Pressemeldungen des DPhV
Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Pressemeldungen des DPhV. Ältere Meldungen finden Sie in unserem Pressearchiv.
Statement von Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, zur Präsenz auf der didacta
„Wir nehmen irritiert zur Kenntnis, dass der Didacta Verband als ideeller Ausrichter entschieden hat, politische Parteien kurz vor der Bundestagswahl auf der didacta zuzulassen.“
„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ auf der didacta 2025: Podiumsgespräch zum Thema „Ausgezeichnete Lehrkräfte – die Kunst, junge Menschen zu begeistern“
Podiumsgespräch am 13. Februar 2025 von 14.15 bis 15.00 Uhr in Halle 3 Stand 3D62. Deutscher Lehrkräftepreis auf dem Stand des Deutschen Philologenverbandes in Halle 5 Stand 5C45.

Zahlen zu Studienabbrüchen im Lehramt entlarven den Mythos vom außerordentlichen „Praxisschock Referendariat“
Die meisten Lehramtsstudierenden brechen in der ersten Phase ab. Hebel für den attraktiven Lehrberuf liegt in der Verbesserung der Arbeitsbedingungen an den Schulen.

Bildungspolitische Bilanz der Ampel-Koalition ist mager
Der Deutsche Philologenverband kritisiert die mangelnde Initiative der Ampel-Regierung in zentralen Bildungsbereichen wie Digitalisierung, frühkindlicher Sprachförderung und Begabtenförderung und fordert die neue Regierung zu einer verstetigten Finanzierung, einer umfassenderen Unterstützung innovativer Bildungsprogramme sowie der Entwicklung geschützter Bildungs-KI auf.
DPhV mahnt Mindeststandards für digitale Ausstattung der Schulen und Nachbesserung bei KMK-KI-Handlungsempfehlung an
Dienstherr muss seiner Verantwortung besser gerecht werden.
Reform-Diskussion über den Rundfunkbeitrag
Die Beitragserhöhung ist gerechtfertigt, aber Reformen sind nötig! Der dbb-Chef fordert Sparsamkeit, Vielfalt und faire Bedingungen für Beschäftigte.
Digitalpakt: DPhV trotz positiver Signale vorsichtig
Die Meldungen zur Eckpunkte-Einigung beim Digitalpakt nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zwar grundsätzlich erfreut, aber auch mit Zurückhaltung zur Kenntnis.
DPhV zu TIMSS: Lehrkräfte sind bei der Übergangsempfehlung auf das Gymnasium weniger von sozioökonomischen Faktoren beeinflusst als Eltern
Auch leistungsstarke Schüler brauchen bessere Förderung. Lehrkräftemangel verhindert erfolgreiche Fortbildungen.
„Kretschmann betreibt Tech-Populismus“: DPhV kritisiert Baden-Württembergs Ministerpräsidenten wegen möglicher Abschaffung von verpflichtender zweiter Fremdsprache
Die von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ins Spiel gebrachte mögliche Abschaffung der zweiten verpflichtenden Fremdsprache stößt beim Deutschen Philologenverband (DPhV) auf fundamentale Ablehnung.
Konstituierende Sitzung der Wissenschafts-MK: DPhV betont gemeinsame Verantwortung der Kultus- wie der Wissenschaftsministerien für die Lehrkräftebildung
Anlässlich der konstituierenden Sitzung der neu geschaffenen Wissenschaftsministerkonferenz (Wissenschafts-MK) am heutigen Donnerstag betont der Deutsche Philologenverband (DPhV), dass Lehrkräftebildung in der gemeinsamen Verantwortung der Kultus- und der Wissenschaftsministerien liege.
Statement von Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, zur Präsenz auf der didacta
„Wir nehmen irritiert zur Kenntnis, dass der Didacta Verband als ideeller Ausrichter entschieden hat, politische Parteien kurz vor der Bundestagswahl auf der didacta zuzulassen.“
„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ auf der didacta 2025: Podiumsgespräch zum Thema „Ausgezeichnete Lehrkräfte – die Kunst, junge Menschen zu begeistern“
Podiumsgespräch am 13. Februar 2025 von 14.15 bis 15.00 Uhr in Halle 3 Stand 3D62. Deutscher Lehrkräftepreis auf dem Stand des Deutschen Philologenverbandes in Halle 5 Stand 5C45.

Zahlen zu Studienabbrüchen im Lehramt entlarven den Mythos vom außerordentlichen „Praxisschock Referendariat“
Die meisten Lehramtsstudierenden brechen in der ersten Phase ab. Hebel für den attraktiven Lehrberuf liegt in der Verbesserung der Arbeitsbedingungen an den Schulen.

Bildungspolitische Bilanz der Ampel-Koalition ist mager
Der Deutsche Philologenverband kritisiert die mangelnde Initiative der Ampel-Regierung in zentralen Bildungsbereichen wie Digitalisierung, frühkindlicher Sprachförderung und Begabtenförderung und fordert die neue Regierung zu einer verstetigten Finanzierung, einer umfassenderen Unterstützung innovativer Bildungsprogramme sowie der Entwicklung geschützter Bildungs-KI auf.
DPhV mahnt Mindeststandards für digitale Ausstattung der Schulen und Nachbesserung bei KMK-KI-Handlungsempfehlung an
Dienstherr muss seiner Verantwortung besser gerecht werden.
Reform-Diskussion über den Rundfunkbeitrag
Die Beitragserhöhung ist gerechtfertigt, aber Reformen sind nötig! Der dbb-Chef fordert Sparsamkeit, Vielfalt und faire Bedingungen für Beschäftigte.
Digitalpakt: DPhV trotz positiver Signale vorsichtig
Die Meldungen zur Eckpunkte-Einigung beim Digitalpakt nimmt der Deutsche Philologenverband (DPhV) zwar grundsätzlich erfreut, aber auch mit Zurückhaltung zur Kenntnis.
DPhV zu TIMSS: Lehrkräfte sind bei der Übergangsempfehlung auf das Gymnasium weniger von sozioökonomischen Faktoren beeinflusst als Eltern
Auch leistungsstarke Schüler brauchen bessere Förderung. Lehrkräftemangel verhindert erfolgreiche Fortbildungen.
„Kretschmann betreibt Tech-Populismus“: DPhV kritisiert Baden-Württembergs Ministerpräsidenten wegen möglicher Abschaffung von verpflichtender zweiter Fremdsprache
Die von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann ins Spiel gebrachte mögliche Abschaffung der zweiten verpflichtenden Fremdsprache stößt beim Deutschen Philologenverband (DPhV) auf fundamentale Ablehnung.
Konstituierende Sitzung der Wissenschafts-MK: DPhV betont gemeinsame Verantwortung der Kultus- wie der Wissenschaftsministerien für die Lehrkräftebildung
Anlässlich der konstituierenden Sitzung der neu geschaffenen Wissenschaftsministerkonferenz (Wissenschafts-MK) am heutigen Donnerstag betont der Deutsche Philologenverband (DPhV), dass Lehrkräftebildung in der gemeinsamen Verantwortung der Kultus- und der Wissenschaftsministerien liege.