Pressemeldungen des DPhV

Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Pressemeldungen des DPhV. Ältere Meldungen finden Sie in unserem Pressearchiv.

Letzte KMK-Sitzung in diesem Jahr: DPhV fordert von der Kultusministerkonferenz klar kommunizierte Weihnachtsferien, PCR-Pooltestungen und Booster-Impfangebote für Lehrkräfte!

Angesichts der sich zuspitzenden Corona-Lage an unseren Schulen fordert der Deutsche Philologenverband (DPhV) klare Beschlüsse von der Kultusministerkonferenz bei ihrer letzten Zusammenkunft in diesem Jahr am Donnerstag. „Guten Unterricht sicherstellen, Lehrkräfte vorrangig boostern, PCR-Pooltestungen für die Schulen umsetzen und rechtzeitig und verlässlich an Eltern, Schüler und Lehrkräfte kommunizieren, wann die Weihnachtsferien in jedem Bundesland beginnen sollen“ – das erwartet die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, jetzt von den Kultusministerinnen und Kultusministern. 

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Neue Bundesregierung muss Digital-Versprechen schnell umsetzen

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) begrüßt die Pläne der nächsten Bundesregierung, Länder und Kommunen dauerhaft bei der Digitalisierung des Bildungswesens zu unterstützen. Ausdrücklich begrüßt der DPhV auch das Ziel, den Mittelabruf beim Digitalpakt Schule zu beschleunigen und zu entbürokratisieren. „Wir haben zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Fortsetzung des Digitalpakts gefordert und darauf gedrungen, dass endlich professionelle IT-Unterstützung an den Schulen bereitsteht. Es ist ein gutes Zeichen, dass dies nun auch so im Koalitionsvertrag festgehalten wurde“, erklärte DPhV-Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing. „Wir haben in Sachen Digitalisierung keine Zeit zu verlieren.“

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„Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ 2021: Jetzt noch bis zum 15. November mitmachen!

Der Endspurt für den „Deutschen Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ 2021 hat begonnen: Noch bis zum 15. November können Bewerbungen oder Nominierungen unter www.lehrerpreis.de eingereicht werden.  In den beiden Kategorien „Vorbildliche Schulleitung“ und „Unterricht innovativ“ wird auch jeweils ein Sonderpreis zum Thema „Europa“ vergeben. Die Preisverleihung findet Ende März 2022 in Berlin statt.

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Forderung an die neue Bundesregierung: Schule muss Vorzeigegebäude für innovative Ideen werden!

„Wir haben in den vergangenen Monaten unter Corona-Bedingungen deutlich gesehen, was den Lehrkräften, den Schülerinnen und Schülern abverlangt wurde und welche Defizite wir nach wie vor an unseren Schulen vorfinden“, stellt die Bundesvorsitzende des Verbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, fest. „In den nächsten Koalitionsvertrag gehören Bildung und Schule deshalb ganz nach oben! Dafür müssen mehr Bundesmittel für Bildung zweckgebunden in die Länder und Kommunen fließen!“

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Deutscher Philologenverband zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“: Großes Lob für Deutschlands Gymnasiallehrkräfte während Corona-Pandemie

Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte an den Gymnasialen Oberstufen dafür gesorgt, dass die Schulen im Sekundarbereich II deutlich weniger Tage geschlossen bleiben mussten als in anderen Ländern. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor.

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Letzte KMK-Sitzung in diesem Jahr: DPhV fordert von der Kultusministerkonferenz klar kommunizierte Weihnachtsferien, PCR-Pooltestungen und Booster-Impfangebote für Lehrkräfte!

Angesichts der sich zuspitzenden Corona-Lage an unseren Schulen fordert der Deutsche Philologenverband (DPhV) klare Beschlüsse von der Kultusministerkonferenz bei ihrer letzten Zusammenkunft in diesem Jahr am Donnerstag. „Guten Unterricht sicherstellen, Lehrkräfte vorrangig boostern, PCR-Pooltestungen für die Schulen umsetzen und rechtzeitig und verlässlich an Eltern, Schüler und Lehrkräfte kommunizieren, wann die Weihnachtsferien in jedem Bundesland beginnen sollen“ – das erwartet die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, jetzt von den Kultusministerinnen und Kultusministern. 

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Neue Bundesregierung muss Digital-Versprechen schnell umsetzen

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) begrüßt die Pläne der nächsten Bundesregierung, Länder und Kommunen dauerhaft bei der Digitalisierung des Bildungswesens zu unterstützen. Ausdrücklich begrüßt der DPhV auch das Ziel, den Mittelabruf beim Digitalpakt Schule zu beschleunigen und zu entbürokratisieren. „Wir haben zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Fortsetzung des Digitalpakts gefordert und darauf gedrungen, dass endlich professionelle IT-Unterstützung an den Schulen bereitsteht. Es ist ein gutes Zeichen, dass dies nun auch so im Koalitionsvertrag festgehalten wurde“, erklärte DPhV-Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing. „Wir haben in Sachen Digitalisierung keine Zeit zu verlieren.“

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„Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ 2021: Jetzt noch bis zum 15. November mitmachen!

Der Endspurt für den „Deutschen Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ 2021 hat begonnen: Noch bis zum 15. November können Bewerbungen oder Nominierungen unter www.lehrerpreis.de eingereicht werden.  In den beiden Kategorien „Vorbildliche Schulleitung“ und „Unterricht innovativ“ wird auch jeweils ein Sonderpreis zum Thema „Europa“ vergeben. Die Preisverleihung findet Ende März 2022 in Berlin statt.

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Forderung an die neue Bundesregierung: Schule muss Vorzeigegebäude für innovative Ideen werden!

„Wir haben in den vergangenen Monaten unter Corona-Bedingungen deutlich gesehen, was den Lehrkräften, den Schülerinnen und Schülern abverlangt wurde und welche Defizite wir nach wie vor an unseren Schulen vorfinden“, stellt die Bundesvorsitzende des Verbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, fest. „In den nächsten Koalitionsvertrag gehören Bildung und Schule deshalb ganz nach oben! Dafür müssen mehr Bundesmittel für Bildung zweckgebunden in die Länder und Kommunen fließen!“

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Deutscher Philologenverband zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“: Großes Lob für Deutschlands Gymnasiallehrkräfte während Corona-Pandemie

Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte an den Gymnasialen Oberstufen dafür gesorgt, dass die Schulen im Sekundarbereich II deutlich weniger Tage geschlossen bleiben mussten als in anderen Ländern. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor.

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