Pressemeldungen des DPhV
Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Pressemeldungen des DPhV. Ältere Meldungen finden Sie in unserem Pressearchiv.
Neue Umfrage: Schulleitungen enttäuscht von Umsetzung des DigitalPakts
Knapp zehn Prozent der Gymnasien haben noch immer keine Mittel aus dem Paket erhalten, mit dem die Bundesregierung 6,5 Milliarden Euro in die technische Aufrüstung von Schulen fließen lassen will. Das ergab eine Umfrage unter 356 Schulleitungen an Gymnasien.
DPhV appelliert an KMK: Keine Niveausenkung und keine Einsparungen bei der Lehrkräftebildung
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) warnt die Kultusministerinnen und -minister der Länder dringend davor, an der grundständigen Ausbildung und bei der Nachqualifikation von Lehrkräften zu sparen.
DPhV Gymnasialtag 2022: Kultusministerinnen und -minister müssen noch mehr Unterstützung für ihre Lehrkräfte und die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler zeigen!
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) lädt am Freitag (11. November) zum 4. Mal zum bundesweiten Gymnasialtag ein.
Die Veranstaltung, die in diesem Jahr in Ludwigshafen ausgerichtet wird, beschäftigt sich mit DEN drängendsten schulischen und spezifisch gymnasialen Herausforderungen unserer Zeit. Unter der Leitfrage: Was bleibt nach Covid? tauschen sich Gymnasiallehrkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet zu Themen wie Digitalisierung, Cybermobbing, Überlastung, Selbstmotivation und Begabungsförderung aus. Dr. Alexander Jatzko, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik im Westpfalzklinikum Kaiserslautern, hält den Einführungsvortrag: „Das überlastete Gehirn: Wie können Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte mit den gesellschaftlichen Veränderungen nach Covid umgehen?“
Deutscher Philologenverband zu IQB-Bildungstrend 2021: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr?
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) zeigt sich äußerst besorgt über die aktuellen und detaillierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021. Darin wird u.a. deutlich, dass vor allem in Berlin, Brandenburg, Bremen und auch Nordrhein-Westfalen viele Grundschülerinnen und -schüler (4. Klasse) nicht einmal die Mindestanforderungen im Lesen und in Mathematik erreichen.
DPhV mahnt anspruchsvolle Nachqualifikation von Quer- und Seiteneinsteigern an
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) fordert die Kultusministerinnen und -minister der Länder dringend dazu auf, im Kampf gegen den Lehrkräftemangel nicht das Niveau bei der Nachqualifikation von Quer- und Seiteneinsteigern zu senken.
DPhV zu OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2022“: Auf Deutschlands Lehrkräfte ist auch in der Corona-Krise Verlass
Deutschlands Lehrkräfte haben während der Corona-Pandemie weit mehr in Präsenz unterrichtet als ihre Kolleginnen und Kollegen im Durchschnitt in anderen Ländern. Das bestätigt die aktuelle Studie „Bildung auf einen Blick 2022“ der OECD, die heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Oberstufenlehrkräfte haben schon im Schuljahr 2020/2021 mit einer überdurchschnittlichen Präsenz maßgeblich dazu beigetragen, dass die Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfungen gut ablegen konnten. Nun belegt die aktuelle OECD-Studie von 2022 diese überdurchschnittliche Präsenz für alle Lehrkräfte in Deutschland. Dafür gebührt Deutschlands Lehrkräften großer Dank“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022
Hohe Beteiligung beim „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am diesjährigen Wettbewerb.
DPhV fordert: Arbeitsplatz Schule muss wieder attraktiv für Lehrkräfte werden
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) appelliert an die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder, endlich die ausstehenden Beförderungen für Lehrkräfte am Gymnasium umzusetzen. „In Zeiten massiven Lehrkräftemangels brauchen wir dringend bessere Anreize, um bewährte Lehrkräfte im Schulbetrieb zu halten, damit diese angesichts der Belastungen nicht vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden“, erklärt die DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
ENDSPURT beim Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Jetzt noch bis zum 16. September 2022 mitmachen
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin und designierte Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2023, ist neues Jury-Mitglied
Alle Einreichungen für die Kategorien „Ausgezeichnete Lehrkräfte“, „Unterricht innovativ“ und „Vorbildliche Schulleitung“ über das Online-Formular auf www.lehrkraeftepreis.de
Mögliche Stundentafel-Kürzung in Berlin: DPhV warnt vor Schaden für Schülerinnen und Schüler, Mehrbelastung für Lehrkräfte
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung der Stundentafel an Berliner Schulen aus. Eine Kürzung der Stundentafel dient weder den Schülerinnen und Schülern noch ihren Lehrkräften. Stundentafelkürzungen, d.h. weniger Pflichtunterricht z.B. in Deutsch, Mathematik und Englisch, senken die Leistungsstandards. Zudem müssen die zu wenigen Lehrkräfte parallel mehr Klassen bedienen. „Das ist unzumutbar für alle Beteiligten. Das Berliner Bildungsniveau würde noch mehr sinken“, kritisiert die DPhV-Vorsitzende Prof. Dr. Susanne
Neue Umfrage: Schulleitungen enttäuscht von Umsetzung des DigitalPakts
Knapp zehn Prozent der Gymnasien haben noch immer keine Mittel aus dem Paket erhalten, mit dem die Bundesregierung 6,5 Milliarden Euro in die technische Aufrüstung von Schulen fließen lassen will. Das ergab eine Umfrage unter 356 Schulleitungen an Gymnasien.
DPhV appelliert an KMK: Keine Niveausenkung und keine Einsparungen bei der Lehrkräftebildung
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) warnt die Kultusministerinnen und -minister der Länder dringend davor, an der grundständigen Ausbildung und bei der Nachqualifikation von Lehrkräften zu sparen.
DPhV Gymnasialtag 2022: Kultusministerinnen und -minister müssen noch mehr Unterstützung für ihre Lehrkräfte und die ihnen anvertrauten Schülerinnen und Schüler zeigen!
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) lädt am Freitag (11. November) zum 4. Mal zum bundesweiten Gymnasialtag ein.
Die Veranstaltung, die in diesem Jahr in Ludwigshafen ausgerichtet wird, beschäftigt sich mit DEN drängendsten schulischen und spezifisch gymnasialen Herausforderungen unserer Zeit. Unter der Leitfrage: Was bleibt nach Covid? tauschen sich Gymnasiallehrkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet zu Themen wie Digitalisierung, Cybermobbing, Überlastung, Selbstmotivation und Begabungsförderung aus. Dr. Alexander Jatzko, Chefarzt der Klinik für Psychosomatik im Westpfalzklinikum Kaiserslautern, hält den Einführungsvortrag: „Das überlastete Gehirn: Wie können Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte mit den gesellschaftlichen Veränderungen nach Covid umgehen?“
Deutscher Philologenverband zu IQB-Bildungstrend 2021: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr?
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) zeigt sich äußerst besorgt über die aktuellen und detaillierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrends 2021. Darin wird u.a. deutlich, dass vor allem in Berlin, Brandenburg, Bremen und auch Nordrhein-Westfalen viele Grundschülerinnen und -schüler (4. Klasse) nicht einmal die Mindestanforderungen im Lesen und in Mathematik erreichen.
DPhV mahnt anspruchsvolle Nachqualifikation von Quer- und Seiteneinsteigern an
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) fordert die Kultusministerinnen und -minister der Länder dringend dazu auf, im Kampf gegen den Lehrkräftemangel nicht das Niveau bei der Nachqualifikation von Quer- und Seiteneinsteigern zu senken.
DPhV zu OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2022“: Auf Deutschlands Lehrkräfte ist auch in der Corona-Krise Verlass
Deutschlands Lehrkräfte haben während der Corona-Pandemie weit mehr in Präsenz unterrichtet als ihre Kolleginnen und Kollegen im Durchschnitt in anderen Ländern. Das bestätigt die aktuelle Studie „Bildung auf einen Blick 2022“ der OECD, die heute in Berlin vorgestellt wurde. „Die Oberstufenlehrkräfte haben schon im Schuljahr 2020/2021 mit einer überdurchschnittlichen Präsenz maßgeblich dazu beigetragen, dass die Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfungen gut ablegen konnten. Nun belegt die aktuelle OECD-Studie von 2022 diese überdurchschnittliche Präsenz für alle Lehrkräfte in Deutschland. Dafür gebührt Deutschlands Lehrkräften großer Dank“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022
Hohe Beteiligung beim „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022: Über 8.500 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beteiligten sich mit Nominierungen und innovativen Unterrichtsmodellen am diesjährigen Wettbewerb.
DPhV fordert: Arbeitsplatz Schule muss wieder attraktiv für Lehrkräfte werden
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) appelliert an die Kultusministerinnen und Kultusminister der Länder, endlich die ausstehenden Beförderungen für Lehrkräfte am Gymnasium umzusetzen. „In Zeiten massiven Lehrkräftemangels brauchen wir dringend bessere Anreize, um bewährte Lehrkräfte im Schulbetrieb zu halten, damit diese angesichts der Belastungen nicht vorzeitig aus dem Beruf ausscheiden“, erklärt die DPhV-Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
ENDSPURT beim Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Jetzt noch bis zum 16. September 2022 mitmachen
Astrid-Sabine Busse, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin und designierte Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2023, ist neues Jury-Mitglied
Alle Einreichungen für die Kategorien „Ausgezeichnete Lehrkräfte“, „Unterricht innovativ“ und „Vorbildliche Schulleitung“ über das Online-Formular auf www.lehrkraeftepreis.de
Mögliche Stundentafel-Kürzung in Berlin: DPhV warnt vor Schaden für Schülerinnen und Schüler, Mehrbelastung für Lehrkräfte
Der Deutsche Philologenverband (DPhV) spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung der Stundentafel an Berliner Schulen aus. Eine Kürzung der Stundentafel dient weder den Schülerinnen und Schülern noch ihren Lehrkräften. Stundentafelkürzungen, d.h. weniger Pflichtunterricht z.B. in Deutsch, Mathematik und Englisch, senken die Leistungsstandards. Zudem müssen die zu wenigen Lehrkräfte parallel mehr Klassen bedienen. „Das ist unzumutbar für alle Beteiligten. Das Berliner Bildungsniveau würde noch mehr sinken“, kritisiert die DPhV-Vorsitzende Prof. Dr. Susanne