Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
„Machen Sie unser Schulwesen resilient!“
Ein Appell des Deutschen Philologenverbandes an die Kultusminister anlässlich „Zwei Jahre nach den Corona bedingten Schulschließungen am 16.3.2020“
Deutscher Philologenverband zur Betreuung und Beschulung geflüchteter Kinder und Jugendlicher: Willkommen, Schutz, Zusammenhalt und alte, neue Aufgaben für die KMK
„Wir heißen Kinder und Jugendliche, die in unseren Schulen Schutz und Bildung suchen, herzlich willkommen – das galt in der Vergangenheit und gilt aktuell für die Flüchtenden aus der Ukraine. Wir tun, was wir in der aktuellen Situation tun können, um den geflüchteten Schülerinnen und Schülern so viel wie möglich positive Normalität in einer Schule zu Corona-Zeiten geben zu können!“, betont die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing.
Solidarität mit Ukrainerinnen und Ukrainern
Die Mitgliedsgewerkschaften des dbb und ihre Lehrerverbände erklären ihre Solidarität
Neuer Name für den Wettbewerb: Aus „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ wird „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“
Der „Deutsche Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ heißt ab sofort „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“. Damit wollen die Träger des Wettbewerbs, die Heraeus Bildungsstiftung und der Deutsche Philologenverband, den Veränderungen in Gesellschaft und Sprache Rechnung tragen. „Wir wollen mit der Umbenennung in ‚Lehrkräfte-Preis‘ explizit das gesamte Lehr-Personal auch sprachlich miteinbeziehen“, betonen Dr. Beate Heraeus und Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende der beiden Träger.
Bund-Länder-Beratungen zur Pandemie: DPhV fordert klare Regeln für Lockerungen an Schulen
Bund-Länder-Beratungen zur Pandemielage: DPhV fordert klare Regeln für Lockerungen an Schulen
Der Deutsche Philologenverband begrüßt die vom Bundeskanzler gemeinsam mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder vereinbarten Lockerungen in der Corona-Pandemie, fordert aber klare Regeln.
Karin Prien übernimmt KMK-Präsidentschaft – Deutscher Philologenverband mahnt wichtige KMK-Projekte für 2022 an
Der Deutsche Philologenverband gratuliert Karin Prien (CDU) zur offiziellen Übernahme der Präsidentschaft der Kultusministerkonferenz am 13. Januar. „Wir wünschen Schleswig-Holsteins Kultusministerin viel Erfolg bei allen künftigen Vorhaben“, erklärt die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing. „Es gibt auch in diesem Jahr große bildungspolitische Aufgaben, die auf die KMK und Präsidentin Karin Prien warten“, fügt sie hinzu.
Wiedereinführung von G9 im Saarland: Deutscher Philologenverband begrüßt CDU-Entschluss
„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
Umfrage ergibt: Lehrkräfte besorgt um Bildungsniveau in Deutschland!
Knapp 64 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien und zum Abitur führenden Schulen gehen davon aus, dass die politischen Maßnahmen voraussichtlich nicht ausreichen, damit die Schülerinnen und Schüler das Versäumte bis zum Ende dieses Schuljahres nachholen.
Vor Kultusministerkonferenz zu Corona-Lage: Deutscher Philologenverband fordert kriterienorientierten Stufenplan – keine willkürlichen politischen Entscheidungen an unseren Schulen!
Angesichts einer neuen möglichen Coronawelle fordert der Deutsche Philologenverband (DPhV) von der Kultusministerkonferenz einen einheitlichen und kriterienorientierten Stufenplan. „Wir brauchen einen Stufenplan, der sich an Inzidenz, Impfquote und Hospitalisierungsrate orientiert und je nach Lage vor Ort entsprechend umgesetzt werden kann. So sind Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und Eltern vorbereitet, geeignete Maßnahmen werden planbar und es wird mehr Vertrauen in politische Schulentscheidungen geschaffen“, erklärt die DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
Nach DPhV-Umfrage: Weg mit den Spitzenbelastungen – Klassen und Kurse sind zu groß!
„Keine Klasse über 25 Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe, kein Kurs über 20 in der Oberstufe!“ Das sind die Forderungen des Deutschen Philologenverbandes angesichts der Spitzenbelastungen, die Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler nicht nur während der Corona-Zeit tragen mussten und müssen. Eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes unter knapp 7000 Lehrkräften im gesamten Bundesgebiet legt den Finger in die Wunde.
Bundesweite Arbeitszeitstudie des Deutschen Philologenverbandes startet in weiteren Bundesländern:
Lin-Klitzing: „Erstmalig differenzierte Auswertung zwischen ausgebildeten Lehrkräften und Quer- und Seiteneinsteigern, zu Schulleitungen und Fachberatern möglich“
Lin-Klitzing: „Sinnvoller Umgang mit Kooperationsverbot nötig“
Union und SPD einigen sich in der Bildung:
Die heute bekannt gewordene Einigung zwischen CDU, CSU und SPD, im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition deutlich mehr Geld als in den Sondierungsgesprächen festgelegt in die Bildung zu stecken, kann nur begrüßt werden, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing.
Strukturelle Maßnahmen gegen strukturellen Lehrermangel!
Deutscher Philologenverband fordert strukturiertes Handeln von der KMK und den Ländern:
„Endlich vorausschauend und im akuten Mangelfall strukturiert handeln!“, das erwartet Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, von der KMK und den Ländern anlässlich der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Lehrkräftemangel an Grundschulen.
DPhV begrüßt: Leistung muss wieder Schule machen!
Initiative zur Förderung leistungsstarker und leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler
Der Deutsche Philologenverband startet bundesweite Studie zu Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit
Mit einer umfassenden Studie zu Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften trägt der Deutsche Philologenverband (DPhV) dem sich gewandelten Berufsbild der Gymnasiallehrerinnen und -lehrer und den zunehmenden Hinweisen von Lehrkräften auf Überlastung Rechnung.
Deutscher Philologenverband steht uneingeschränkt hinter der Verbeamtung von Lehrkräften
Für den Deutschen Philologenverband sind der Beamtenstatus und das Streikrecht unvereinbar!
„Deutscher Lehrerpreis 2017“ in Berlin verliehen
Insgesamt 21 Auszeichnungen an Pädagogen und Projekte aus neun Bundesländern vergeben / 15 Lehrkräfte aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler für besonderes pädagogisches Engagement geehrt / Innovative Unterrichtsprojekte aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet: Ehrengast Elke Büdenbender übergibt 1. Preis / Rund 4.800 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich zum zehnjährigen Jubiläum am Wettbewerb
Kein Streikrecht für Lehrkräfte
Der Deutsche Philologenverband bekräftigt im Vorfeld der erwarteten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts am 17. Januar 2018 seine bisherige Haltung zum Beamtenstatus für Lehrkräfte und dem damit verbundenen Streikverbot.
Bessere Vergleichbarkeit der Abiturnoten ist möglich und nötig!
Als Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von Ende 2017 fordert die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes die Kultusministerkonferenz auf, effektivere Maßnahmen zur Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu beschließen.
Philologenverband kritisiert den neuen sächsischen Ministerpräsidenten
Der Deutsche Philologenverband bedauert die Entscheidung des neuen sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer, den erst kürzlich ernannten Kultusminister Frank Haubitz zu entlassen und durch den Juristen Christian Piwarz zu ersetzen.