Philologenverband unterstützt dabei seine Landesverbände mit der Möglichkeit, Schulungen durchzuführen. Diese Seminare werden dann von der dbb akademie durchgeführt. Ein neues Schulungsformat wurde mit dem Treffen der kleineren Landesverbände vom 27. bis 29. Februar in Fulda ins Leben gerufen.

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Vernetzungsseminar des DPhV über die Wichtigkeit von Social Media

Vernetzungsseminar: Überzeugungen transportieren

„Live-Video schlägt Video schlägt Bild schlägt Link schlägt Text.“ Nach welchen Algorithmen Social Media wie beispielsweise Facebook heute funktionieren, erläuterte Dominique Roth, Hauptreferent beim diesjährigen Vernetzungsseminar vom 23. – 25. Januar im dbb forum siebengebirge in Königswinter gleich zu Beginn seiner Aufführungen. Anhand anschaulicher Beispiele konnte der im Medienteam der dbb-Bundesgeschäftsstelle Tätige zeigen, dass Social Media nicht nur die Informations- und Kommunikationsstrukturen stark verändert hat, sondern dass sich auch das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Verbänden in vielen Bereichen grundsätzlich verändert haben. Im Zentrum des Seminars stand daher die Frage, in welchen Formen und Herangehensweisen moderne Verbandsarbeit den neuen Herausforderungen gerecht werden kann.

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PhV NW zu Schulöffnungen und Stufenplan: Zu viele Fragen offen

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) kritisiert, dass es im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen wiederum nicht gelungen ist, einen bundeseinheitlichen Stufenplan für den Wiedereinstieg in den Präsenzbetrieb in den Schulen in Abhängigkeit von der regionalen Infektionslage vorzulegen.

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PhVN fordert Langzeitstrategie und Zukunftsperspektiven für Schüler und Lehrer – Unterrichtsversorgung durch Einstellung aller ausgebildeten Lehrkräfte sichern

„Der Philologenverband unterstützt das grundsätzliche Herunterfahren des Unterrichtsbetriebs in den Schulen bis Mitte Februar. Angesichts des Infektionsgeschehens ist das unvermeidlich, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, ungeachtet der Belastungen, die damit für Schülerinnen und Schüler, für Eltern und Lehrkräfte verbunden sind. Wir alle können diese Herausforderung nur gemeinsam bewältigen“, so Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes.

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PhV B-W: Gemeinsame Stellungnahme zur Verwendung von Cloud-Software in Schulen

Baden-Württembergs Kultusministerium plant die Bereitstellung der CloudSoftware MS 365 (früher „MS Office 365“) für die Nutzung an Schulen. Dieses Vorhaben ist aus zahlreichen Gründen, nicht zuletzt aufgrund ungelöster Datenschutzprobleme, stark umstritten. Die unterzeichnenden Organisationen wenden sich deshalb gegen dieses Vorhaben und appellieren an die Landesregierung, stattdessen auf die Nutzung und den weiteren Ausbau vorhandener und in zahlreichen Belangen vorteilhafterer Open-Source-Lösungen für den digitalen Unterricht der Schulen zu setzen.

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Kinderschutzbund teilt die Kritik des PhV R-P: Klare Regeln und Gesundheitsschutz für Schulöffnungen nach dem Lockdown

Für seine schon vor Monaten formulierte Linie, gemäß der Abstandsregeln sowie Hygienestandards, wie sie das Robert-Koch-Institut empfiehlt, an den Schulen genauso wie in allen anderen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft eingehalten werden müssen, erfährt der Philologenverband Rheinland-Pfalz nun Unterstützung durch den Deutschen Kinderschutzbund.

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PVS: Debatten über Winterferien lenken von wirklichen Problemen ab: Endlich professionelle Bedingungen für Lernen und Lehren schaffen!

Lernen und Lehren von zu Hause und im Wechselmodell ist harte Arbeit. „Dafür braucht es professionelle Bedingungen und Verschnaufpausen. Beides ist mit dem derzeitigen Stand bei LernSax und der Kürzung der Winterferien nicht ausreichend gegeben. Derzeit besteht eine hohe emotionale und gesundheitliche Belastung aller Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte“, betont Thomas Langer, Vorsitzender des Philologenverbands Sachsen.

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PhV R-P: Aus den Fehlern der letzten Wochen und Monate lernen: RKI-Vorgaben für einen rechtzeitigen Einstieg in den Wechselunterricht müssen nun endlich befolgt werden!

„Die Kultusministerkonferenz hat viel zu spät gehandelt. Viel früher schon, und darauf haben wir als Philologenverband Rheinland-Pfalz seit den Sommerferien wiederholt hingewiesen, hätten wir in den Wechselunterricht gehen müssen.“ Mit diesen Worten bewertet die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die derzeitige Situation an den Schulen.

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PhV BB: Weg in die richtige Richtung

Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat, nachdem der Philologenverband Berlin/Brandenburg es viele Jahre forderte, endlich ein Einsehen. Die MSA-Prüfung am Gymnasium soll nur noch auf freiwilliger Basis stattfinden.

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PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte kritisiert Weihnachtsferien-Regelung: PhV-Vorsitzender Ralf Scholl: „Konzept der Landesregierung ist völlig weltfremd und stellt die Schulen vor Probleme“

Aus Sicht des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) ist die heutige Entscheidung zur Weihnachtsferien-Regelung falsch. „Mit dem Hin und Her bei der Frage des früheren Weihnachtsferien-Beginns sorgt die Landesregierung an den Schulen für zusätzliches Chaos und erzeugt enormen Unmut bei den Lehrkräften und Schulleitungen“, kritisiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte fordert zusätzliche Maßnahmen zum Schulbeginn: „Schulen dürfen nicht zu Infektionsherden werden“

Angesichts eines Anstiegs der Corona-7-Tages-Inzidenz in Baden-Württemberg vom Tiefstwert von 110 Neuinfektionen in der Woche zum 15. Juni auf rund 1.500 seit dem 28. August fordert der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) zusätzliche Vorsorgemaßnahmen für die Schulen zum Beginn des neuen Schuljahres.

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Tagung kleiner Landesverbände im DPhV

Tagung kleiner Landesverbände im DPhV: Zusammenarbeit stärken – Synergien nutzen

Bedingt durch die Bevölkerungszahl des jeweiligen Bundeslandes variiert die Mitgliederzahl der Landesverbände des Philologenverbandes. Bei den kleineren Verbänden stehen in der alltäglichen Arbeit andere Aufgaben im Vordergrund als bei den größeren Landesverbänden. Die Ehrenamtlichkeit der aktiven Verbandsführungen erfordert eine hohe Effektivität in der gewerkschaftlichen Arbeit. Der Deutsche Philologenverband unterstützt dabei seine Landesverbände mit der Möglichkeit, Schulungen durchzuführen. Diese Seminare werden dann von der dbb akademie durchgeführt. Ein neues Schulungsformat wurde mit dem Treffen der kleineren Landesverbände vom 27. bis 29. Februar in Fulda ins Leben gerufen.

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Vernetzungsseminar des DPhV über die Wichtigkeit von Social Media

Vernetzungsseminar: Überzeugungen transportieren

„Live-Video schlägt Video schlägt Bild schlägt Link schlägt Text.“ Nach welchen Algorithmen Social Media wie beispielsweise Facebook heute funktionieren, erläuterte Dominique Roth, Hauptreferent beim diesjährigen Vernetzungsseminar vom 23. – 25. Januar im dbb forum siebengebirge in Königswinter gleich zu Beginn seiner Aufführungen. Anhand anschaulicher Beispiele konnte der im Medienteam der dbb-Bundesgeschäftsstelle Tätige zeigen, dass Social Media nicht nur die Informations- und Kommunikationsstrukturen stark verändert hat, sondern dass sich auch das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Verbänden in vielen Bereichen grundsätzlich verändert haben. Im Zentrum des Seminars stand daher die Frage, in welchen Formen und Herangehensweisen moderne Verbandsarbeit den neuen Herausforderungen gerecht werden kann.

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