Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
DPhV erwartet von den Kultusministern: „Zeigen Sie bessere Konzepte für eine sichere Schule als der Bund: Ein Inzidenzwert von 200 ist zu hoch! Zeigen Sie, was der Föderalismus kann!“
Das RKI hat mit Beginn der Pandemie empfohlen, bei einem Inzidenzwert von unter 50 Präsenzunterricht durchzuführen und über einem solchen Wert in andere Unterrichtsformen überzugehen.
Deutscher Philologenverband fordert Kultusminister auf: Schaffen Sie die Voraussetzungen für sichere Abiturprüfungen mit Schnelltests für jeden an jedem Prüfungstag!
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) setzt sich für die Durchführung regulärer Abiturprüfungen auch unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ein. Gut organisierte Kontaktarmut gehört – anders als für den Präsenzunterricht – seit jeher zu den Vorbereitungen jeder Abiturprüfung.
Wann folgen Worten Taten? Deutscher Philologenverband fordert die Kultusminister auf: Osterferien nutzen! Lehrkräften an weiterführenden Schulen gemäß Corona-Impfverordnung Impfangebote machen!
Berlin – Diese Ergebnisse reichen nicht aus! Nur drei von 16 Kultusministerien haben ihren Lehrkräften an weiterführenden Schulen bisher ein Impfangebot gemacht! Außer in Baden-Württemberg, Berlin und Sachsen-Anhalt ist bis heute nichts passiert.
dbb Bildungsgewerkschaften treffen Kultusministerkonferenz | Schule in Corona-Pandemie: Gesundheitsschutz geht vor
„Angesichts der wieder steigenden Inzidenzenzzahlen muss der Gesundheitsschutz von Lehrkräften und Schülerschaft eine höhere Priorität bekommen. Impfangebote für alle Lehrkräfte vor dem vollem Präsenzunterricht sind dafür notwendig“, betonte die Sprecherin der dbb-Delegation, Susanne Lin-Klitzing, beim Austausch am 18. März 2021.
Deutscher Philologenverband fordert Kultusminister und Ministerpräsidenten auf: „Jetzt Zukunftspakt Bildung schmieden! Kindern und Schulen die Priorität geben, die sie brauchen.“
Vor Sitzung der Kultusminister am Donnerstag: „Corona zeigt uns gnadenlos auf, wo wir in der Zeit VOR der Pandemie nicht genügend in unser Bildungssystem investiert haben. Die Kultusministerkonferenz muss den Ministerpräsidenten einen ,Zukunftspakt Bildung‘ abverlangen, damit wir NACH der Pandemie aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben“, stellt die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing klar.
Philologenverband erwartet mehr Fürsorge und Durchsetzungskraft von Kultusministern: Erst tägliche Schnelltests und Impfangebote für alle Lehrkräfte! Dann weitere Schulöffnungen mit Präsenzunterricht!
„Schulen sind Teil der Gesellschaft. Wenn für die gesamte Gesellschaft für weitere Öffnungsschritte die Reihenfolge: ´impfen, testen, öffnen´ gilt, so die Strategie der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder, dann muss für die Schulen dieselbe Reihenfolge gelten: ´impfen, testen, öffnen´, stellt die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, klar.
Deutscher Philologenverband und Deutscher Lehrerverband fordern mehr Gesundheitsschutz an Schulen und ein Gesamtkonzept zum Ausgleich von Lerndefiziten
Früher impfen, mehr testen, Stufenpläne verabschieden!
Schulen sind nicht auf Knopfdruck zu öffnen: Vorsichtige, kluge Stufenplanung mit Einhaltung der AHA+L-Regeln sowie klare und rechtzeitige Kommunikation der Schulbehörden
„Schulen sind nicht auf Knopfdruck zu öffnen, sondern nur mit vorsichtiger, kluger und klarer Stufenplanung, die orientiert ist am Pandemiegeschehen und am Grad der Sicherheit für alle an Schulen Beteiligten! Das sollten die Ministerpräsidenten und die Kultusminister aus einem Jahr Erfahrung mit Corona gelernt haben“
Deutscher Philologenverband fordert: Impfangebot für Lehrkräfte vor regulärem Präsenzbetrieb – Schulöffnungen nicht alle zum selben Zeitpunkt, aber alle nach denselben Kriterien
Berlin – Der Deutsche Philologenverband (DPhV) setzt sich mit Nachdruck für ein schnelleres Impfangebot an Lehrkräfte ein. „Nur so können wir tatsächlich in den Präsenzunterricht zurückkommen, wenn es das Infektionsgeschehen zulässt“, mahnt die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing.
Der gekürzte Vorbereitungsdienst für Lehrkräfte rächt sich jetzt besonders! – Junge Philologen fordern: Bessere Bedingungen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst in der Corona-Krise schaffen!
Die Verlängerung des Corona-Lockdown bis zum 14. Februar 2021 bleibt auch für die Referendare an deutschen Schulen nicht folgenlos. Ihre Situation verschlimmert sich durch den Wegfall unterrichtspraktischer Bestandteile des Referendariats erneut.