Philologenverband Schleswig-Holstein

PhV SH: Philologenverband wählt neue Vorsitzende

Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel

Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.

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Empörung über tarifpolitische Ankündigung des Ministerpräsidenten – Philologenverband: „So demotiviert man Lehrkräfte und bekommt keine neuen!“

Die Ankündigung von Ministerpräsident Günther, das zu erwartende Ergebnis der Tarifverhandlungen in diesem Herbst nicht zeitgleich für die Landesbeamtinnen und –beamten in Schleswig-Holstein zu übernehmen, hat in der Lehrerschaft für erheblichen Unmut gesorgt. „Unsere Lehrkräfte sind weit überwiegend Beamtinnen und Beamte“, stellte die Vorsitzende des Philologenverbands, Barbara Langlet-Ruck, fest, die an das besondere Treueverhältnis der Beamten zum Dienstherrn erinnerte. „Diese Gruppe des Öffentlichen Dienstes nun dadurch zu bestrafen, dass man sie von den angestellten Bediensteten des Landes entkoppelt, hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun!“ erklärte Langlet-Ruck im Einvernehmen mit dem Chef ihrer Dachorganisation, des D B B-Landesbundes, Kai Tellkamp.

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PhV Schleswig-Holstein fordert Konzentration auf die Kernfächer in der Grundschule

Der Philologenverband Schleswig-Holstein sieht die Ergebnisse der jüngsten IGLU-Studie zu den Leistungen der Viertklässler in Deutschland mit großer Beunruhigung. „Es muss alle Verantwortlichen alarmieren, dass ein Viertel der Grundschülerinnen und –schüler in den vierten Klassen noch nicht richtig lesen kann“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. Mit den Erklärungen (Migrationshintergrund, Flüchtlingswelle) dürfe man sich aber nicht zufriedengeben. „Vielmehr legen die Studienergebnisse richtige Maßnahmen nahe. Eine wäre die Konzentration auf die Kernfächer Deutsch und Mathematik und damit eine spürbare Ausweitung der Stundenzahl in beiden Fächern.“

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PhV Schleswig-Holstein: Vorzeitige Pensionierungen sind Folgen erhöhter Belastungen

Der Philologenverband Schleswig-Holstein begrüßt die Absicht der Landesregierung, die Gründe für die vorzeitigen Pensionierungen von Beamten zu ermitteln. Für die Lehrkräfte, für die dies auch gilt, kann die P h v-Vorsitzende allerdings bereits jetzt einige Ursachen festmachen: „Für den Lehrerberuf gilt, dass dieser in den vergangenen beiden Jahrzehnten an Attraktivität verloren hat. Zu einer im Bundesvergleich sehr hohen Arbeitszeit in Schleswig-Holstein sind in großem Umfang außerunterrichtliche Aufgaben gekommen, die mit dem eigentlichen pädagogischen Auftrag nichts zu tun haben“, erläutert Barbara Langlet-Ruck.

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Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch

Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.

Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“

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Pressemitteilung der norddeutschen Landesverbände zum Lehrkräftemangel

Im Zuge der Debatte um den Lehrkräftemangel als bundesweites Problem mahnen die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen (Anita Tobias, Bernd Ehlers), Hamburg (Gerald Lamker), Niedersachsen (Dr. Christoph Rabbow) und Schleswig-Holstein (Dr. Barbara Langlet-Ruck) von den Ressortverantwortlichen endlich ein abgestimmtes Vorgehen an. Abwerbeaktionen zwischen den einzelnen Ländern zeigen, dass die Frage der Lehrkräftegewinnung als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer noch nicht verstanden wurde. Wenn wir bei einem bundesweiten Fachkräftemangel weiterhin Lehrkräfte ausbilden und gewinnen wollen, müssen unverzüglich Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufes ergriffen werden.

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Kopfschütteln beim PhV S-H über Karl-May-Entscheidung des Ravensburger Verlags – Langlet-Ruck: „Törichte Selbstzensur zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“

Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.

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PhV S-H: Umfrage der Bosch-Stiftung stützt die Forderungen des Philologenverbands

Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.

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PhV S-H | Langlet-Ruck: Das Gymnasium muß für junge Lehrkräfte attraktiv sein! – „23 – 23“ ist die zentrale Forderung des Phv – Jahreskongresses

Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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PhV Schleswig-Holstein teilt S P D – Sorge um Fachkräftemangel im Handwerk – Langlet-Ruck: „Leider aber auch ein Ergebnis von 20 Jahren S P D – Bildungspolitik“

Der Mangel an handwerklichen Fachkräften und die unzureichende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Handwerk ist beunruhigend und verlangt Maßnahmen! In dieser Einschätzung ist der Philologenverband Schleswig-Holstein sich einig mit der S P D-Landtagsfraktion. Deren Bildungspolitischer Sprecher Martin Habersaat hatte auf den Nachwuchsmangel im Handwerk hingewiesen sowie auf die damit zusammenhängende zu geringe Zahl an Berufsschülerinnen und –schülern in wichtigen Handwerksbranchen.

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PhV Schleswig-Holstein beklagt deutliche Zunahme außerunterrichtlicher Aufgaben – Langlet-Ruck: “Grundsatz `Niemand darf benachteiligt werden´ muss auch für gymnasiale Lehrkräfte gelten!“

Aufgaben außerhalb des unterrichtlichen Kerngeschäfts nehmen an den schleswig-holsteinischen Gymnasien zu. Sie beanspruchen mittlerweile die Kräfte der dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer in einem wesentlich höheren Maße als noch vor einem Jahrzehnt. Darauf weist der Philologenverband Schleswig-Holstein hin, der die Feststellung mit klaren Forderungen an Landtag und Landesregierung verbindet.

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Dr. Barbara Langlet-Ruck: „Lehrer sind sich ihrer Verantwortung bewusst!“ – PhV Schleswig-Holstein hält Forderung nach Impfpflicht für Lehrkräfte für „puren Aktionismus“

Lehrkräfte in Schleswig-Holstein weisen derzeit eine hohe Impfquote auf. „Mit mehr als 90 % liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bundesbevölkerung!“ Mit diesen Fakten reagierte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein, Dr. Barbara Langlet-Ruck, auf die Forderung des Marburger Bundes und des Bildungspolitischen Sprechers der C D U-Landtagsfraktion, Tobias von der Heyden, die eine Impfplicht für Lehrkräfte forderten bzw. bundesweit zur Diskussion stellten.

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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PhV SH: Philologenverband wählt neue Vorsitzende

Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel

Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.

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Empörung über tarifpolitische Ankündigung des Ministerpräsidenten – Philologenverband: „So demotiviert man Lehrkräfte und bekommt keine neuen!“

Die Ankündigung von Ministerpräsident Günther, das zu erwartende Ergebnis der Tarifverhandlungen in diesem Herbst nicht zeitgleich für die Landesbeamtinnen und –beamten in Schleswig-Holstein zu übernehmen, hat in der Lehrerschaft für erheblichen Unmut gesorgt. „Unsere Lehrkräfte sind weit überwiegend Beamtinnen und Beamte“, stellte die Vorsitzende des Philologenverbands, Barbara Langlet-Ruck, fest, die an das besondere Treueverhältnis der Beamten zum Dienstherrn erinnerte. „Diese Gruppe des Öffentlichen Dienstes nun dadurch zu bestrafen, dass man sie von den angestellten Bediensteten des Landes entkoppelt, hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun!“ erklärte Langlet-Ruck im Einvernehmen mit dem Chef ihrer Dachorganisation, des D B B-Landesbundes, Kai Tellkamp.

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PhV Schleswig-Holstein fordert Konzentration auf die Kernfächer in der Grundschule

Der Philologenverband Schleswig-Holstein sieht die Ergebnisse der jüngsten IGLU-Studie zu den Leistungen der Viertklässler in Deutschland mit großer Beunruhigung. „Es muss alle Verantwortlichen alarmieren, dass ein Viertel der Grundschülerinnen und –schüler in den vierten Klassen noch nicht richtig lesen kann“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. Mit den Erklärungen (Migrationshintergrund, Flüchtlingswelle) dürfe man sich aber nicht zufriedengeben. „Vielmehr legen die Studienergebnisse richtige Maßnahmen nahe. Eine wäre die Konzentration auf die Kernfächer Deutsch und Mathematik und damit eine spürbare Ausweitung der Stundenzahl in beiden Fächern.“

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PhV Schleswig-Holstein: Vorzeitige Pensionierungen sind Folgen erhöhter Belastungen

Der Philologenverband Schleswig-Holstein begrüßt die Absicht der Landesregierung, die Gründe für die vorzeitigen Pensionierungen von Beamten zu ermitteln. Für die Lehrkräfte, für die dies auch gilt, kann die P h v-Vorsitzende allerdings bereits jetzt einige Ursachen festmachen: „Für den Lehrerberuf gilt, dass dieser in den vergangenen beiden Jahrzehnten an Attraktivität verloren hat. Zu einer im Bundesvergleich sehr hohen Arbeitszeit in Schleswig-Holstein sind in großem Umfang außerunterrichtliche Aufgaben gekommen, die mit dem eigentlichen pädagogischen Auftrag nichts zu tun haben“, erläutert Barbara Langlet-Ruck.

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Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch

Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.

Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“

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Pressemitteilung der norddeutschen Landesverbände zum Lehrkräftemangel

Im Zuge der Debatte um den Lehrkräftemangel als bundesweites Problem mahnen die Vorsitzenden der Philologenverbände Bremen (Anita Tobias, Bernd Ehlers), Hamburg (Gerald Lamker), Niedersachsen (Dr. Christoph Rabbow) und Schleswig-Holstein (Dr. Barbara Langlet-Ruck) von den Ressortverantwortlichen endlich ein abgestimmtes Vorgehen an. Abwerbeaktionen zwischen den einzelnen Ländern zeigen, dass die Frage der Lehrkräftegewinnung als eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe immer noch nicht verstanden wurde. Wenn wir bei einem bundesweiten Fachkräftemangel weiterhin Lehrkräfte ausbilden und gewinnen wollen, müssen unverzüglich Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufes ergriffen werden.

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Kopfschütteln beim PhV S-H über Karl-May-Entscheidung des Ravensburger Verlags – Langlet-Ruck: „Törichte Selbstzensur zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“

Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.

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PhV S-H: Umfrage der Bosch-Stiftung stützt die Forderungen des Philologenverbands

Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.

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PhV S-H | Langlet-Ruck: Das Gymnasium muß für junge Lehrkräfte attraktiv sein! – „23 – 23“ ist die zentrale Forderung des Phv – Jahreskongresses

Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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PhV Schleswig-Holstein teilt S P D – Sorge um Fachkräftemangel im Handwerk – Langlet-Ruck: „Leider aber auch ein Ergebnis von 20 Jahren S P D – Bildungspolitik“

Der Mangel an handwerklichen Fachkräften und die unzureichende Nachfrage nach Ausbildungsplätzen im Handwerk ist beunruhigend und verlangt Maßnahmen! In dieser Einschätzung ist der Philologenverband Schleswig-Holstein sich einig mit der S P D-Landtagsfraktion. Deren Bildungspolitischer Sprecher Martin Habersaat hatte auf den Nachwuchsmangel im Handwerk hingewiesen sowie auf die damit zusammenhängende zu geringe Zahl an Berufsschülerinnen und –schülern in wichtigen Handwerksbranchen.

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PhV Schleswig-Holstein beklagt deutliche Zunahme außerunterrichtlicher Aufgaben – Langlet-Ruck: “Grundsatz `Niemand darf benachteiligt werden´ muss auch für gymnasiale Lehrkräfte gelten!“

Aufgaben außerhalb des unterrichtlichen Kerngeschäfts nehmen an den schleswig-holsteinischen Gymnasien zu. Sie beanspruchen mittlerweile die Kräfte der dort tätigen Lehrerinnen und Lehrer in einem wesentlich höheren Maße als noch vor einem Jahrzehnt. Darauf weist der Philologenverband Schleswig-Holstein hin, der die Feststellung mit klaren Forderungen an Landtag und Landesregierung verbindet.

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Dr. Barbara Langlet-Ruck: „Lehrer sind sich ihrer Verantwortung bewusst!“ – PhV Schleswig-Holstein hält Forderung nach Impfpflicht für Lehrkräfte für „puren Aktionismus“

Lehrkräfte in Schleswig-Holstein weisen derzeit eine hohe Impfquote auf. „Mit mehr als 90 % liegen sie deutlich über dem Durchschnitt der Bundesbevölkerung!“ Mit diesen Fakten reagierte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein, Dr. Barbara Langlet-Ruck, auf die Forderung des Marburger Bundes und des Bildungspolitischen Sprechers der C D U-Landtagsfraktion, Tobias von der Heyden, die eine Impfplicht für Lehrkräfte forderten bzw. bundesweit zur Diskussion stellten.

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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