Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
DPhV | „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ auf der didacta
„Mehr als Klasse! Was gute Schulleitung für die Zukunft ausmacht!“ – das diskutiert die gemeinsame Podiumsrunde des DPhV und der Heraeus Bildungsstiftung am 20. Februar 2024 in Köln
DPhV fordert Aussetzen der PISA-Erhebungen in Deutschland
Äußerungen Andreas Schleichers über Lehrkräfte nicht mehr tragbar.
Bundesverdienstmedaille für Dr. Horst Günther Klitzing
Hohe Auszeichnung für jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im dbb, DPhV und SPhV.
DPhV beglückwünscht Christine Streichert-Clivot zur KMK-Präsidentschaft und mahnt: Erfahrene Lehrkräfte sollten mit mehr Anreizen im Dienst gehalten werden
Keine Grenze beim Zuverdienst für pensionierte Lehrkräfte.
DPhV weist „Gerede vom Niedergang des Gymnasiums“ scharf zurück / PISA-Zahlen dürfen nicht isoliert interpretiert werden
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) wehrt sich gegen die im Zuge der PISA-Studie gegenüber dem Gymnasium geäußerte Kritik. DPhV-Vorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing sagt: „Wir werden es nicht zulassen, dass mit Verweis auf PISA die Leistungen des Gymnasiums schlechtgeredet werden! Das beruht auf einer bewusst isolierten Deutung der Daten und ist unfair gegenüber Hunderttausenden engagierten Lehrkräften!“
DPhV begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte / Kein Streikrecht für verbeamtete Lehrkräfte
Lin-Klitzing: „Krachende Niederlage für die GEW!“
DPhV würdigt Tarifabschluss im öffentlichen Dienst / Länder müssen Vereinbarungen jetzt zeitnah umsetzen
Zum am Wochenende in Potsdam erreichten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst der Länder sagt die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbands (DPhV), Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing: „Wir haben jetzt ein durchaus gutes Ergebnis.“
Richtige Richtung der SWK-Empfehlungen! DPhV begrüßt insbesondere Distanz zu „dualem Lehramtsstudium“ der SWK und Vorschläge zur Beibehaltung der ersten und zweiten Phase der Lehrkräftebildung und neu zur Berufseingangsphase!
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) reagiert positiv auf die heute vorgestellten Empfehlungen zur „Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht“ der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz (KMK).
Appell des DPhV an die SWK der KMK: Keine Orientierung an den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Lehramtsausbildung Mathematik! Kein duales Lehramtsstudium!
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) fordert die SWK und die KMK auf, sich nicht an den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Lehramtsausbildung Mathematik zu orientieren.
Aktuelle PISA-Ergebnisse zeigen: Fachunterricht muss wieder Priorität erhalten!
Lehrkräftemangel muss nachhaltig angegangen werden. PISA-Studie allein für Bildungsziele nicht dienlich.
Bundesweite Arbeitszeitstudie des Deutschen Philologenverbandes startet in weiteren Bundesländern:
Lin-Klitzing: „Erstmalig differenzierte Auswertung zwischen ausgebildeten Lehrkräften und Quer- und Seiteneinsteigern, zu Schulleitungen und Fachberatern möglich“
Lin-Klitzing: „Sinnvoller Umgang mit Kooperationsverbot nötig“
Union und SPD einigen sich in der Bildung:
Die heute bekannt gewordene Einigung zwischen CDU, CSU und SPD, im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition deutlich mehr Geld als in den Sondierungsgesprächen festgelegt in die Bildung zu stecken, kann nur begrüßt werden, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing.
Strukturelle Maßnahmen gegen strukturellen Lehrermangel!
Deutscher Philologenverband fordert strukturiertes Handeln von der KMK und den Ländern:
„Endlich vorausschauend und im akuten Mangelfall strukturiert handeln!“, das erwartet Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, von der KMK und den Ländern anlässlich der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Lehrkräftemangel an Grundschulen.
DPhV begrüßt: Leistung muss wieder Schule machen!
Initiative zur Förderung leistungsstarker und leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler
Der Deutsche Philologenverband startet bundesweite Studie zu Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit
Mit einer umfassenden Studie zu Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften trägt der Deutsche Philologenverband (DPhV) dem sich gewandelten Berufsbild der Gymnasiallehrerinnen und -lehrer und den zunehmenden Hinweisen von Lehrkräften auf Überlastung Rechnung.
Deutscher Philologenverband steht uneingeschränkt hinter der Verbeamtung von Lehrkräften
Für den Deutschen Philologenverband sind der Beamtenstatus und das Streikrecht unvereinbar!
„Deutscher Lehrerpreis 2017“ in Berlin verliehen
Insgesamt 21 Auszeichnungen an Pädagogen und Projekte aus neun Bundesländern vergeben / 15 Lehrkräfte aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler für besonderes pädagogisches Engagement geehrt / Innovative Unterrichtsprojekte aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet: Ehrengast Elke Büdenbender übergibt 1. Preis / Rund 4.800 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich zum zehnjährigen Jubiläum am Wettbewerb
Kein Streikrecht für Lehrkräfte
Der Deutsche Philologenverband bekräftigt im Vorfeld der erwarteten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts am 17. Januar 2018 seine bisherige Haltung zum Beamtenstatus für Lehrkräfte und dem damit verbundenen Streikverbot.
Bessere Vergleichbarkeit der Abiturnoten ist möglich und nötig!
Als Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von Ende 2017 fordert die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes die Kultusministerkonferenz auf, effektivere Maßnahmen zur Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu beschließen.
Philologenverband kritisiert den neuen sächsischen Ministerpräsidenten
Der Deutsche Philologenverband bedauert die Entscheidung des neuen sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer, den erst kürzlich ernannten Kultusminister Frank Haubitz zu entlassen und durch den Juristen Christian Piwarz zu ersetzen.