Aus den Ländern

Schulbücher: Fehlanzeige! bpv kritisiert Zustand fehlender Bücher zum Schulstart

„Es kann nicht sein, dass die Schulen in den Ferien palettenweise Corona-Selbsttests angeliefert bekommen, bei Lehrwerken vielfach aber leer ausgehen. Seit Jahren steht fest, dass die 9. Jahrgangsstufe, die nach dem neuen Lehrplan unterrichtet wird, dieses Schuljahr die neuen Bücher benötigen wird. Wir fordern daher eine Klärung und verlässliche Aussagen von Seiten des Kultusministeriums, mit dem wir diesbezüglich bereits in Kontakt stehen,“ erklärt Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.

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PhV NRW zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“

Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte und Lehrkräfte an Sek.-II-Schulen durch ihr besonderes Engagement, bei deutlich mehr Präsenztagen als andere Länder, Schülerinnen und Schüler zu Abschlüssen geführt. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor. 

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bpv: Start in ein Schuljahr auf Sicht

„Das von Kultusminister Piazolo beschriebene „dichte Sicherheitsnetz“ für Schulen empfinden wir als grobmaschig. Vielmehr starten wir in ein Schuljahr voller Ungewissheit. Keiner kann sagen, wie der Mittel­weg mit garantiertem Präsenzunterricht in einer vierten Corona-Welle, von der (zumeist ungeimpfte) Kinder und Jugendliche besonders betroffen sind, funktionieren wird. Vor die­sem Hintergrund halten wir die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und Unterrichtsbetrieb an den Schulen für zu zögerlich, teils ärgerlich und teils schwer umsetzbar,“ kommentiert Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.

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PhV R-P: Kinder und Jugendliche trotz politischer Lippenbekenntnisse nicht im Fokus

Genau drei Monate ist es her, dass der neue rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Clemens Hoch, im Interview mit der Zeitung Die Rheinpfalz das „Ende der Corona-Pandemie im Herbst“ verkündet hat. Schon damals bot sich denjenigen, die die weltweite Lage in den Blick nahmen, ein durchaus anderes Bild. Aus diesem Grund betonte der Philologenverband angesichts der rheinland-pfälzischen Lockerungen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen an Schulen.

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PhVNW: Quarantäneregeln für Schulen müssen überarbeitet werden

„Wieder einmal müssen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte das uneinheitliche und undifferenzierte Vorgehen der Politik und die unterschiedliche Handhabung der Quarantäneregelungen durch die regionalen Gesundheitsämter ausbaden. Das kann und darf nicht sein“, so Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen.

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bpv: Weiterhin dicke Luft in bayerischen Klassenzimmern

In vielen bayerischen Klassenzimmern werden auch nach den Sommerferien keine Luftfilter zum Einsatz kommen. Vor ziemlich genau einem Jahr, am 28. August 2020, hatte der Bayerische Philologenverband (bpv), der Lehrkräfte an den Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt, zum ersten Mal in einer Pressemitteilung auf Luftfilter als ergänzende Maßnahme des Infektionsschutzes hingewiesen. Doch passiert ist seitdem viel zu wenig.

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Stehen wir vor Monaten der Unsicherheit? Der hphv äußert deutliches Unbehagen zu Schuljahresbeginn

Kurz vor Schulbeginn steigen die Corona-Zahlen wieder, vor allem bei den Jüngeren. Damit rückt der Gesundheitsschutz in den Schulen immer stärker in den Fokus. Für den Hessischen Philologenverband ist klar, dass Unterricht nicht ohne eine weiter steigende Impfbereitschaft, mehr Tests, möglichst in schulnahen Zentren, mehr Umsicht, Schutz durch Maskentragen in Innenräumen und ausreichend Belüftungsmöglichkeiten durchführbar ist.

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bpv: Über 1.000 Einstellungen – dennoch gemischte Gefühle

Die Vergabe der neuen Lehrerstellen im Sommer 2021 geht in die Endrunde. Nach Auskunft des Kultusministeriums ist nach knapp 600 Einstellungen im letzten Herbst nun mit mehr als 1.000 Neueinstellungen an Gymnasien und FOSBOS zu rechnen. Angesichts der vielfältigen zusätzlichen Aufgaben im neuen Schuljahr – nach Ansicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) nur ein verhalten positives Signal.

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bpv: Verdiente Ferien – die Unsicherheit bleibt

“Schüler, Eltern, Schulleitungen und Lehrkräfte, alle haben sich die Ferien redlich verdient. Das letzte Schuljahr war das herausforderndste seit Jahrzehnten. Umso wichtiger ist es jetzt, sich zu erholen, Kraft zu tanken und schulische Belange auch einmal hintanzustellen”, meint der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbandes Michael Schwägerl.

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PhV BW zu ersten Abiturprüfungen an Gemeinschaftsschulen (GMS)

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) gratuliert den ersten Abiturienten an drei Gemeinschaftsschulen (GMS) im Land zum erfolgreichen Abschluss. Gleichzeitig erneuert der PhV seine grundsätzliche Kritik an den GMS-Oberstufen. Statt eines weiteren, extrem teuren Ausbaus fordert der Verband der gymnasialen Lehrkräfte die Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 für alle Gymnasien. 

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PhVN: Lehrerausbildung in Niedersachsen stärken, nicht schwächen!

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Jungen Philologen, Peter Gewald, verlangt die Lehrerausbildung zu verstetigen und das geht nur mit einer Verlängerung des Referendariats. „Der PHVN hat bereits auf dem Philologentag 2018 in Goslar ein ausgereiftes Konzept für eine moderne, den aktuellen Erfordernissen angepasste Lehrkräfteausbildung in Niedersachsen vorgelegt. Dieses muss nun endlich umgesetzt werden. Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst dürfen nicht zu Verlierern der Pandemie werden“, fordert Gewald.

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Zur Diskussion um eine Impfpflicht für Lehrkräfte: PhV R-P warnt vor einer Scheindebatte

“Die Diskussion um eine Impfpflicht für Lehrkräfte wird uns jetzt nicht viel weiterhelfen. Wir müssen uns einfach klarmachen, dass wir generell in der Bevölkerung eine sehr viel höhere Zahl an Geimpften benötigen, um eine Herdenimmunität sicherzustellen, nicht nur unter Lehrkräften, sondern auch unter Eltern und allen anderen“, so Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz.

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PhV BW zum Thema Sommerferienarbeitslosigkeit von Referendaren und befristet beschäftigten Lehrkräften | Einstellung von Lehrkräften

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) fordert die Landesregierung auf, die unsägliche Praxis der Sommerferienarbeitslosigkeit von befristet beschäftigten Lehrkräften und Referendaren endlich zu beenden. „In diesem Bereich trägt Baden-Württemberg seit Langem die rote Laterne im Ländervergleich. Auch in diesem Jahr überlässt das Land wieder über 4.000 Lehrkräfte mit dem ersten Tag der Sommerferien der Arbeitslosigkeit. Das sind mehr als in den größeren Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen zusammen!“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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Klassen verkleinern, neue Lehrkräfte fest einstellen, individuelle Förderung ermöglichen! Der Hessische Philologenverband fordert eine dauerhafte Absenkung der Klassen- und Kursgrößen in allen Schulformen sowie die Festanstellung neuer Lehrkräfte.

“Wir begrüßen es, dass das Land Hessen insgesamt 160 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln zur Verfügung stellt, um Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Förderprogrammes ‚Löwenstark – der BildungsKICK‘ zu schaffen. Positiv ist außerdem, dass die Mittel auch für ‘Doppelsteckungen’, d.h. zwei Lehrkräfte sind einer Klasse zugeordnet, verwendet werden können, um diese zeitweise zu teilen,” konstatiert der Vorsitzende Reinhard Schwab.

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bpv: Statement zum Ausbau der Lehrerreserve

„Ein weiterer, richtiger Schritt zur Verbesserung der Personalsituation an den bayerischen Schulen“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbandes (bpv), die heutige Ankündigung des Kultusministeriums, die Lehrerreserve auszubauen.

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Knapp 83% bei der Hauptpersonalratswahl: bpv baut seine Spitzenstellung am Gymnasium weiter aus

Sein bisher bestes Ergebnis in einer regulären Hauptpersonalratswahl erzielte der Baye­rische Philologenverband (bpv). 82,8 Prozent der Stimmen an den bayerischen staatlichen Gymnasien waren noch einmal eine Steigerung gegenüber dem Ergebnis von 2016. Für Michael Schwägerl, den Vorsitzenden des bpv, ein deutliches Zeichen: „Wir vom bpv sind die Experten für’s Gymnasium. Wir danken für die große Unterstützung und freuen uns sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden uns weiterhin für die Belange aller Lehrerinnen und Lehrer einsetzen und die Rahmen­bedingungen am Gymnasium verbessern.“

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SPhV: Informatik als Pflichtfach ist ein Schritt in die richtige Richtung

Der SPhV plädiert für eine ganzheitliche Sicht: „Gegenwart und Zukunft unserer Schüler sind nicht nur von Digitalisierung geprägt, sondern untrennbar damit verbunden sind auch die Aspekte Globalisierung und Nachhaltigkeit. Deshalb haben wir mit Gymnasium Plus ein Konzept entwickelt, das die Fächer Informatik und Mehrsprachigkeit sowie den Aspekt der Nachhaltigkeit grundständig am Gymnasium verankert“, erklärte Marcus Hahn, der Vorsitzende des SPhV.

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PhV NW: Abitur 2021 geschafft – anspruchsvoll trotz Pandemie

Die letzten Prüfungen des Abiturjahrganges 2021 sind abgenommen und der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) zieht Bilanz. „Die Befürchtungen aus dem Herbst und Winter, ein angemessenes Abitur mit Prüfungen sei nicht möglich, haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Trotz einer globalen Pandemie und Einschränkungen beim Präsenzunterricht an den Gymnasien und Gesamtschulen haben die Abiturientinnen und Abiturienten vollwertige Prüfungen ablegen können. Dies wurde vor allem durch den überdurchschnittlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer möglich“, resümiert Sabine Mistler, Vorsitzendes des Philologen-Verbandes NW.

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Sinkende Absolventenzahlen und gestiegener Förderbedarf wegen Corona: bpv fordert mehr Einstellungen zum neuen Schuljahr am Gymnasium

Im kommenden Schuljahr wird es an den Gymnasien Probleme bei der Lehrerversorgung geben. Zu dieser Einschätzung kommt der Bayerische Philologenverband (bpv). Zwar betont das Kultusministerium, dass die Unterrichtsversorgung zu Beginn des Schuljahrs zu 100 Prozent sichergestellt ist, nach Erfahrung des Verbands reicht dies jedoch nicht aus, um Ausfälle aufzufangen.

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PhV RP: Hoffnung ist keine Grundlage für politische Entscheidungen! Rechtzeitig wappnen gegen die Delta-Variante – nicht erst im Herbst!

In einem dringenden Appell wendet sich die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung. Schwartz wörtlich: „Lassen Sie uns nicht nach dem Prinzip Hoffnung agieren und blind darauf vertrauen, dass schon alles gutgehen wird! In ganz Deutschland mehren sich die Infektionen mit der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus. In Schulen unter anderem in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden wurden Schülerinnen, Schüler oder Lehrkräfte positiv auf die Delta-Variante getestet. Die Aussetzung der Maskenpflicht in den Klassenräumen in Rheinland-Pfalz war eine Fehlentscheidung, die sofort revidiert werden muss.“

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TPhV: Das schaffen wir Lehrkräfte nicht allein!

“Lernlücken diagnostizieren, Förderpläne erstellen und Maßnahmen durchführen zum Schließen der Lernrückstände bei den Schülerinnen und Schülern – das können wir Lehrkräfte unmöglich allein leisten!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.

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PhV BW-Vorschläge zur Bewältigung der Corona-Lernzeitverluste

„Den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, ihre coronabedingten Lernlücken aufzuarbeiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Hierzu ist eine Strategie, ein klug durchdachter Stufenplan nötig. Kurzfristige Improvisationen wie die ´Lernbrücken´ können keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung liefern“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Ralf Scholl.

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Zur Aufhebung der Maskenpflicht im Unterricht durch das Bildungsministerium: PhV R-P mahnt weiterhin zur Vorsicht

Momentan sinken die Infektionszahlen in Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland. Nach langen Monaten des Fern- und Wechselunterrichts kehrt Rheinland-Pfalz zu einer gewissen Normalität an den Schulen zurück. Allerdings, so die Überschrift des aktuellsten NDR-Info-Podcasts vom 15.06.2021, produziert mit der Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek: „Es ist noch nicht vorbei“.

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Langjährige Forderung des bpv endlich umgesetzt: Neuer Ministerialbeauftragter für München

Michael Schwägerl: „Endlich bekommt München einen eigenen Ministerialbeauftragten. Mit diesem längst überfälligen Schritt wird umgesetzt, was wir schon seit Jahren gefordert haben. Die bisherige Verwaltung der oberbayerischen Gymnasien ist deutlich an die Grenzen des Leistbaren gestoßen, deswegen ist es gut, hier für Entlastung zu sorgen. Jetzt heißt es zügig die nötigen Mitarbeiterstellen zu schaffen, sodass die neue Dienststelle ihre Aufgabenfülle bewäl­tigen kann. Wir beglückwünschen Herrn OStD Gerhard Maier zu seinem neuen Amt und wünschen ihm alles Gute.“

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bpv-Umfrage offenbart überwältigende Impfbereitschaft unter Lehrkräften Schutzraum Schule braucht mehr Tempo und Entschlossenheit

Über 4600 Lehrkräfte im aktiven Schuldienst an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen haben sich am Wochenende an einer Umfrage des Philologenverbands zum Thema Covid-Impfungen beteiligt. Das Ergebnis ist bemerkenswert und widerlegt immer wieder gehörte Vorwürfe, die Zahl der Impfunwilligen bzw. -verweigerer sei unter Lehrerinnen und Lehrern besonders hoch. Insgesamt enttäuscht zeigt sich Schwägerl trotz der sehr hohen Impfquote vom Verlauf der Impfkampagne für Lehrkräfte an weiterführenden Schulen.

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PhVN: Jetzt Weichen für die Zukunft stellen und Schulen pandemiesicher machen

„So sehr die Rückkehr zum Präsenzunterricht auch zu begrüßen ist, weil er deutlich effektiver ist als Wechsel- und Distanzunterricht und endlich wieder echte persönliche Zuwendung ermöglicht, so sehr müssen euphorische Erwartungen gebremst werden. Die Entwicklung der letzten Wochen hat gezeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Das Virus bleibt in der Welt und ist nur bei konsequenter und kontinuierlicher Bekämpfung zu besiegen. Dazu gehört zuvorderst eine gesicherte Herdenimmunität durch Impfung von Lehrkräften, Beschäftigten und Schülerinnen und Schülern. Hier ist ein Impfangebot für diese wichtige Gruppe zwingend erforderlich[…]”

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Erneuter Schulterschluss des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz mit dem Landeselternbeirat: Für kleinere Lerngruppen auch an weiterführenden Schulen!

“In der Frage, wie man am besten die Lerndefizite des Corona-Jahres aufholen kann, sind sich Landeselternbeirat und Philologenverband einig: Wir brauchen deutlich kleinere Klassen – und zwar endlich auch an den weiterführenden Schulen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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PhV R-P: Mut zur Lücke? Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ignoriert gymnasiale Bildung

„Der Entwurf des Koalitionsvertrags der rheinland-pfälzischen Regierungsparteien ist geprägt von einer Ansammlung an Leerformeln und Schlagworten wie ‘Digitalisierung’, ‘Globalisierung’ und vielen weiteren, von denen es im Vertragstext nur so wimmelt. Dadurch aber löst man keines der vorhandenen Probleme, denen sich die rheinland-pfälzische Bildungslandschaft und insbesondere die Gymnasien sowie Integrierten Gesamtschulen ausgesetzt sehen.“

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PhV NW: Endlich Impfangebote jetzt auch für alle Lehrkräfte der weiterführenden Schulen

Nach einer monatelangen Diskussion und regelmäßigen Interventionen des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW) ist endlich die richtige Entscheidung gefallen: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kündigte heute in Düsseldorf die längst überfällige Impfmöglichkeit für alle Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen an. Ab Donnerstag (06.05.2021) können diese Termine bei den Impfzentren vereinbaren.

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Zumeldung des PhV BW zur Meldung in der Südwestpresse vom 23.04.2021: “Anwendungen von Microsoft wie Office 365 sollten ein zentraler Bestandteil der neuen digitalen Schul-Plattform in Baden-Württemberg werden. Jetzt hat der oberste Datenschützer sein Urteil dazu gefällt.”

“Wir haben das Kultusministerium frühzeitig vor der Datenschutz-Problematik von kommerziellen Cloud-Anwendungen im Schulbereich gewarnt und sehen uns von der kritischen Einschätzung des Landesbeauftragten für den Datenschutz in Baden-Württemberg nun bestätigt”, so Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des PhV BW.

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PhV NW: Alle Lehrer in NRW brauchen umgehend ein Impfangebot

„Lehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen bleiben durch die Abitur- und Abschlussprüfungen unabhängig vom Inzidenzwert in Präsenz und setzen sich täglich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus“, erklärt Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW). Dem Gesundheitsschutz von Lehrerinnen und Lehrern wird so nicht ausreichend Rechnung getragen.

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PhV BW zum Positionspapier „Gemeinsame Forderungen zur Bildungsplattform für Baden-Württembergs Schulen“

Gemeinsam mit über 20 weiteren Verbänden, Vereinen und Organisationen aus dem Bildungs- und IT-Bereich hat der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) ein Positionspapier zur Bildungsplattform für die Schulen im Land formuliert. Die Unterzeichner sprechen sich darin für die ausschließliche Verwendung von Open-Source-Software an den allgemeinbildenden Schulen aus.

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dlh: Kommunikationschaos und Impfchaos? Impfreihenfolge für Beschäftigte in Schulen unklar!

Die Vorsitzende des dlh, Susanne Ehlers: „Dieses Chaos verunsichert Kolleginnen und Kollegen. Mehr Klarheit über die Zulassung zur Impfung und über ihre Organisation ist erforderlich! Der dlh erneuert seine Forderung, sofort alle in Schulen tätigen Personen zur Impfung zuzulassen, damit eine neuerliche komplette Schließung der Schulen ausgeschlossen werden kann.“

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PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!

“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.

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PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein

Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:

„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten

„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW). 

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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TPhV: Nur verpflichtende Tests bringen Sicherheit

„Testungen an Thüringer Schulen ohne verpflichtende Teilnahme für Lehrer und Schüler sind in der derzeitigen Situation sinnlos.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
„Wenn verhindert werden soll, dass es an der Schule selbst Ansteckungen in Größenordnungen gibt, so muss die Teilnahme am Präsenzunterricht an die Teilnahme an der Testung mit einem negativen Ergebnis gebunden sein. Die Forderung der Thüringer Schülervertretung und anderer Institutionen nach einer Testpflicht wird daher vom TPhV nachdrücklich unterstützt.“

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PhV NW fordert verlässliche Perspektive für die Schulen in NRW

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) bedauert, dass die Schülerinnen und Schüler mit Ausnahme der Abschlussklassen in der kommenden Woche wieder in den Distanzunterricht wechseln müssen, hält diese Entscheidung vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aber für nachvollziehbar.

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PhV BW zum Sondierungsergebnis zwischen Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Grünen und CDU stoßen beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) auf herbe Kritik. „Das von beiden Parteien veröffentlichte Papier lässt für die Bildung nichts Gutes aus den Koalitionsverhandlungen erwarten“, kommentiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl. „Eine qualitätsorientierte Bildungspolitik, die nüchtern die Nach-Corona-Lage analysiert und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aufnimmt, um Baden-Württemberg wieder an die Spitze zu führen, verlangt ein anderes Herangehen!“

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PhV NW erwartet Abiturprüfungen unter größtmöglichem Infektionsschutz

Mit großer Sorge beobachtet der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) die weiter steigenden Infektionszahlen. Eine starke dritte Infektionswelle bei unverändertem Infektionsschutz an vielen Schulen in NRW könnte die regulären Abiturprüfungen gefährden. Denn noch immer fehlt es an Impfangeboten für Lehrkräfte der weiterführenden Schulen und Testungen müssten speziell für die Abiturienten und die Abschlussklassen ausgerichtet werden.

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PhVN: Verpflichtende Corona-Selbsttestungen vor Schulbesuch: Notwendig, aber nicht ausreichend – Nagelprobe für Pandemiebekämpfung

Niedersachsen führt verpflichtende Corona-Selbsttests für Schülerinnen und Schüler und die Beschäftigten an Schulen ein. Dazu erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz:

„Der Philologenverband Niedersachsen begrüßt die Entscheidung des Kultusministers, Corona-Selbsttests für Schülerinnen und Schüler und die Beschäftigten an Schulen zweimal wöchentlich vor dem Schulbesuch verpflichtend vorzunehmen. Damit wird unseren Forderungen nach mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz vor Aufnahme des Präsenzunterrichts Rechnung getragen. […]”

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Gemeinsame Erklärung der NBB-Lehrerverbände zu Schüler-Selbsttests

Die Bildungsverbände im Niedersächsischen Beamtenbund und Tarifunion (NBB), der Philologenverband Niedersachsen (PHVN), Verband Bildung und Erziehung (VBE), Verband Niedersächsischer Lehrkräfte (VNL/VDR) und die Berufsschullehrerverbände in Niedersachsen (BLVN, VLWN) begrüßen ausdrücklich, dass das Land Niedersachsen endlich Schnelltests für die Schulen bereitstellen will, befürchten aber, dass durch die geplante Selbsttest-Strategie auf die Schulen viele Probleme und erhebliche Mehrbelastungen zukommen.

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PhV BW zu einem „Corona-Aufholjahr“ für Schüler am allgemeinbildenden Gymnasium durch Übergang auf G9 ab September 2021

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Aktion von „Bündnis G9 jetzt!“ ausdrücklich und regt eine öffentliche Debatte über diesen Vorschlag an.
Zudem sollte diese wichtige und sinnvolle Anregung aus der Elternschaft in den anstehenden Koalitionsverhandlungen berücksichtigt werden.
„Die Politik muss diesen berechtigten Wunsch vieler Schüler, Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium endlich ernst nehmen und umsetzen“, fordert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl

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Testchaos an den bayerischen Schulen – bpv plädiert für Tests außerhalb des Schutzraums Klassenzimmer

Deutliche Kritik übt der Bayerische Philologenverband (bpv) an dem Testkonzept, das die Politik seit dieser Woche an den Schulen umsetzen möchte. Auf einer Pressekonferenz erläuterten die Vertreter der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen, welche organisatorischen und pädagogischen Fragen beim derzeitigen Konzept offenbleiben und wie das Testen der Schülerinnen und Schüler gelingen kann.

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PhV BW zu Impfungen für Lehrkräfte

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) spricht sich dafür aus, dass Lehrerinnen und Lehrer auch nach der Aussetzung der Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin weiterhin ein zeitnahes Impfangebot bekommen.

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PhV NW kritisiert Planungen für den Einsatz von Selbsttests an Schulen als unzureichend und nicht tragfähig

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) übt deutliche Kritik an dem vom Schulministerium geplanten Verfahren der Selbsttests in den Schulen. Der PhV NW kritisiert das in der Schulmail vom 15. März 2021 dargelegte Konzept als nicht ausreichend durchdacht und bewertet die angefügten pädagogischen Hinweise als Ausdruck von Praxisferne.

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PhV BW zu Präsenzunterricht ohne Abstand und zu Quarantäneregeln

„Angesichts der steigenden Inzidenzen im Land und des in dieser Woche auf zwei Drittel anwachsenden Anteils der VOC an allen Infektionen wird dies (nach fünf Tagen Inkubationszeit) übernächste Woche zu deutlich mehr Schul-Quarantänemaßnahmen führen, bei denen dann auch die kompletten Familien in Quarantäne müssen“, befürchtet Ralf Scholl.

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PhV NW zu den angekündigten Schnelltests an Schulen

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) begrüßt die mit der Schulmail vom 11. März 2021 angekündigten Schnelltests an Schulen als einen möglichen Beitrag zum Infektionsschutz. Aus Sicht des PhV NW bleiben aber noch zu viele Unklarheiten mit Blick auf die schulorganisatorische Umsetzung.

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Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit

In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.

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Schulbücher: Fehlanzeige! bpv kritisiert Zustand fehlender Bücher zum Schulstart

„Es kann nicht sein, dass die Schulen in den Ferien palettenweise Corona-Selbsttests angeliefert bekommen, bei Lehrwerken vielfach aber leer ausgehen. Seit Jahren steht fest, dass die 9. Jahrgangsstufe, die nach dem neuen Lehrplan unterrichtet wird, dieses Schuljahr die neuen Bücher benötigen wird. Wir fordern daher eine Klärung und verlässliche Aussagen von Seiten des Kultusministeriums, mit dem wir diesbezüglich bereits in Kontakt stehen,“ erklärt Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.

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PhV NRW zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“

Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte und Lehrkräfte an Sek.-II-Schulen durch ihr besonderes Engagement, bei deutlich mehr Präsenztagen als andere Länder, Schülerinnen und Schüler zu Abschlüssen geführt. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor. 

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bpv: Start in ein Schuljahr auf Sicht

„Das von Kultusminister Piazolo beschriebene „dichte Sicherheitsnetz“ für Schulen empfinden wir als grobmaschig. Vielmehr starten wir in ein Schuljahr voller Ungewissheit. Keiner kann sagen, wie der Mittel­weg mit garantiertem Präsenzunterricht in einer vierten Corona-Welle, von der (zumeist ungeimpfte) Kinder und Jugendliche besonders betroffen sind, funktionieren wird. Vor die­sem Hintergrund halten wir die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und Unterrichtsbetrieb an den Schulen für zu zögerlich, teils ärgerlich und teils schwer umsetzbar,“ kommentiert Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.

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PhV R-P: Kinder und Jugendliche trotz politischer Lippenbekenntnisse nicht im Fokus

Genau drei Monate ist es her, dass der neue rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Clemens Hoch, im Interview mit der Zeitung Die Rheinpfalz das „Ende der Corona-Pandemie im Herbst“ verkündet hat. Schon damals bot sich denjenigen, die die weltweite Lage in den Blick nahmen, ein durchaus anderes Bild. Aus diesem Grund betonte der Philologenverband angesichts der rheinland-pfälzischen Lockerungen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen an Schulen.

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PhVNW: Quarantäneregeln für Schulen müssen überarbeitet werden

„Wieder einmal müssen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte das uneinheitliche und undifferenzierte Vorgehen der Politik und die unterschiedliche Handhabung der Quarantäneregelungen durch die regionalen Gesundheitsämter ausbaden. Das kann und darf nicht sein“, so Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen.

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bpv: Weiterhin dicke Luft in bayerischen Klassenzimmern

In vielen bayerischen Klassenzimmern werden auch nach den Sommerferien keine Luftfilter zum Einsatz kommen. Vor ziemlich genau einem Jahr, am 28. August 2020, hatte der Bayerische Philologenverband (bpv), der Lehrkräfte an den Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt, zum ersten Mal in einer Pressemitteilung auf Luftfilter als ergänzende Maßnahme des Infektionsschutzes hingewiesen. Doch passiert ist seitdem viel zu wenig.

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Stehen wir vor Monaten der Unsicherheit? Der hphv äußert deutliches Unbehagen zu Schuljahresbeginn

Kurz vor Schulbeginn steigen die Corona-Zahlen wieder, vor allem bei den Jüngeren. Damit rückt der Gesundheitsschutz in den Schulen immer stärker in den Fokus. Für den Hessischen Philologenverband ist klar, dass Unterricht nicht ohne eine weiter steigende Impfbereitschaft, mehr Tests, möglichst in schulnahen Zentren, mehr Umsicht, Schutz durch Maskentragen in Innenräumen und ausreichend Belüftungsmöglichkeiten durchführbar ist.

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bpv: Über 1.000 Einstellungen – dennoch gemischte Gefühle

Die Vergabe der neuen Lehrerstellen im Sommer 2021 geht in die Endrunde. Nach Auskunft des Kultusministeriums ist nach knapp 600 Einstellungen im letzten Herbst nun mit mehr als 1.000 Neueinstellungen an Gymnasien und FOSBOS zu rechnen. Angesichts der vielfältigen zusätzlichen Aufgaben im neuen Schuljahr – nach Ansicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) nur ein verhalten positives Signal.

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bpv: Verdiente Ferien – die Unsicherheit bleibt

“Schüler, Eltern, Schulleitungen und Lehrkräfte, alle haben sich die Ferien redlich verdient. Das letzte Schuljahr war das herausforderndste seit Jahrzehnten. Umso wichtiger ist es jetzt, sich zu erholen, Kraft zu tanken und schulische Belange auch einmal hintanzustellen”, meint der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbandes Michael Schwägerl.

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PhV BW zu ersten Abiturprüfungen an Gemeinschaftsschulen (GMS)

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) gratuliert den ersten Abiturienten an drei Gemeinschaftsschulen (GMS) im Land zum erfolgreichen Abschluss. Gleichzeitig erneuert der PhV seine grundsätzliche Kritik an den GMS-Oberstufen. Statt eines weiteren, extrem teuren Ausbaus fordert der Verband der gymnasialen Lehrkräfte die Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 für alle Gymnasien. 

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PhVN: Lehrerausbildung in Niedersachsen stärken, nicht schwächen!

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Jungen Philologen, Peter Gewald, verlangt die Lehrerausbildung zu verstetigen und das geht nur mit einer Verlängerung des Referendariats. „Der PHVN hat bereits auf dem Philologentag 2018 in Goslar ein ausgereiftes Konzept für eine moderne, den aktuellen Erfordernissen angepasste Lehrkräfteausbildung in Niedersachsen vorgelegt. Dieses muss nun endlich umgesetzt werden. Die Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst dürfen nicht zu Verlierern der Pandemie werden“, fordert Gewald.

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Zur Diskussion um eine Impfpflicht für Lehrkräfte: PhV R-P warnt vor einer Scheindebatte

“Die Diskussion um eine Impfpflicht für Lehrkräfte wird uns jetzt nicht viel weiterhelfen. Wir müssen uns einfach klarmachen, dass wir generell in der Bevölkerung eine sehr viel höhere Zahl an Geimpften benötigen, um eine Herdenimmunität sicherzustellen, nicht nur unter Lehrkräften, sondern auch unter Eltern und allen anderen“, so Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz.

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PhV BW zum Thema Sommerferienarbeitslosigkeit von Referendaren und befristet beschäftigten Lehrkräften | Einstellung von Lehrkräften

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) fordert die Landesregierung auf, die unsägliche Praxis der Sommerferienarbeitslosigkeit von befristet beschäftigten Lehrkräften und Referendaren endlich zu beenden. „In diesem Bereich trägt Baden-Württemberg seit Langem die rote Laterne im Ländervergleich. Auch in diesem Jahr überlässt das Land wieder über 4.000 Lehrkräfte mit dem ersten Tag der Sommerferien der Arbeitslosigkeit. Das sind mehr als in den größeren Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen zusammen!“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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Klassen verkleinern, neue Lehrkräfte fest einstellen, individuelle Förderung ermöglichen! Der Hessische Philologenverband fordert eine dauerhafte Absenkung der Klassen- und Kursgrößen in allen Schulformen sowie die Festanstellung neuer Lehrkräfte.

“Wir begrüßen es, dass das Land Hessen insgesamt 160 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln zur Verfügung stellt, um Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Förderprogrammes ‚Löwenstark – der BildungsKICK‘ zu schaffen. Positiv ist außerdem, dass die Mittel auch für ‘Doppelsteckungen’, d.h. zwei Lehrkräfte sind einer Klasse zugeordnet, verwendet werden können, um diese zeitweise zu teilen,” konstatiert der Vorsitzende Reinhard Schwab.

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bpv: Statement zum Ausbau der Lehrerreserve

„Ein weiterer, richtiger Schritt zur Verbesserung der Personalsituation an den bayerischen Schulen“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbandes (bpv), die heutige Ankündigung des Kultusministeriums, die Lehrerreserve auszubauen.

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Knapp 83% bei der Hauptpersonalratswahl: bpv baut seine Spitzenstellung am Gymnasium weiter aus

Sein bisher bestes Ergebnis in einer regulären Hauptpersonalratswahl erzielte der Baye­rische Philologenverband (bpv). 82,8 Prozent der Stimmen an den bayerischen staatlichen Gymnasien waren noch einmal eine Steigerung gegenüber dem Ergebnis von 2016. Für Michael Schwägerl, den Vorsitzenden des bpv, ein deutliches Zeichen: „Wir vom bpv sind die Experten für’s Gymnasium. Wir danken für die große Unterstützung und freuen uns sehr, dass die Kolleginnen und Kollegen uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Wir werden uns weiterhin für die Belange aller Lehrerinnen und Lehrer einsetzen und die Rahmen­bedingungen am Gymnasium verbessern.“

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SPhV: Informatik als Pflichtfach ist ein Schritt in die richtige Richtung

Der SPhV plädiert für eine ganzheitliche Sicht: „Gegenwart und Zukunft unserer Schüler sind nicht nur von Digitalisierung geprägt, sondern untrennbar damit verbunden sind auch die Aspekte Globalisierung und Nachhaltigkeit. Deshalb haben wir mit Gymnasium Plus ein Konzept entwickelt, das die Fächer Informatik und Mehrsprachigkeit sowie den Aspekt der Nachhaltigkeit grundständig am Gymnasium verankert“, erklärte Marcus Hahn, der Vorsitzende des SPhV.

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PhV NW: Abitur 2021 geschafft – anspruchsvoll trotz Pandemie

Die letzten Prüfungen des Abiturjahrganges 2021 sind abgenommen und der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) zieht Bilanz. „Die Befürchtungen aus dem Herbst und Winter, ein angemessenes Abitur mit Prüfungen sei nicht möglich, haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Trotz einer globalen Pandemie und Einschränkungen beim Präsenzunterricht an den Gymnasien und Gesamtschulen haben die Abiturientinnen und Abiturienten vollwertige Prüfungen ablegen können. Dies wurde vor allem durch den überdurchschnittlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer möglich“, resümiert Sabine Mistler, Vorsitzendes des Philologen-Verbandes NW.

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Sinkende Absolventenzahlen und gestiegener Förderbedarf wegen Corona: bpv fordert mehr Einstellungen zum neuen Schuljahr am Gymnasium

Im kommenden Schuljahr wird es an den Gymnasien Probleme bei der Lehrerversorgung geben. Zu dieser Einschätzung kommt der Bayerische Philologenverband (bpv). Zwar betont das Kultusministerium, dass die Unterrichtsversorgung zu Beginn des Schuljahrs zu 100 Prozent sichergestellt ist, nach Erfahrung des Verbands reicht dies jedoch nicht aus, um Ausfälle aufzufangen.

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PhV RP: Hoffnung ist keine Grundlage für politische Entscheidungen! Rechtzeitig wappnen gegen die Delta-Variante – nicht erst im Herbst!

In einem dringenden Appell wendet sich die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung. Schwartz wörtlich: „Lassen Sie uns nicht nach dem Prinzip Hoffnung agieren und blind darauf vertrauen, dass schon alles gutgehen wird! In ganz Deutschland mehren sich die Infektionen mit der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus. In Schulen unter anderem in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden wurden Schülerinnen, Schüler oder Lehrkräfte positiv auf die Delta-Variante getestet. Die Aussetzung der Maskenpflicht in den Klassenräumen in Rheinland-Pfalz war eine Fehlentscheidung, die sofort revidiert werden muss.“

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TPhV: Das schaffen wir Lehrkräfte nicht allein!

“Lernlücken diagnostizieren, Förderpläne erstellen und Maßnahmen durchführen zum Schließen der Lernrückstände bei den Schülerinnen und Schülern – das können wir Lehrkräfte unmöglich allein leisten!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.

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PhV BW-Vorschläge zur Bewältigung der Corona-Lernzeitverluste

„Den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, ihre coronabedingten Lernlücken aufzuarbeiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Hierzu ist eine Strategie, ein klug durchdachter Stufenplan nötig. Kurzfristige Improvisationen wie die ´Lernbrücken´ können keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung liefern“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Ralf Scholl.

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Zur Aufhebung der Maskenpflicht im Unterricht durch das Bildungsministerium: PhV R-P mahnt weiterhin zur Vorsicht

Momentan sinken die Infektionszahlen in Rheinland-Pfalz und ganz Deutschland. Nach langen Monaten des Fern- und Wechselunterrichts kehrt Rheinland-Pfalz zu einer gewissen Normalität an den Schulen zurück. Allerdings, so die Überschrift des aktuellsten NDR-Info-Podcasts vom 15.06.2021, produziert mit der Virologin Prof. Dr. Sandra Ciesek: „Es ist noch nicht vorbei“.

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Langjährige Forderung des bpv endlich umgesetzt: Neuer Ministerialbeauftragter für München

Michael Schwägerl: „Endlich bekommt München einen eigenen Ministerialbeauftragten. Mit diesem längst überfälligen Schritt wird umgesetzt, was wir schon seit Jahren gefordert haben. Die bisherige Verwaltung der oberbayerischen Gymnasien ist deutlich an die Grenzen des Leistbaren gestoßen, deswegen ist es gut, hier für Entlastung zu sorgen. Jetzt heißt es zügig die nötigen Mitarbeiterstellen zu schaffen, sodass die neue Dienststelle ihre Aufgabenfülle bewäl­tigen kann. Wir beglückwünschen Herrn OStD Gerhard Maier zu seinem neuen Amt und wünschen ihm alles Gute.“

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bpv-Umfrage offenbart überwältigende Impfbereitschaft unter Lehrkräften Schutzraum Schule braucht mehr Tempo und Entschlossenheit

Über 4600 Lehrkräfte im aktiven Schuldienst an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen haben sich am Wochenende an einer Umfrage des Philologenverbands zum Thema Covid-Impfungen beteiligt. Das Ergebnis ist bemerkenswert und widerlegt immer wieder gehörte Vorwürfe, die Zahl der Impfunwilligen bzw. -verweigerer sei unter Lehrerinnen und Lehrern besonders hoch. Insgesamt enttäuscht zeigt sich Schwägerl trotz der sehr hohen Impfquote vom Verlauf der Impfkampagne für Lehrkräfte an weiterführenden Schulen.

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PhVN: Jetzt Weichen für die Zukunft stellen und Schulen pandemiesicher machen

„So sehr die Rückkehr zum Präsenzunterricht auch zu begrüßen ist, weil er deutlich effektiver ist als Wechsel- und Distanzunterricht und endlich wieder echte persönliche Zuwendung ermöglicht, so sehr müssen euphorische Erwartungen gebremst werden. Die Entwicklung der letzten Wochen hat gezeigt, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Das Virus bleibt in der Welt und ist nur bei konsequenter und kontinuierlicher Bekämpfung zu besiegen. Dazu gehört zuvorderst eine gesicherte Herdenimmunität durch Impfung von Lehrkräften, Beschäftigten und Schülerinnen und Schülern. Hier ist ein Impfangebot für diese wichtige Gruppe zwingend erforderlich[…]”

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Erneuter Schulterschluss des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz mit dem Landeselternbeirat: Für kleinere Lerngruppen auch an weiterführenden Schulen!

“In der Frage, wie man am besten die Lerndefizite des Corona-Jahres aufholen kann, sind sich Landeselternbeirat und Philologenverband einig: Wir brauchen deutlich kleinere Klassen – und zwar endlich auch an den weiterführenden Schulen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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PhV R-P: Mut zur Lücke? Koalitionsvertrag der Regierungsparteien ignoriert gymnasiale Bildung

„Der Entwurf des Koalitionsvertrags der rheinland-pfälzischen Regierungsparteien ist geprägt von einer Ansammlung an Leerformeln und Schlagworten wie ‘Digitalisierung’, ‘Globalisierung’ und vielen weiteren, von denen es im Vertragstext nur so wimmelt. Dadurch aber löst man keines der vorhandenen Probleme, denen sich die rheinland-pfälzische Bildungslandschaft und insbesondere die Gymnasien sowie Integrierten Gesamtschulen ausgesetzt sehen.“

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PhV NW: Endlich Impfangebote jetzt auch für alle Lehrkräfte der weiterführenden Schulen

Nach einer monatelangen Diskussion und regelmäßigen Interventionen des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW) ist endlich die richtige Entscheidung gefallen: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann kündigte heute in Düsseldorf die längst überfällige Impfmöglichkeit für alle Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen an. Ab Donnerstag (06.05.2021) können diese Termine bei den Impfzentren vereinbaren.

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Zumeldung des PhV BW zur Meldung in der Südwestpresse vom 23.04.2021: “Anwendungen von Microsoft wie Office 365 sollten ein zentraler Bestandteil der neuen digitalen Schul-Plattform in Baden-Württemberg werden. Jetzt hat der oberste Datenschützer sein Urteil dazu gefällt.”

“Wir haben das Kultusministerium frühzeitig vor der Datenschutz-Problematik von kommerziellen Cloud-Anwendungen im Schulbereich gewarnt und sehen uns von der kritischen Einschätzung des Landesbeauftragten für den Datenschutz in Baden-Württemberg nun bestätigt”, so Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des PhV BW.

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PhV NW: Alle Lehrer in NRW brauchen umgehend ein Impfangebot

„Lehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen bleiben durch die Abitur- und Abschlussprüfungen unabhängig vom Inzidenzwert in Präsenz und setzen sich täglich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus“, erklärt Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW). Dem Gesundheitsschutz von Lehrerinnen und Lehrern wird so nicht ausreichend Rechnung getragen.

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PhV BW zum Positionspapier „Gemeinsame Forderungen zur Bildungsplattform für Baden-Württembergs Schulen“

Gemeinsam mit über 20 weiteren Verbänden, Vereinen und Organisationen aus dem Bildungs- und IT-Bereich hat der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) ein Positionspapier zur Bildungsplattform für die Schulen im Land formuliert. Die Unterzeichner sprechen sich darin für die ausschließliche Verwendung von Open-Source-Software an den allgemeinbildenden Schulen aus.

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dlh: Kommunikationschaos und Impfchaos? Impfreihenfolge für Beschäftigte in Schulen unklar!

Die Vorsitzende des dlh, Susanne Ehlers: „Dieses Chaos verunsichert Kolleginnen und Kollegen. Mehr Klarheit über die Zulassung zur Impfung und über ihre Organisation ist erforderlich! Der dlh erneuert seine Forderung, sofort alle in Schulen tätigen Personen zur Impfung zuzulassen, damit eine neuerliche komplette Schließung der Schulen ausgeschlossen werden kann.“

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PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!

“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.

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PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein

Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:

„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten

„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW). 

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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TPhV: Nur verpflichtende Tests bringen Sicherheit

„Testungen an Thüringer Schulen ohne verpflichtende Teilnahme für Lehrer und Schüler sind in der derzeitigen Situation sinnlos.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
„Wenn verhindert werden soll, dass es an der Schule selbst Ansteckungen in Größenordnungen gibt, so muss die Teilnahme am Präsenzunterricht an die Teilnahme an der Testung mit einem negativen Ergebnis gebunden sein. Die Forderung der Thüringer Schülervertretung und anderer Institutionen nach einer Testpflicht wird daher vom TPhV nachdrücklich unterstützt.“

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PhV NW fordert verlässliche Perspektive für die Schulen in NRW

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) bedauert, dass die Schülerinnen und Schüler mit Ausnahme der Abschlussklassen in der kommenden Woche wieder in den Distanzunterricht wechseln müssen, hält diese Entscheidung vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aber für nachvollziehbar.

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PhV BW zum Sondierungsergebnis zwischen Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Grünen und CDU stoßen beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) auf herbe Kritik. „Das von beiden Parteien veröffentlichte Papier lässt für die Bildung nichts Gutes aus den Koalitionsverhandlungen erwarten“, kommentiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl. „Eine qualitätsorientierte Bildungspolitik, die nüchtern die Nach-Corona-Lage analysiert und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aufnimmt, um Baden-Württemberg wieder an die Spitze zu führen, verlangt ein anderes Herangehen!“

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PhV NW erwartet Abiturprüfungen unter größtmöglichem Infektionsschutz

Mit großer Sorge beobachtet der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) die weiter steigenden Infektionszahlen. Eine starke dritte Infektionswelle bei unverändertem Infektionsschutz an vielen Schulen in NRW könnte die regulären Abiturprüfungen gefährden. Denn noch immer fehlt es an Impfangeboten für Lehrkräfte der weiterführenden Schulen und Testungen müssten speziell für die Abiturienten und die Abschlussklassen ausgerichtet werden.

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PhVN: Verpflichtende Corona-Selbsttestungen vor Schulbesuch: Notwendig, aber nicht ausreichend – Nagelprobe für Pandemiebekämpfung

Niedersachsen führt verpflichtende Corona-Selbsttests für Schülerinnen und Schüler und die Beschäftigten an Schulen ein. Dazu erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz:

„Der Philologenverband Niedersachsen begrüßt die Entscheidung des Kultusministers, Corona-Selbsttests für Schülerinnen und Schüler und die Beschäftigten an Schulen zweimal wöchentlich vor dem Schulbesuch verpflichtend vorzunehmen. Damit wird unseren Forderungen nach mehr Sicherheit und Gesundheitsschutz vor Aufnahme des Präsenzunterrichts Rechnung getragen. […]”

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Gemeinsame Erklärung der NBB-Lehrerverbände zu Schüler-Selbsttests

Die Bildungsverbände im Niedersächsischen Beamtenbund und Tarifunion (NBB), der Philologenverband Niedersachsen (PHVN), Verband Bildung und Erziehung (VBE), Verband Niedersächsischer Lehrkräfte (VNL/VDR) und die Berufsschullehrerverbände in Niedersachsen (BLVN, VLWN) begrüßen ausdrücklich, dass das Land Niedersachsen endlich Schnelltests für die Schulen bereitstellen will, befürchten aber, dass durch die geplante Selbsttest-Strategie auf die Schulen viele Probleme und erhebliche Mehrbelastungen zukommen.

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PhV BW zu einem „Corona-Aufholjahr“ für Schüler am allgemeinbildenden Gymnasium durch Übergang auf G9 ab September 2021

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Aktion von „Bündnis G9 jetzt!“ ausdrücklich und regt eine öffentliche Debatte über diesen Vorschlag an.
Zudem sollte diese wichtige und sinnvolle Anregung aus der Elternschaft in den anstehenden Koalitionsverhandlungen berücksichtigt werden.
„Die Politik muss diesen berechtigten Wunsch vieler Schüler, Eltern und Lehrkräfte am Gymnasium endlich ernst nehmen und umsetzen“, fordert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl

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Testchaos an den bayerischen Schulen – bpv plädiert für Tests außerhalb des Schutzraums Klassenzimmer

Deutliche Kritik übt der Bayerische Philologenverband (bpv) an dem Testkonzept, das die Politik seit dieser Woche an den Schulen umsetzen möchte. Auf einer Pressekonferenz erläuterten die Vertreter der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen, welche organisatorischen und pädagogischen Fragen beim derzeitigen Konzept offenbleiben und wie das Testen der Schülerinnen und Schüler gelingen kann.

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PhV BW zu Impfungen für Lehrkräfte

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) spricht sich dafür aus, dass Lehrerinnen und Lehrer auch nach der Aussetzung der Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin weiterhin ein zeitnahes Impfangebot bekommen.

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PhV NW kritisiert Planungen für den Einsatz von Selbsttests an Schulen als unzureichend und nicht tragfähig

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) übt deutliche Kritik an dem vom Schulministerium geplanten Verfahren der Selbsttests in den Schulen. Der PhV NW kritisiert das in der Schulmail vom 15. März 2021 dargelegte Konzept als nicht ausreichend durchdacht und bewertet die angefügten pädagogischen Hinweise als Ausdruck von Praxisferne.

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PhV BW zu Präsenzunterricht ohne Abstand und zu Quarantäneregeln

„Angesichts der steigenden Inzidenzen im Land und des in dieser Woche auf zwei Drittel anwachsenden Anteils der VOC an allen Infektionen wird dies (nach fünf Tagen Inkubationszeit) übernächste Woche zu deutlich mehr Schul-Quarantänemaßnahmen führen, bei denen dann auch die kompletten Familien in Quarantäne müssen“, befürchtet Ralf Scholl.

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PhV NW zu den angekündigten Schnelltests an Schulen

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) begrüßt die mit der Schulmail vom 11. März 2021 angekündigten Schnelltests an Schulen als einen möglichen Beitrag zum Infektionsschutz. Aus Sicht des PhV NW bleiben aber noch zu viele Unklarheiten mit Blick auf die schulorganisatorische Umsetzung.

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Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit

In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.

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