Umfragen
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Umfragen des DPhV. Die Befragungen werden bundesweit unter Gymnasiallehrkräften in Deutschland durch den Deutschen Philologenverband und seine Landesverbände durchgeführt.
Umfrage: Schulen brauchen mehr Unterstützung für ukrainische Schülerinnen und Schüler
Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Philologenverbandes in Zusammenarbeit mit der Bundesdirektorenkonferenz unter mehr als 350 Schulleiterinnen und -leitern deutschlandweit hervor.
Neue Umfrage: Schulleitungen enttäuscht von Umsetzung des DigitalPakts
Knapp zehn Prozent der Gymnasien haben noch immer keine Mittel aus dem Paket erhalten, mit dem die Bundesregierung 6,5 Milliarden Euro in die technische Aufrüstung von Schulen fließen lassen will. Das ergab eine Umfrage unter 356 Schulleitungen an Gymnasien.
Lehrkräfte brauchen mehr Fach-Fortbildungen in Präsenz!
Mehr als 60 Prozent der befragten Lehrkräfte an Gymnasien finden, dass zu wenige Fach-Fortbildungen in Präsenz angeboten werden. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter knapp 3000 Mitgliedern. 61 Prozent erklärten allerdings, dass in ihrem Bundesland ausreichend Fach-Fortbildungen digital angeboten werden.
Umfrage: DPhV fordert mehr schulische Unterstützung für geflüchtete Schülerinnen und Schüler
Mehr als 100.000 geflüchtete Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine werden derzeit an deutschen Schulen unterrichtet. Die KMK rechnete sogar mit bis zu 400.000 Kindern und Jugendlichen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen. Doch dafür sind unsere Schulen noch nicht gut genug ausgestattet! 88 Prozent der befragten Lehrkräfte an Gymnasien haben an ihren Schulen bisher keine Unterstützung durch zusätzlich eingestellte Lehrkräfte bekommen.
Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.
Umfrage ergibt: Lehrkräfte besorgt um Bildungsniveau in Deutschland!
Knapp 64 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien und zum Abitur führenden Schulen gehen davon aus, dass die politischen Maßnahmen voraussichtlich nicht ausreichen, damit die Schülerinnen und Schüler das Versäumte bis zum Ende dieses Schuljahres nachholen.
Nach DPhV-Umfrage: Weg mit den Spitzenbelastungen – Klassen und Kurse sind zu groß!
„Keine Klasse über 25 Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe, kein Kurs über 20 in der Oberstufe!“ Das sind die Forderungen des Deutschen Philologenverbandes angesichts der Spitzenbelastungen, die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler nicht nur während der Corona-Zeit tragen mussten und müssen. Eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes unter knapp 7000 Lehrkräften im gesamten Bundesgebiet legt den Finger in die Wunde.
Digitalschub durch Corona? Schulen immer noch nicht optimal ausgerüstet
Fast zwei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie sind Deutschlands Schulen immer noch nicht optimal für einen digital unterstützten Unterricht ausgerüstet worden. Das ergab eine Umfrage des DPhV unter knapp 7000 Lehrkräften bundesweit.
LaiW-Studie “Lehrerarbeit im Wandel”
Zwei Drittel der mehr als 176.000 Gymnasiallehrer in Deutschland erleben in ihrem Schulalltag eine hohe oder sehr hohe berufliche Belastung. Die empfundene Belastung steigt mit längeren Arbeitszeiten noch einmal deutlich an: So sprechen 74 Prozent der Lehrer an Gymnasien mit 40 bis 45 Wochenstunden von einer hohen bzw. sehr hohen Belastung; von denen mit über 45 Wochenstunden sagen dies sogar 83 Prozent. Das ist eines der Ergebnisse der vom Deutschen Philologenverband (DPhV) in Auftrag gegebenen LaiW-Studie „Lehrerarbeit im Wandel“.
Umfrage: Schulen brauchen mehr Unterstützung für ukrainische Schülerinnen und Schüler
Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Philologenverbandes in Zusammenarbeit mit der Bundesdirektorenkonferenz unter mehr als 350 Schulleiterinnen und -leitern deutschlandweit hervor.
Neue Umfrage: Schulleitungen enttäuscht von Umsetzung des DigitalPakts
Knapp zehn Prozent der Gymnasien haben noch immer keine Mittel aus dem Paket erhalten, mit dem die Bundesregierung 6,5 Milliarden Euro in die technische Aufrüstung von Schulen fließen lassen will. Das ergab eine Umfrage unter 356 Schulleitungen an Gymnasien.
Lehrkräfte brauchen mehr Fach-Fortbildungen in Präsenz!
Mehr als 60 Prozent der befragten Lehrkräfte an Gymnasien finden, dass zu wenige Fach-Fortbildungen in Präsenz angeboten werden. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter knapp 3000 Mitgliedern. 61 Prozent erklärten allerdings, dass in ihrem Bundesland ausreichend Fach-Fortbildungen digital angeboten werden.
Umfrage: DPhV fordert mehr schulische Unterstützung für geflüchtete Schülerinnen und Schüler
Mehr als 100.000 geflüchtete Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine werden derzeit an deutschen Schulen unterrichtet. Die KMK rechnete sogar mit bis zu 400.000 Kindern und Jugendlichen, die aus der Ukraine nach Deutschland kommen. Doch dafür sind unsere Schulen noch nicht gut genug ausgestattet! 88 Prozent der befragten Lehrkräfte an Gymnasien haben an ihren Schulen bisher keine Unterstützung durch zusätzlich eingestellte Lehrkräfte bekommen.
Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.
Umfrage ergibt: Lehrkräfte besorgt um Bildungsniveau in Deutschland!
Knapp 64 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien und zum Abitur führenden Schulen gehen davon aus, dass die politischen Maßnahmen voraussichtlich nicht ausreichen, damit die Schülerinnen und Schüler das Versäumte bis zum Ende dieses Schuljahres nachholen.
Nach DPhV-Umfrage: Weg mit den Spitzenbelastungen – Klassen und Kurse sind zu groß!
„Keine Klasse über 25 Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe, kein Kurs über 20 in der Oberstufe!“ Das sind die Forderungen des Deutschen Philologenverbandes angesichts der Spitzenbelastungen, die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler nicht nur während der Corona-Zeit tragen mussten und müssen. Eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes unter knapp 7000 Lehrkräften im gesamten Bundesgebiet legt den Finger in die Wunde.
Digitalschub durch Corona? Schulen immer noch nicht optimal ausgerüstet
Fast zwei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie sind Deutschlands Schulen immer noch nicht optimal für einen digital unterstützten Unterricht ausgerüstet worden. Das ergab eine Umfrage des DPhV unter knapp 7000 Lehrkräften bundesweit.
LaiW-Studie “Lehrerarbeit im Wandel”
Zwei Drittel der mehr als 176.000 Gymnasiallehrer in Deutschland erleben in ihrem Schulalltag eine hohe oder sehr hohe berufliche Belastung. Die empfundene Belastung steigt mit längeren Arbeitszeiten noch einmal deutlich an: So sprechen 74 Prozent der Lehrer an Gymnasien mit 40 bis 45 Wochenstunden von einer hohen bzw. sehr hohen Belastung; von denen mit über 45 Wochenstunden sagen dies sogar 83 Prozent. Das ist eines der Ergebnisse der vom Deutschen Philologenverband (DPhV) in Auftrag gegebenen LaiW-Studie „Lehrerarbeit im Wandel“.