Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
Zahlen zu Studienabbrüchen im Lehramt entlarven den Mythos vom außerordentlichen „Praxisschock Referendariat“
Die meisten Lehramtsstudierenden brechen in der ersten Phase ab. Hebel für den attraktiven Lehrberuf liegt in der Verbesserung der Arbeitsbedingungen an den Schulen.
Bildungspolitische Bilanz der Ampel-Koalition ist mager
Der Deutsche Philologenverband kritisiert die mangelnde Initiative der Ampel-Regierung in zentralen Bildungsbereichen wie Digitalisierung, frühkindlicher Sprachförderung und Begabtenförderung und fordert die neue Regierung zu einer verstetigten Finanzierung, einer umfassenderen Unterstützung innovativer Bildungsprogramme sowie der Entwicklung geschützter Bildungs-KI auf.
DPhV mahnt Mindeststandards für digitale Ausstattung der Schulen und Nachbesserung bei KMK-KI-Handlungsempfehlung an
Dienstherr muss seiner Verantwortung besser gerecht werden.
Digitalpakt: DPhV trotz positiver Signale vorsichtig
Die Meldungen zur Eckpunkte-Einigung beim Digitalpakt nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zwar grundsätzlich erfreut, aber auch mit Zurückhaltung zur Kenntnis.
DPhV zu TIMSS: Lehrkräfte sind bei der Übergangsempfehlung auf das Gymnasium weniger von sozioökonomischen Faktoren beeinflusst als Eltern
Auch leistungsstarke Schüler brauchen bessere Förderung. Lehrkräftemangel verhindert erfolgreiche Fortbildungen.
„Kretschmann betreibt Tech-Populismus“: DPhV kritisiert Baden-Württembergs Ministerpräsidenten wegen möglicher Abschaffung von verpflichtender zweiter Fremdsprache
Die von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ins Spiel gebrachte mögliche Abschaffung der zweiten verpflichtenden Fremdsprache stößt beim Deutschen Philologenverband (DPhV) auf fundamentale Ablehnung.
Konstituierende Sitzung der Wissenschafts-MK: DPhV betont gemeinsame Verantwortung der Kultus- wie der Wissenschaftsministerien für die Lehrkräftebildung
Anlässlich der konstituierenden Sitzung der neu geschaffenen Wissenschaftsministerkonferenz (Wissenschafts-MK) am heutigen Donnerstag betont der Deutsche Philologenverband (DPhV), dass Lehrkräftebildung in der gemeinsamen Verantwortung der Kultus- und der Wissenschaftsministerien liege.
Deutsches Schulbarometer: Psychische Belastungen der Schülerinnen und Schüler erfordern viel mehr Unterstützung für Schulen und Lehrkräfte
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) verweist im Zuge des heute vorgestellten Deutschen Schulbarometers der Robert Bosch Stiftung auf die angespannte Situation der Schulen und der Lehrkräfte.
Aktuelle ICILS-Studie: Rückläufige digitale Kompetenzen sind ein Ergebnis vernachlässigter IT-Infrastruktur an vielen Schulen
Nur Gymnasien können trotz großer Herausforderungen hohes Niveau halten. Bildungssprache Deutsch entscheidender Schlüssel für besseres Lernen.
Hängepartie um Digitalpakt 2.0: Digitalisierung der Schulen noch vor Neuwahlen klären
Gemeinsame Pressemitteilung von bitkom, DPhV und einem Bündnis aus Schülerschaft, Lehrkräften, Eltern, Schulträgern, Digitalwirtschaft.
Nach dem PISA- und IQB-Befund fordert der DPhV zur heutigen KMK-Sitzung: Stärkung der MINT-Fächer, Strukturreform der Kultusministerkonferenz mit neuem wissenschaftlichem Beirat und endlich mehr Vergleichbarkeit des Abiturs auf höherem Niveau!
„Ein Ende der Schwächung, stattdessen eine Stärkung der MINT-Fächer“, das fordert die DPhV-Vorsitzende Lin-Klitzing, „denn sowohl der letzte IQB-Bildungstrend als auch die jetzige PISA-Studie belegen, dass der MINT-Lehrkräfte-Mangel am Gymnasium jetzt bereits negativ zu Buche schlägt.
PISA 2018: Realistisches PISA-Ergebnis – klare Aufgabenbeschreibung!
Deutschland liegt in allen abgefragten Leistungsbereichen über dem OECD-Durchschnitt // Deutschlands Schüler bestätigen gleichzeitig eine hohe Lebenszufriedenheit // In der Langzeitentwicklung ist eine Verschlechterung der bereits besser gewordenen Ergebnisse bei der Lesekompetenz und insbesondere in Mathematik und den Naturwissenschaften zu verzeichnen
„Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ 2019 in Berlin verliehen
Insgesamt 22 Auszeichnungen an PädagogInnen und Projekte aus zehn Bundesländern vergeben / 16 Lehrkräfte aus Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler für besonderes pädagogisches Engagement geehrt / Innovative Unterrichtsprojekte aus Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ausgezeichnet / Rund 5.400 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich am Wettbewerb 2019
Preisverleihung des „Deutschen Lehrerpreises – Unterricht innovativ“
Montag, 18. November 2019, von 11.00 – 13.00 Uhr, in der Aula auf dem GLS Campus.
Wiedereinführung der Verbeamtung von Lehrkräften in Berlin jetzt!
Nach dem öffentlichen Appell aller SPD-Bildungsräte und mehrerer SPD-Bürgermeister an den SPD-Parteitag, auch in Berlin die Lehrkräfte wieder zu verbeamten, erklärt Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des DPhV: „Dieser Schritt ist längst überfällig“
IQB-Bildungstrend 2018 in der Sekundarstufe I: Die Bundesländer mit stark gegliedertem Schulwesen und verbindlicher Grundschulempfehlung liegen vorne!
Von Bayern und Sachsen lernen, damit die Schülerinnen und Schüler in den leistungsschwachen Bundesländern endlich besser lernen können!
Kritische Rückschau, bessere Steuerung und grundlegende Reform der Kultusministerkonferenz erwartet: Die KMK muss einlösen, was sie verspricht! Ihre Daseinsberechtigung steht auf dem Prüfstand!
Der Deutsche Philologenverband zur Sitzung der Kultusministerkonferenz am 17./18.10.2019
Deutscher Philologenverband zum Weltlehrertag 2019
Dank an alle Lehrkräfte, die täglich unterrichten und erziehen!
Echte Lösungsvorschläge anstelle teurer Symbolpolitik! Unterstützung des Maßnahmenpakets der Bertelsmann-Stiftung gegen den Lehrkräftemangel und Vorstellung eines eigenen 7-Punkte-Plans
„Echte Ursachenanalysen und Lösungsvorschläge, die den Lehrkräftemangel tatsächlich beheben, anstelle einer teuren Symbolpolitik, wie sie momentan propagiert wird!“, das erwartet Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, von der Kultusministerkonferenz und den Ministern aller betroffenen Länder anlässlich der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Zur Eingruppierung von Grund- und Gymnasiallehrkräften: Wertschätzung aller Lehrkräfte: Ja! Unterschiedslose Eingangsbesoldung: Nein! Deshalb: Wenn A13 für Grundschullehrkräfte, dann A14 für Gymnasiallehrkräfte!
DPhV unterstützt Zurückhaltung von Kultusminister Lorz