Aus den Ländern

PhV NRW begrüßt neues KI-Pilotprojekt für Schulen

Nordrhein-Westfalen startet am 1. Februar 2025 ein zweijähriges Pilotprojekt zur Nutzung von KI in Schulen, das der Philologenverband NRW begrüßt, jedoch auf eine gründliche Evaluierung und die klare Begrenzung von KI-Anwendungen als Unterstützung, nicht Ersatz von Lehrkräften, pocht.

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Schulleitungen (BayDV), Eltern (LEV) und Lehrkräfte (bpv) zur Entbürokratisierung an den Schulen: „Ein guter Anfang – weiter so!“

BayDV, LEV und bpv begrüßen die Entbürokratisierungsmaßnahmen von Kultusministerin Anna Stolz als wichtigen Schritt zur Entlastung von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern, betonen die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen gegen den Lehrermangel und sehen in der Neuregelung der Mehrarbeitsvergütung ein positives Signal zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs.

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TPhV: Ermutigende Signale im Bildungsbereich

Der Thüringer Philologenverband begrüßt die Rückbesinnung auf den Leistungsgedanken im Koalitionsvertrag, einschließlich der Wiedereinführung der Versetzungsentscheidung nach Klasse 7 und der Anerkennung guter Lehrkräftearbeit, lobt den angekündigten Schulfrieden und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Bildungsminister Christian Tischner.

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Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um Kompass 4

Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.

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Philologenverband S-H: „Ursachenforschung statt Ideologie! – Schulartspezifische Lehramtsausbildung ist nicht diskutabel!“

Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.

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86 Jahre nach der Reichspogromnacht: PhV Rheinland-Pfalz ruft bei Gedenken und Aufklärung zur Mithilfe der Eltern auf

Ein Aufruf anlässlich des 86. Jahrestags der Reichspogromnacht erinnert daran, die Demokratie aktiv zu verteidigen und die Schrecken des Nationalsozialismus sowohl in Schule als auch im Elternhaus zu thematisieren – empfohlen wird die umfangreiche, altersgerechte Literaturauswahl zum Thema des Jüdischen Museums Berlin für Kinder, Jugendliche und Eltern.

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PhV BW zum Staatshaushaltsplan 2025/2026

Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert die Aufstockung von A14-Stellen an Gymnasien, um die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und den Lehrkräftemangel zu verringern. Fehlende Beförderungsperspektiven mindern das Engagement und führen zu steigenden Kündigungszahlen.

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PhV Rheinland-Pfalz: Wahlkampf mit klaren Forderungen

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert mit Blick auf die Personalratswahlen 2025 eine Fokussierung auf Grundkompetenzen in der Grundschule, die verbindliche Grundschulempfehlung, verpflichtende Deutschintensivkurse sowie kleinere Klassen und eine Reform des Besoldungssystems zur Fachkräftesicherung.

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PhV BW zum Schuljahresbeginn 2024/2025: Gymnasien für G9 gut aufstellen!

Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.

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PHVN-Umfrage zur Gewalt gegen Lehrkräfte

Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.

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bpv-Umfrage zeigt: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind an den Schulen weiterhin deutlich spürbar

Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“

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bpv: Abitur-Start an FOSBOS – Viele Wege führen zur Hochschulreife

Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.

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PhV NRW: Geht das Startchancenprogramm an vielen Gesamtschulen vorbei?

Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

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bpv: Start des Abiturs 2024 – Ende der G8-Ära

Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.

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bpv-Fachkongress: „Wer MINT-Fachkräfte will, muss diese Fächer in allen schulischen Bereichen stärken!“

Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:

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PhV NRW begrüßt neues KI-Pilotprojekt für Schulen

Nordrhein-Westfalen startet am 1. Februar 2025 ein zweijähriges Pilotprojekt zur Nutzung von KI in Schulen, das der Philologenverband NRW begrüßt, jedoch auf eine gründliche Evaluierung und die klare Begrenzung von KI-Anwendungen als Unterstützung, nicht Ersatz von Lehrkräften, pocht.

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Schulleitungen (BayDV), Eltern (LEV) und Lehrkräfte (bpv) zur Entbürokratisierung an den Schulen: „Ein guter Anfang – weiter so!“

BayDV, LEV und bpv begrüßen die Entbürokratisierungsmaßnahmen von Kultusministerin Anna Stolz als wichtigen Schritt zur Entlastung von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern, betonen die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen gegen den Lehrermangel und sehen in der Neuregelung der Mehrarbeitsvergütung ein positives Signal zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs.

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TPhV: Ermutigende Signale im Bildungsbereich

Der Thüringer Philologenverband begrüßt die Rückbesinnung auf den Leistungsgedanken im Koalitionsvertrag, einschließlich der Wiedereinführung der Versetzungsentscheidung nach Klasse 7 und der Anerkennung guter Lehrkräftearbeit, lobt den angekündigten Schulfrieden und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Bildungsminister Christian Tischner.

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Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um Kompass 4

Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.

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Philologenverband S-H: „Ursachenforschung statt Ideologie! – Schulartspezifische Lehramtsausbildung ist nicht diskutabel!“

Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.

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86 Jahre nach der Reichspogromnacht: PhV Rheinland-Pfalz ruft bei Gedenken und Aufklärung zur Mithilfe der Eltern auf

Ein Aufruf anlässlich des 86. Jahrestags der Reichspogromnacht erinnert daran, die Demokratie aktiv zu verteidigen und die Schrecken des Nationalsozialismus sowohl in Schule als auch im Elternhaus zu thematisieren – empfohlen wird die umfangreiche, altersgerechte Literaturauswahl zum Thema des Jüdischen Museums Berlin für Kinder, Jugendliche und Eltern.

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PhV BW zum Staatshaushaltsplan 2025/2026

Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert die Aufstockung von A14-Stellen an Gymnasien, um die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und den Lehrkräftemangel zu verringern. Fehlende Beförderungsperspektiven mindern das Engagement und führen zu steigenden Kündigungszahlen.

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PhV Rheinland-Pfalz: Wahlkampf mit klaren Forderungen

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert mit Blick auf die Personalratswahlen 2025 eine Fokussierung auf Grundkompetenzen in der Grundschule, die verbindliche Grundschulempfehlung, verpflichtende Deutschintensivkurse sowie kleinere Klassen und eine Reform des Besoldungssystems zur Fachkräftesicherung.

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PhV BW zum Schuljahresbeginn 2024/2025: Gymnasien für G9 gut aufstellen!

Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.

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PHVN-Umfrage zur Gewalt gegen Lehrkräfte

Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.

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bpv-Umfrage zeigt: Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind an den Schulen weiterhin deutlich spürbar

Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“

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bpv: Abitur-Start an FOSBOS – Viele Wege führen zur Hochschulreife

Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.

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PhV NRW: Geht das Startchancenprogramm an vielen Gesamtschulen vorbei?

Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

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bpv: Start des Abiturs 2024 – Ende der G8-Ära

Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.

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bpv-Fachkongress: „Wer MINT-Fachkräfte will, muss diese Fächer in allen schulischen Bereichen stärken!“

Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:

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