Profil - Magazin für Gymnasium und Gesellschaft

Magazin des Deutschen Philologenverbands

Die Zeitschrift erscheint zehn Mal im Jahr und ist für DPhV-Mitglieder im Beitrag eingeschlossen. Nicht-Mitglieder können die Zeitschrift durch den Verlag beziehen.

Hier finden Sie ausgewählte Artikel aus den aktuellen Ausgaben von PROFIL.

Prüfungsunkultur

Ein Gespenst geht um in der Bildungslandschaft. Nein, nicht der Lehrermangel – das ist ja kein Gespenst, das ist die Katastrophe. Die Rede ist vielmehr vom Versuch, das schulische Prüfungswesen umzuwälzen – also Klassenarbeiten und Klausuren. Die bedeuten ja bekanntlich Stress – für Schüler während der Tests, für Lehrer danach, beim stundenlangen Korrigieren. Aber das alles könnte – so verspricht eine modische Debatte – entfallen, wenn man Prüfungen ganz anders organisierte.

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Ist die Privatisierung der Bildung eine Lösung der Bildungskrise?

Bereits seit geraumer Zeit orchestriert die nationale Presse eine „Bildungskrise“ in Deutschland, die zumeist an andere Krisen – Flüchtlinge, Corona, Digitalisierung, Ukraine etc. – angedockt wird. Dr. Sebastian Ostritsch hat dazu schon in der „Welt“ vom 16. Februar einen originellen Beitrag geliefert, den Profil in einer kürzeren Fassung in dieser Ausgabe abdruckt. Vier der fünf Gründe, die Ostritsch für seine Position anführt, sind ausdiskutiert – in Deutschland herrscht Schulpflicht, basta. Der fünfte Grund aber hat es in sich: Da der Staat an der Aufgabe scheitert, ein qualitativ überzeugendes Bildungssystem zu unterhalten, so das Argument, muss diese Aufgabe „liberalisiert“ werden können.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Prüfungsunkultur

Ein Gespenst geht um in der Bildungslandschaft. Nein, nicht der Lehrermangel – das ist ja kein Gespenst, das ist die Katastrophe. Die Rede ist vielmehr vom Versuch, das schulische Prüfungswesen umzuwälzen – also Klassenarbeiten und Klausuren. Die bedeuten ja bekanntlich Stress – für Schüler während der Tests, für Lehrer danach, beim stundenlangen Korrigieren. Aber das alles könnte – so verspricht eine modische Debatte – entfallen, wenn man Prüfungen ganz anders organisierte.

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Ist die Privatisierung der Bildung eine Lösung der Bildungskrise?

Bereits seit geraumer Zeit orchestriert die nationale Presse eine „Bildungskrise“ in Deutschland, die zumeist an andere Krisen – Flüchtlinge, Corona, Digitalisierung, Ukraine etc. – angedockt wird. Dr. Sebastian Ostritsch hat dazu schon in der „Welt“ vom 16. Februar einen originellen Beitrag geliefert, den Profil in einer kürzeren Fassung in dieser Ausgabe abdruckt. Vier der fünf Gründe, die Ostritsch für seine Position anführt, sind ausdiskutiert – in Deutschland herrscht Schulpflicht, basta. Der fünfte Grund aber hat es in sich: Da der Staat an der Aufgabe scheitert, ein qualitativ überzeugendes Bildungssystem zu unterhalten, so das Argument, muss diese Aufgabe „liberalisiert“ werden können.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Redaktion Magazin

Anne Schirrmacher

Ansprechpartnerin Verlag

Caroline Dassow

Pädagogik & Hochschul Verlag
Graf-Adolf-Str. 84
40210 Düsseldorf

Profil - Mediadaten

Mediadaten 2023

Mediainformationen Nr. 33 (Gültig ab 01.10.2022)