Pressearchiv des DPhV

Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.

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DPhV Gymnasialtag 2022: Kultusministerinnen und -minister müssen noch mehr Unterstützung für ihre Lehrkräfte und die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler zeigen!

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) lädt am Freitag (11. November) zum 4. Mal zum bundesweiten Gymnasialtag ein.

Die Veranstaltung, die in diesem Jahr in Ludwigshafen ausgerichtet wird, beschäftigt sich mit DEN drängendsten schulischen und spezifisch gymnasialen Herausforderungen unserer Zeit. Unter der Leitfrage: Was bleibt nach Covid? tauschen sich Gymnasiallehrkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet zu Themen wie Digitalisierung, Cybermobbing, Überlastung, Selbstmotivation und Begabungsförderung aus. Dr. Alexander Jatzko, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik im Westpfalzklinikum Kaiserslautern, hält den Einführungsvortrag: „Das überlastete Gehirn: Wie können Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte mit den gesellschaftlichen Veränderungen nach Covid umgehen?“

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Deutscher Philologenverband zu IQB-Bildungstrend 2021: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr?

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) zeigt sich äußerst besorgt über die aktuellen und detaillierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021. Darin wird u.a. deutlich, dass vor allem in Berlin, Brandenburg, Bremen und auch Nordrhein-Westfalen viele Grundschülerinnen und -schüler (4. Klasse) nicht einmal die Mindestanforderungen im Lesen und in Mathematik erreichen.

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Nachqualifikation von Lehrkräften/ OECD-Studie Bildung auf einen Blick 2022 / Umfrage DPhV fordert mehr schulische Unterstützung für geflüchtete Schülerinnen und Schüler/ SWK-Empfehlungen

DPhV zu OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2022“: Auf Deutschlands Lehrkräfte ist auch in der Corona-Krise Verlass

Deutschlands Lehrkräfte haben während der Corona-Pandemie weit mehr in Präsenz unterrichtet als ihre Kolleginnen und Kollegen im Durchschnitt in anderen Ländern. Das bestätigt die aktuelle Studie „Bildung auf einen Blick 2022“ der OECD, die heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Oberstufenlehrkräfte haben schon im Schuljahr 2020/2021 mit einer überdurchschnittlichen Präsenz maßgeblich dazu beigetragen, dass die Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfungen gut ablegen konnten. Nun belegt die aktuelle OECD-Studie von 2022 diese überdurchschnittliche Präsenz für alle Lehrkräfte in Deutschland. Dafür gebührt Deutschlands Lehrkräften großer Dank“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.

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Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am “Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ” 2022

Hohe Beteiligung beim “Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ” 2022: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am diesjährigen Wettbewerb.

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DPhV fordert: Arbeitsplatz Schule muss wieder attraktiv für Lehrkräfte werden

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) appelliert an die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder, endlich die ausstehenden Beförderungen für Lehrkräfte am Gymnasium umzusetzen. „In Zeiten massiven Lehrkräftemangels brauchen wir dringend bessere Anreize, um bewährte Lehrkräfte im Schulbetrieb zu halten, damit diese angesichts der Belastungen nicht vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden“, erklärt die DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.

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Lin-Klitzing: Die Vergleichbarkeit des Abiturs durch den bundeszentralen Abiturprüfungspool ist noch eher Phantasie als Realität!

Angesichts der Diskussion um das schriftliche Mathematikabitur sieht sich die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, bestätigt: „Den zentralen Abituraufgabenpool als die Lösung für eine stärkere Vergleichbarkeit der Länderabiture zu betrachten, war und ist zu kurz gedacht! Die unterschiedlichen Reaktionen der Länder auf das Matheabitur in diesem Jahr zeigen aktuell die Begrenztheit dieses von Politik und Wissenschaft vorangetriebenen Weges. Für mehr Vergleichbarkeit auf höherem Niveau sind weitergehende Maßnahmen nötig. Darauf weisen wir schon lange hin!“

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23. Mai 2019 – 70 Jahre Grundgesetz: Lin-Klitzing: Das Grundgesetz muss in die universitäre Phase der Lehrerbildung!

Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, fordert anlässlich des Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland den Präsidenten der Kultusministerkonferenz, Herrn Prof. Dr. R. Alexander Lorz, und alle Kultusminister und Kultusministerinnen der Länder auf: „Das Grundgesetz gehört in die Lehrerbildung: Es muss in der ersten universitären Bildungsphase verankert werden!“

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Der Deutsche Philologenverband und der PhV Berlin/Brandenburg begrüßen die Absicht auf Wiedereinführung der Verbeamtung von Lehrkräften in Berlin!

Nach der Ankündigung von Bildungssenatorin Sandra Scheeres, sich auch in Berlin für eine Rückkehr zur Verbeamtung auf Grund des großen Lehrkräftemangels an den Berliner Schulen auszusprechen, sagte Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des DPhV: „Dieser Schritt ist erfreulich und längst überfällig: Der Deutsche Philologenverband und der Landesverband Berlin/Brandenburg sehen sich durch diese Ankündigung in ihrer langjährigen Forderung bestätigt!“

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Notenverordnung der KMK für die gymnasiale Oberstufe

Die aktuelle Notenverordnung der KMK für die gymnasiale Oberstufe, s. S. 22, vergibt für 45 Prozent erbrachter Leistung ein „Bestanden“, also ein klares „Ausreichend“, und für 85 Prozent erreichter Leistungsanforderung ein knappes „Sehr gut“, für 90 Prozent ein klares „Sehr gut“

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