PhV SH zur zunehmenden Gewalt an Schulen in Schleswig-Holstein: Philologenverband fordert stärkere Unterstützung für Lehrkräfte
Gewaltvorfälle an Schulen nehmen in Schleswig-Holstein besorgniserregend zu. Der Philologenverband
Gewaltvorfälle an Schulen nehmen in Schleswig-Holstein besorgniserregend zu. Der Philologenverband
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein, der Interessen- und Berufsverband für Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer, nimmt Stellung zu den Plänen von Frau Ministerin Prien, den Wahlausschuss für Schulleiterinnen und Schulleiter abzuschaffen und stattdessen nur noch schriftliche Stellungnahmen seitens der Schulen zuzulassen.
Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.
Immer mehr Jugendlich verlassen ohne Abschluss die Schule und fehlen dann in den Ausbildungsberufen.
Langlet-Ruck: Diese Schulart aus dem Förderprogramm nicht ausgrenzen! Der Philologenverband
Philologenverband schlägt gezielte Maßnahmen vor Der Philologenverband Schleswig-Holstein erkennt die
Langlet-Ruck: Hohe Teilzeitquote überrascht nicht!
„Nicht schnacken, anpacken!“ An jede Schule unverzüglich eine Schulverwaltungskraft!
Das jüngst in Potsdam erzielte Ergebnis der Tarifverhandlungen für die Angestellten der Länder muss umgehend auf die Beamten und die Pensionäre übertragen werden!
Mit Besorgnis hat der Philologenverband Schleswig-Holstein auf den Rückgang der schulischen Leistungen von Neuntklässlern im Fach Deutsch reagiert.
Barbara Langlet-Ruck: Bachelor-Master wird den Anforderungen am Gymnasium nicht gerecht!
Langlet-Ruck: Lehrermangel muss wirkungsvoller bekämpft werden!
Die Ankündigung von Ministerpräsident Günther, das zu erwartende Ergebnis der Tarifverhandlungen in diesem Herbst nicht zeitgleich für die Landesbeamtinnen und –beamten in Schleswig-Holstein zu übernehmen, hat in der Lehrerschaft für erheblichen Unmut gesorgt. „Unsere Lehrkräfte sind weit überwiegend Beamtinnen und Beamte“, stellte die Vorsitzende des Philologenverbands, Barbara Langlet-Ruck, fest, die an das besondere Treueverhältnis der Beamten zum Dienstherrn erinnerte. „Diese Gruppe des Öffentlichen Dienstes nun dadurch zu bestrafen, dass man sie von den angestellten Bediensteten des Landes entkoppelt, hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun!“ erklärte Langlet-Ruck im Einvernehmen mit dem Chef ihrer Dachorganisation, des D B B-Landesbundes, Kai Tellkamp.
„Verfassungsrechtliche Vorgaben für ein gerechtes und zukunftsorientiertes Abitur endlich umsetzen“
Barbara Langlet-Ruck: Abstriche auf Kosten von Lehr- und Lernbedingungen sind für den Phv nicht akzeptabel.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein sieht die Ergebnisse der jüngsten IGLU-Studie zu den Leistungen der Viertklässler in Deutschland mit großer Beunruhigung. „Es muss alle Verantwortlichen alarmieren, dass ein Viertel der Grundschülerinnen und –schüler in den vierten Klassen noch nicht richtig lesen kann“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. Mit den Erklärungen (Migrationshintergrund, Flüchtlingswelle) dürfe man sich aber nicht zufriedengeben. „Vielmehr legen die Studienergebnisse richtige Maßnahmen nahe. Eine wäre die Konzentration auf die Kernfächer Deutsch und Mathematik und damit eine spürbare Ausweitung der Stundenzahl in beiden Fächern.“
Der Philologenverband Schleswig-Holstein begrüßt die Absicht der Landesregierung, die Gründe für die vorzeitigen Pensionierungen von Beamten zu ermitteln. Für die Lehrkräfte, für die dies auch gilt, kann die P h v-Vorsitzende allerdings bereits jetzt einige Ursachen festmachen: „Für den Lehrerberuf gilt, dass dieser in den vergangenen beiden Jahrzehnten an Attraktivität verloren hat. Zu einer im Bundesvergleich sehr hohen Arbeitszeit in Schleswig-Holstein sind in großem Umfang außerunterrichtliche Aufgaben gekommen, die mit dem eigentlichen pädagogischen Auftrag nichts zu tun haben“, erläutert Barbara Langlet-Ruck.
Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.
Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“
Im Zuge der Debatte um den Lehrkräftemangel als bundesweites Problem mahnen die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen (Anita Tobias, Bernd Ehlers), Hamburg (Gerald Lamker), Niedersachsen (Dr. Christoph Rabbow) und Schleswig-Holstein (Dr. Barbara Langlet-Ruck) von den Ressortverantwortlichen endlich ein abgestimmtes Vorgehen an. Abwerbeaktionen zwischen den einzelnen Ländern zeigen, dass die Frage der Lehrkräftegewinnung als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer noch nicht verstanden wurde. Wenn wir bei einem bundesweiten Fachkräftemangel weiterhin Lehrkräfte ausbilden und gewinnen wollen, müssen unverzüglich Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufes ergriffen werden.
Die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mahnen endlich ein abgestimmtes Vorgehen der Kultusministerien im Kampf gegen den Lehrkräftemangel an.
Auf die aktuelle Simulation zur Ermittlung des künftigen Lehrerbedarfs hat jetzt der Philologenverband Schleswig-Holstein reagiert. Er beschränkt sich dabei weitgehend auf die Situation an den Gymnasien des Landes.
Langlet-Ruck: Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige sinnvoll und langfristig von großem Nutzen!
Der Philologenverband Schleswig-Holstein mahnt eine ressortübergreifende Aufgaben- und Finanzierungsprüfung an.
Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.
Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat hohe Erwartungen an die voraussichtlich kommende Landesregierung aus CDU und Bündnis-Grünen. Das machte die Vorsitzende Barbara Langlet-Ruck deutlich: „Wir werden die Koalitionsverhandlungen mit großer Aufmerksamkeit verfolgen!“
Langlet-Ruck plädiert aber für klare Trennung von pädagogischer Verantwortung in den Schulen und professioneller psychologischer Unterstützung.
Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.
„23 – 23“: So lautet schlagwortartig die aktuelle Forderung des Philologenverbands Schleswig-Holstein! „Das Zahlendoppel soll einprägsam deutlich machen, was unsere Schulen jetzt brauchen“, erläuterte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck.
Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Die Lehrerinnen und Lehrer an Schleswig-Holsteins Gymnasien beklagen die noch immer unzureichende Ausstattung ihrer Schulen mit digitalen Arbeitsmöglichkeiten. Dies ist das Ergebnis einer bundesweit durchgeführten Umfrage des Deutschen Philologenverbands, an der sich die Lehrkräfte im nördlichsten Bundesland überdurchschnittlich stark beteiligt haben.
Der Mangel an handwerklichen Fachkräften und die unzureichende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Handwerk ist beunruhigend und verlangt Maßnahmen! In dieser Einschätzung ist der Philologenverband Schleswig-Holstein sich einig mit der S P D-Landtagsfraktion. Deren Bildungspolitischer Sprecher Martin Habersaat hatte auf den Nachwuchsmangel im Handwerk hingewiesen sowie auf die damit zusammenhängende zu geringe Zahl an Berufsschülerinnen und –schülern in wichtigen Handwerksbranchen.
Aufgaben außerhalb des unterrichtlichen Kerngeschäfts nehmen an den schleswig-holsteinischen Gymnasien zu. Sie beanspruchen mittlerweile die Kräfte der dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer in einem wesentlich höheren Maße als noch vor einem Jahrzehnt. Darauf weist der Philologenverband Schleswig-Holstein hin, der die Feststellung mit klaren Forderungen an Landtag und Landesregierung verbindet.
Lehrkräfte in Schleswig-Holstein weisen derzeit eine hohe Impfquote auf. „Mit mehr als 90 % liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bundesbevölkerung!“ Mit diesen Fakten reagierte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein, Dr. Barbara Langlet-Ruck, auf die Forderung des Marburger Bundes und des Bildungspolitischen Sprechers der C D U-Landtagsfraktion, Tobias von der Heyden, die eine Impfplicht für Lehrkräfte forderten bzw. bundesweit zur Diskussion stellten.
Besonderes Unverständnis erzeugten Informationen aus den südlichen Kreisen des Landes, die an die Freie und Hansestadt Hamburg grenzen: Danach werden Lehrkräfte, die an schleswig-holsteinischen Schulen arbeiten, aber auf Hamburger Gebiet wohnen, ohne Schwierigkeiten in der Hansestadt geimpft.
Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.
Jens Finger: Priorisierung der Grundschullehrkräfte angesichts der Schulöffnung am 15. März nicht überzeugend!
Jens Finger: Rückkehr zum Präsenzunterricht setzt zügige Impfaktion voraus!
Jens Finger: Herausforderung für die Schulen
Jens Finger: Vorgriffstundenmodell wäre ein Ausdruck der Fürsorgepflicht
Die Corona-Epidemie hat Auswirkungen auf die Abiturprüfungen in Schleswig-Holstein.
„Die Lehrkräfte müssen in eine neue Rangfolge der Impfungen einbezogen und vorrangig behandelt werden!“ Diese Forderung richteten der Deutsche Philologenverband sowie der P h v Schleswig-Holstein an Bundes- und Landesregierung.
Der anhaltende Fernunterricht in Kombination mit Präsenzunterricht in einzelnen Klassen und zusätzlicher Notbetreuung bringt die schleswig-holsteinischen Lehrkräfte und die Funktionsträger in den Schulleitungen derzeit an ihre Belastungsgrenzen.
Der Corona-Lockdown bringt erhebliche Nachteile für die Lehramtsreferendare mit sich. Auf diesen Umstand macht der Philologenverband Schleswig-Holstein aufmerksam.
Jens Finger: „Die Vereinbarung der Kultusministerkonferenz ist noch nicht der große Wurf!“
Unterstützung für Maskenpflicht und Lüftungsplan
Finger: Bildungsanspruch und Gesundheitsschutz in Einklang bringen!
Philologenverband Schleswig Holstein begrüßt Einigung von Bundeskanzlerin und Kultusministerkonferenz Der
Gewaltvorfälle an Schulen nehmen in Schleswig-Holstein besorgniserregend zu. Der Philologenverband
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein, der Interessen- und Berufsverband für Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer, nimmt Stellung zu den Plänen von Frau Ministerin Prien, den Wahlausschuss für Schulleiterinnen und Schulleiter abzuschaffen und stattdessen nur noch schriftliche Stellungnahmen seitens der Schulen zuzulassen.
Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.
Immer mehr Jugendlich verlassen ohne Abschluss die Schule und fehlen dann in den Ausbildungsberufen.
Langlet-Ruck: Diese Schulart aus dem Förderprogramm nicht ausgrenzen! Der Philologenverband
Philologenverband schlägt gezielte Maßnahmen vor Der Philologenverband Schleswig-Holstein erkennt die
Langlet-Ruck: Hohe Teilzeitquote überrascht nicht!
„Nicht schnacken, anpacken!“ An jede Schule unverzüglich eine Schulverwaltungskraft!
Das jüngst in Potsdam erzielte Ergebnis der Tarifverhandlungen für die Angestellten der Länder muss umgehend auf die Beamten und die Pensionäre übertragen werden!
Mit Besorgnis hat der Philologenverband Schleswig-Holstein auf den Rückgang der schulischen Leistungen von Neuntklässlern im Fach Deutsch reagiert.
Barbara Langlet-Ruck: Bachelor-Master wird den Anforderungen am Gymnasium nicht gerecht!
Langlet-Ruck: Lehrermangel muss wirkungsvoller bekämpft werden!
Die Ankündigung von Ministerpräsident Günther, das zu erwartende Ergebnis der Tarifverhandlungen in diesem Herbst nicht zeitgleich für die Landesbeamtinnen und –beamten in Schleswig-Holstein zu übernehmen, hat in der Lehrerschaft für erheblichen Unmut gesorgt. „Unsere Lehrkräfte sind weit überwiegend Beamtinnen und Beamte“, stellte die Vorsitzende des Philologenverbands, Barbara Langlet-Ruck, fest, die an das besondere Treueverhältnis der Beamten zum Dienstherrn erinnerte. „Diese Gruppe des Öffentlichen Dienstes nun dadurch zu bestrafen, dass man sie von den angestellten Bediensteten des Landes entkoppelt, hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun!“ erklärte Langlet-Ruck im Einvernehmen mit dem Chef ihrer Dachorganisation, des D B B-Landesbundes, Kai Tellkamp.
„Verfassungsrechtliche Vorgaben für ein gerechtes und zukunftsorientiertes Abitur endlich umsetzen“
Barbara Langlet-Ruck: Abstriche auf Kosten von Lehr- und Lernbedingungen sind für den Phv nicht akzeptabel.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein sieht die Ergebnisse der jüngsten IGLU-Studie zu den Leistungen der Viertklässler in Deutschland mit großer Beunruhigung. „Es muss alle Verantwortlichen alarmieren, dass ein Viertel der Grundschülerinnen und –schüler in den vierten Klassen noch nicht richtig lesen kann“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. Mit den Erklärungen (Migrationshintergrund, Flüchtlingswelle) dürfe man sich aber nicht zufriedengeben. „Vielmehr legen die Studienergebnisse richtige Maßnahmen nahe. Eine wäre die Konzentration auf die Kernfächer Deutsch und Mathematik und damit eine spürbare Ausweitung der Stundenzahl in beiden Fächern.“
Der Philologenverband Schleswig-Holstein begrüßt die Absicht der Landesregierung, die Gründe für die vorzeitigen Pensionierungen von Beamten zu ermitteln. Für die Lehrkräfte, für die dies auch gilt, kann die P h v-Vorsitzende allerdings bereits jetzt einige Ursachen festmachen: „Für den Lehrerberuf gilt, dass dieser in den vergangenen beiden Jahrzehnten an Attraktivität verloren hat. Zu einer im Bundesvergleich sehr hohen Arbeitszeit in Schleswig-Holstein sind in großem Umfang außerunterrichtliche Aufgaben gekommen, die mit dem eigentlichen pädagogischen Auftrag nichts zu tun haben“, erläutert Barbara Langlet-Ruck.
Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.
Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“
Im Zuge der Debatte um den Lehrkräftemangel als bundesweites Problem mahnen die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen (Anita Tobias, Bernd Ehlers), Hamburg (Gerald Lamker), Niedersachsen (Dr. Christoph Rabbow) und Schleswig-Holstein (Dr. Barbara Langlet-Ruck) von den Ressortverantwortlichen endlich ein abgestimmtes Vorgehen an. Abwerbeaktionen zwischen den einzelnen Ländern zeigen, dass die Frage der Lehrkräftegewinnung als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer noch nicht verstanden wurde. Wenn wir bei einem bundesweiten Fachkräftemangel weiterhin Lehrkräfte ausbilden und gewinnen wollen, müssen unverzüglich Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufes ergriffen werden.
Die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mahnen endlich ein abgestimmtes Vorgehen der Kultusministerien im Kampf gegen den Lehrkräftemangel an.
Auf die aktuelle Simulation zur Ermittlung des künftigen Lehrerbedarfs hat jetzt der Philologenverband Schleswig-Holstein reagiert. Er beschränkt sich dabei weitgehend auf die Situation an den Gymnasien des Landes.
Langlet-Ruck: Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige sinnvoll und langfristig von großem Nutzen!
Der Philologenverband Schleswig-Holstein mahnt eine ressortübergreifende Aufgaben- und Finanzierungsprüfung an.
Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.
Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat hohe Erwartungen an die voraussichtlich kommende Landesregierung aus CDU und Bündnis-Grünen. Das machte die Vorsitzende Barbara Langlet-Ruck deutlich: „Wir werden die Koalitionsverhandlungen mit großer Aufmerksamkeit verfolgen!“
Langlet-Ruck plädiert aber für klare Trennung von pädagogischer Verantwortung in den Schulen und professioneller psychologischer Unterstützung.
Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.
„23 – 23“: So lautet schlagwortartig die aktuelle Forderung des Philologenverbands Schleswig-Holstein! „Das Zahlendoppel soll einprägsam deutlich machen, was unsere Schulen jetzt brauchen“, erläuterte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck.
Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Die Lehrerinnen und Lehrer an Schleswig-Holsteins Gymnasien beklagen die noch immer unzureichende Ausstattung ihrer Schulen mit digitalen Arbeitsmöglichkeiten. Dies ist das Ergebnis einer bundesweit durchgeführten Umfrage des Deutschen Philologenverbands, an der sich die Lehrkräfte im nördlichsten Bundesland überdurchschnittlich stark beteiligt haben.
Der Mangel an handwerklichen Fachkräften und die unzureichende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Handwerk ist beunruhigend und verlangt Maßnahmen! In dieser Einschätzung ist der Philologenverband Schleswig-Holstein sich einig mit der S P D-Landtagsfraktion. Deren Bildungspolitischer Sprecher Martin Habersaat hatte auf den Nachwuchsmangel im Handwerk hingewiesen sowie auf die damit zusammenhängende zu geringe Zahl an Berufsschülerinnen und –schülern in wichtigen Handwerksbranchen.
Aufgaben außerhalb des unterrichtlichen Kerngeschäfts nehmen an den schleswig-holsteinischen Gymnasien zu. Sie beanspruchen mittlerweile die Kräfte der dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer in einem wesentlich höheren Maße als noch vor einem Jahrzehnt. Darauf weist der Philologenverband Schleswig-Holstein hin, der die Feststellung mit klaren Forderungen an Landtag und Landesregierung verbindet.
Lehrkräfte in Schleswig-Holstein weisen derzeit eine hohe Impfquote auf. „Mit mehr als 90 % liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bundesbevölkerung!“ Mit diesen Fakten reagierte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein, Dr. Barbara Langlet-Ruck, auf die Forderung des Marburger Bundes und des Bildungspolitischen Sprechers der C D U-Landtagsfraktion, Tobias von der Heyden, die eine Impfplicht für Lehrkräfte forderten bzw. bundesweit zur Diskussion stellten.
Besonderes Unverständnis erzeugten Informationen aus den südlichen Kreisen des Landes, die an die Freie und Hansestadt Hamburg grenzen: Danach werden Lehrkräfte, die an schleswig-holsteinischen Schulen arbeiten, aber auf Hamburger Gebiet wohnen, ohne Schwierigkeiten in der Hansestadt geimpft.
Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.
Jens Finger: Priorisierung der Grundschullehrkräfte angesichts der Schulöffnung am 15. März nicht überzeugend!
Jens Finger: Rückkehr zum Präsenzunterricht setzt zügige Impfaktion voraus!
Jens Finger: Herausforderung für die Schulen
Jens Finger: Vorgriffstundenmodell wäre ein Ausdruck der Fürsorgepflicht
Die Corona-Epidemie hat Auswirkungen auf die Abiturprüfungen in Schleswig-Holstein.
„Die Lehrkräfte müssen in eine neue Rangfolge der Impfungen einbezogen und vorrangig behandelt werden!“ Diese Forderung richteten der Deutsche Philologenverband sowie der P h v Schleswig-Holstein an Bundes- und Landesregierung.
Der anhaltende Fernunterricht in Kombination mit Präsenzunterricht in einzelnen Klassen und zusätzlicher Notbetreuung bringt die schleswig-holsteinischen Lehrkräfte und die Funktionsträger in den Schulleitungen derzeit an ihre Belastungsgrenzen.
Der Corona-Lockdown bringt erhebliche Nachteile für die Lehramtsreferendare mit sich. Auf diesen Umstand macht der Philologenverband Schleswig-Holstein aufmerksam.
Jens Finger: „Die Vereinbarung der Kultusministerkonferenz ist noch nicht der große Wurf!“
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