PhV NRW: Handlungskonzept des MSB bedarf einer Überprüfung
Maßnahmen zur Unterrichtsversorgung greifen nicht ausreichend. Entlastung von Lehrkräften zur Steigerung der Attraktivität nötig. Abordnungen nur freiwillig – Teilzeit nicht einschränken.
Maßnahmen zur Unterrichtsversorgung greifen nicht ausreichend. Entlastung von Lehrkräften zur Steigerung der Attraktivität nötig. Abordnungen nur freiwillig – Teilzeit nicht einschränken.
PhV NRW begrüßt Informationsveranstaltung des MSB. Viel Bekanntes zum Thema, aber geringer Neuigkeitswert. Lehrkräfte benötigen Unterstützung im schulischen Alltag.
PhV NRW appelliert an Bund und Länder, sich schnell zu einigen. Technische Ausstattung darf nicht vom Schulstandort abhängen. Lehrkräfte brauchen gute Voraussetzungen für ihren Unterricht.
Der Hessische Philologenverband begrüßt zwar die verstärkte Wertevermittlung an Schulen, kritisiert jedoch bürokratische Vorgaben und mangelnde Einbindung der Lehrkräfte in geplante Reformen des Kultusministeriums, die zusätzliche Arbeitsbelastung und offene Fragen zur Umsetzung verursachen.
Auf eine Mitgliederumfrage hin fordert der Bayerische Philologenverband eine stärkere Sensibilisierung sowie ein konsequenteres Vorgehen gegen Gewaltvorfälle.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert die unzureichende sprachliche Integration von Schülern mit Migrationshintergrund und fordert eine Reform der aktuellen Regelungen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 09. September 2024 zur Forderung nach einer Enquete-Kommission Bildung
Der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Michael Schwägerl, kommentiert die Ankündigungen der Kultusministerin zum neuen Schuljahr 2024/25.
Der Bayerische Philologenverband fordert aufgrund des Lehrkräftemangels und der Tatsache, dass 38 Prozent der Bewerber für Gymnasien und Berufsschulen 2024 keine Stelle annehmen, mehr Anreize wie regionale Prämien und eine verbesserte Planbarkeit von Versetzungen, um auch weniger attraktive Einsatzorte für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten.
Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.
Aus der Entspannung wieder in den Schulalltag – bpv-Experten aus dem Sachgebiet Schulpsychologie & Beratungslehrkräfte geben konkrete Tipps zum Schulstart.
Bayern hat beim diesjährigen INSM-Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen guten zweiten Platz belegt.
Der Hessische Philologenverband fordert gemeinsam mit der SU Hessen eine Reform der Oberstufen- und Abiturverordnung, um den Schülerinnen und Schülern in Hessen mehr Wahlmöglichkeiten bei den Leistungskursen zu geben, und dabei gleichzeitig eine Aufwertung des Faches Deutsch.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen fordert die Landesregierung wiederholt auf, die Abschlussprüfungen am Ende der zehnten Klasse auch an Gymnasien in Nordrhein-Westfalen abzuschaffen, denn die Entscheidungen in Hamburg und Berlin zeigen, dass es auch ohne zusätzliche Prüfungen gehe.
Der Hessische Philologenverband (hphv) fordert angesichts der weiterhin bestehenden Herausforderungen
Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert, dass Gymnasialreferendare trotz Lehrermangels während der Sommerferien unbezahlt bleiben und betont, dass die Vorbereitungszeit für das neue Schuljahr notwendige Arbeit ist, die nicht als Steuerverschwendung abgetan werden sollte.
Der Philologenverband Baden-Württemberg lehnt entschieden den Abbau von Freistellungsstunden für Personalräte ab, da dies eine Schwächung der demokratischen Mitbestimmung und der Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte bedeuten würde.
Der Philologenverband NRW begrüßt die Stärkung der Basiskompetenzen an Grundschulen, warnt jedoch vor dem anhaltenden Lehrkräftemangel, der besonders mit Blick auf den Vollausbau von G9 im Schuljahr 2026/27 und den daraus resultierenden Bedarf von 2.000 zusätzlichen Stellen problematisch sei.
Der Philologenverband Niedersachsen kritisiert die Landesregierung für ihre anhaltende Ignoranz gegenüber dem akuten Lehrkräftemangel und der steigenden Überstundenbelastung, die trotz gegenteiliger Versprechungen nicht durch entsprechende Maßnahmen wie eine Anpassung der Arbeitszeit reduziert werden.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine bessere Ausstattung mit Anrechnungsstunden für die IT-Betreuung der Schulen. Die aktuellen Ressourcen für die IT-Betreuung seien vollkommen unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Die Zahl der Studierenden in NRW ist im Wintersemester 2023/24 gesunken, besonders stark in den Naturwissenschaften, was den bestehenden Lehrermangel verschärfen könnte. Der Philologenverband NRW fordert daher dringend bessere Arbeitsbedingungen, um das Lehramt attraktiver zu machen.
Der Bayerische Philologenverband (bpv) fordert tiefgehendere Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrerberuf, um den absehbaren Lehrermangel an Gymnasien zu bekämpfen, da die Studierendenzahlen seit Jahren stagnieren und die Arbeitsbedingungen für junge Menschen unattraktiv sind.
Der niedersächsische Philologenverband begrüßt das Einfrieren der Stufenlehrerausbildung und fordert eine Ursachenforschung zum frühzeitigen Studienabbruch bei Lehramtsstudierenden sowie eine Modernisierung und bessere Verzahnung der Lehrkräfteausbildung, um den Herausforderungen des Lehrerberufs gerecht zu werden.
Der bpv reagiert auf die ungeschönte Lehrerbedarfsprognose 2024 in Bayern, warnt vor einem Lehrermangel ab 2025/26 und fordert statt Zwangsmaßnahmen die Schaffung von Anreizen sowie transparente Kommunikation zur Abmilderung.
Die beiden Verbände begrüßen, dass Informatik künftig durchgehend unterrichtet werden soll. Sie kritisieren jedoch die Vermischung der Leitperspektive Medienbildung mit dem Fach Informatik.
„Wir freuen uns – das flächendeckende G9 kommt, und die Ausgestaltung scheint viele unserer zentralen Forderungen zu berücksichtigen!“
Im kommenden Schuljahr 2024/25 werden die Corona-Erstklässler die weiterführenden Schulen erreichen, und das waren schon damals die Kinder, die mit der Schultüte direkt wieder nach Hause geschickt wurden.
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachen, Dr. Christoph Rabbow, fordert weitere Investitionen und mehr
Anstrengung in Bildung.
Einstellungskrise für gymnasiale Lehrkräfte: Rund die Hälfte sitzt auf der Straße. JuPhi kritisieren Personalmanagement des Kultusministeriums.
Wolfram Janke, Vorsitzender des bpv-Bildungsbeirates, ermutigt die Grundschulen, bei den Schülerinnen und Schülern den Ausgleich im künstlerisch-musischen Bereich zu erhalten.
Claudia Grimm (Stv Landesvorsitzende) und Ralf Rohrschneider (Schatzmeister) ziehen zudem neu in den PhV-Landesvorstand ein.
Im Vergleich der Abiturnoten in den zentralen Aufgabenbereichen an den verschiedenen Schularten schneiden Prüflinge an Integrierten Gesamtschulen trotz der besseren Ausstattung deutlich schlechter ab als an den G9-Gymnasien.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts steigender Kosten für schulische Exkursionen und Fahrten die Notwendigkeit, bereits geltende Regelungen für Exkursionen und Wanderfahrten zu verlängern bzw. auszuweiten.
Der bpv begrüßt den Startschuss für den Weg zu mehr „Verantwortung und Vertrauen“ im öffentlichen Dienstrecht. Nun wird es Zeit, die Entbürokratisierung auch im schulischen Bereich selbst voranzutreiben.
Die passende Schule für jedes Kind: Baden-Württemberg braucht seine bewährten
Philologenverband kommentiert Pressemitteilung des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums
Der Start des Programms „Digitale Schule der Zukunft“ stellt den Freistaat vor große Herausforderungen. Für eine erfolgreiche und sinnvolle bayernweite Umsetzung braucht es neben dem massiven Einsatz von finanziellen und zeitlichen Ressourcen auch genaue pädagogische Vorüberlegungen.
Der Philologenverband Sachsen (PVS) fordert eine faire Regelung der bundesweiten Sommerferien-Termine.
„Das Land muss die Schulen endlich beim Umzug und Betrieb des Lernmanagementsystems Moodle wirksam unterstützen!“
Herausforderungen sind weiter gewachsen, die Aufgabenfülle hat nicht abgenommen, Entlastungsmaßnahmen sind Mangelware, …“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Stefan Brandl, im bpv zuständig für die Schulen in freier Trägerschaft, begrüßt das Bekenntnis des Bistums Eichstätt zu seinen Schulen in Ingolstadt und Eichstätt.
Alle waren sich einig: Die Veränderungen sind sehr kritisch zu sehen! Alle Beteiligten fordern: Mehr Bildungsgerechtigkeit und Lernerfolge statt unterfinanzierter Inklusion!
Infoveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Europawochen und Juniorwahl – das sind nur einige wenige Projekte, die im Vorfeld der Europawahl an den Gymnasien und FOSBOS in Bayern stattfanden und immer noch stattfinden.
Europawahl 2024: Der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, ruft insbesondere die junge
Generation auf, ihre Stimme für ein starkes Europa abzugeben.
Der Hessische Philologenverband sieht Frieden und Demokratie weltweit und im eigenen Land bedroht und betont die Rolle der Schulen als Orte der Demokratieförderung, die durch kleinere Klassen, weniger Bürokratie und vielfältige Bildungsangebote weiter gestärkt werden sollte.
Der Philologenverband Niedersachsen weist die Behauptung einer Absprache mit Kultusministerin Hamburg über die Kerncurricula zurück und kritisiert die rot-grüne Landesregierung für den Versuch, die Einheitsschule voranzutreiben.
Gute Bildung darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern!
„Wie wichtig sind den Verantwortlichen unsere Kinder und damit unsere Zukunft?“, fragt Martina Scherer, eine der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW).
NRW landet im Mittelfeld der Untersuchung. Nicht nur das Abitur ist ein wertiger Schulabschluss. Durchlässigkeit zwischen Schulformen muss verbessert werden.
„Die Chancengerechtigkeit in der Bildung allein an den Übertrittszahlen zum Gymnasium festzumachen, ist nicht seriös.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert die ifo-Studie zur Bildungsgerechtigkeit.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) geht erneut als klarer Sieger aus den Personalratswahlen an den Gymnasien hervor.
„Mit seriöser Statistik hat diese Untersuchung nichts zu tun.“ Mit scharfen Worten kommentiert die Mathematikerin und Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die heute publizierte Studie des ifo-Instituts München.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht nach Abschluss der schriftlichen Abiturprüfungen weiterhin Optimierungsbedarf im Hinblick auf das Abitur 2025.
Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“
Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.
PHVN zum Abitur 2024 in Niedersachsen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 07. Mai 2024 zum Thema Grundschulempfehlung.
Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.
Philologenverband begrüßt die Ankündigungen über die Weiterentwicklung des baden-württembergischen Schulsystems.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Hessische Philologenverband (hphv) begrüßt die Fortsetzung des Digitalpakts für Schulen über das Jahresende hinaus hinsichtlich der geplanten Infrastrukturinvestitionen und dem Ansatz, Fortbildungsangebote für Lehrkräfte auszubauen.
PhV BW übergibt ca. 2000 Postkarten aus den Gymnasien an Kultusministerin Theresa Schopper.
Deutsches Schulbarometer bestätigt Umfrage des PhV NRW.
Grundsätzlich begrüßt der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Ankündigung des Kultusministeriums (KM), einen digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte und insbesondere ein Dienst-Emailkonto bereitzustellen.
Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.
Philologenverband zeigt sich enttäuscht über Ablehnung des G9-Volksantrags im Landtag.
PhV NRW begrüßt Sechs-Punkte-Plan der Landesregierung. Schulformbezug und Fachlichkeit sind Grundvoraussetzungen. Pflichtfortbildungen passen nicht zur Belastungssituation
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts der aktuellen Diskussion in Schleswig-Holstein um den geplanten Entfall des Fehlerquotienten im Deutschunterricht auch Handlungsbedarf für Hessen.
Die Kultusministerkonferenz hat vor dem Hintergrund des Lehrkräftemangels ein Reformpaket zur Lehrkräftebildung beschlossen, das flexible Wege in den Lehrberuf ermöglicht, aber auch Kritik hervorruft, insbesondere bezüglich der fehlenden Berücksichtigung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.
Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:
Der Philologenverband Schleswig-Holstein, der Interessen- und Berufsverband für Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer, nimmt Stellung zu den Plänen von Frau Ministerin Prien, den Wahlausschuss für Schulleiterinnen und Schulleiter abzuschaffen und stattdessen nur noch schriftliche Stellungnahmen seitens der Schulen zuzulassen.
PhV BW übt harsche Kritik an Kultusministerium und Landesregierung wegen verschleppter Planungen zu G9.
Sparmodus bei den Überlegungen zu einem neuen G9-Gymnasium?
Lehrkräfte an bayerischen Gymnasien und FOSBOS wünschen sich verstärkte analoge Inhalte und Methoden statt einer Dominanz des digitalen Lernens – zu diesem Ergebnis kommt eine bpv-Umfrage unter seinen Mitgliedern.
Zum SWR-Beitrag “Eltern, Schüler und Lehrer sehen Förderschule in Gefahr”.
Der Philologenverband NRW sieht Überlegungen kritisch, Lehrerinnen und Lehrer gegen deren Willen an anderen Schulformen einzusetzen.
Zur Kritik an der Unterrichtsversorgung in Flächenkreisen, die die Landräte aus Stade und Cuxhaven in ihrem Brandbrief an Frau Hamburg adressiert haben, pflichtet der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, bei.
Wir begrüßen die Auflösung des bisherigen Konzepts der schulartunabhängigen Brückenklassen, das auch aufgrund der teilweise sehr großen Alters- und Leistungsheterogenität der Gruppen mit hohen Schwierigkeiten verbunden war. Dass ab dem Schuljahr 2024/25 an den weiterführenden Schulen nun – schulartübergreifend – altershomogene Klassen für die Jahrgangsstufen 5 und 6 zur schulischen Erstintegration eingerichtet werden, ermöglicht eine bessere Förderung und stellt zugleich eine gewisse Entlastung für die Lehrkräfte dar.
Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.
Die von der CDU-/SPD-Landesregierung verkündete Stärkung der Bildungssprache Deutsch in der Stundentafel der Grundschulen unterstützt der Hessische Philologenverband (hphv) deutlich. Diesen Sommer sollen ausgewählte Schulen hessenweit damit starten, eine zusätzliche Stunde Deutsch in der ersten und zweiten Klasse zu unterrichten. “Das Erlernen der deutschen Sprache ist eine Grundvoraussetzung für die Integration in unsere Gesellschaft, für schulischen Erfolg und den weiteren Lebensweg – das gilt gerade für Hessen”, begrüßt der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand die konkreten Planungen.
Der Blick in die Lehrerzimmer zum Halbjahr zeigt: Die bürokratische
Immer mehr Jugendlich verlassen ohne Abschluss die Schule und fehlen dann in den Ausbildungsberufen.
Langlet-Ruck: Diese Schulart aus dem Förderprogramm nicht ausgrenzen! Der Philologenverband
Die Volleinstellung junger Absolventen zum Februar 2024 ist gleichermaßen erfreulich wie besorgniserregend: Es konnte zwar allen Bewerbern ein Angebot gemacht werden, jedoch ist der Jahrgang der kleinste seit Jahrzehnten.
Philologenverband schlägt gezielte Maßnahmen vor Der Philologenverband Schleswig-Holstein erkennt die
Das Kultusministerium will durch eine PISA-Offensive die Kernfächer Mathematik und
Philologenverband Baden-Württemberg ruft alle gymnasialen Lehrkräfte auf, für Demokratie und
Der Hessische Philologenverband (hphv) blickt gespannt auf die ersten Initiativen der neuen Landesregierung nach der Konstituierung des Landtages und der Ernennung des Kabinetts. Angesichts der großen Herausforderungen im Kultusbereich wünscht der hphv dem neuen Minister Armin Schwarz viel Erfolg bei der neuen Aufgabe und ein gutes Gespür für die dringenden Themen an den hessischen Schulen. „Armin Schwarz war bereits 10 Jahre bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, immer zu Gast bei unseren jährlichen Vertreterversammlungen und ist uns aus dieser Zeit noch gut bekannt“, so der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand.
Es ist für das rheinland-pfälzische Bildungsministerium zur Gewohnheit geworden, jedes Problem, mit dem die Schulen der Gegenwart konfrontiert werden, mit einem Verweis auf die „Schule der Zukunft“ zu bagatellisieren. In der vagen Hoffnung, dass die sogenannte „Schule der Zukunft“ die Lösung für alle Probleme der Gegenwart bereithält, zelebrierte das Bildungsministerium am 01.02.2024 in Ingelheim das „Forum Zukunft“.
• Klage zur verpflichtenden Ermittlung der Lehrkräftearbeitszeit beim Verwaltungsgericht eingereicht!
Die unseriösen Aussagen des PISA-Koordinators Andreas Schleicher erfordern eine Zäsur bei den Schulvergleichsstudien in der Bildungspolitik
Das erste Halbjahr des Schuljahres 2023/24 ist morgen gelaufen, die Schülerinnen und Schüler bekommen ihre Halbjahreszeugnisse und bis heute wurden immer noch keine Zahlen zur Unterrichtsversorgung im Land Niedersachsen vom Kultusministerium veröffentlicht. Dazu äußert sich der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow:
Brücken bauen mit ermutigenden Erzählungen vom Widerstand Einzelner Der diesjährige
Der Landesrechnungshof (LRH) hat festgestellt, dass rechnerisch 2170 Stunden mehr Unterricht erteilt werden könnten, wenn das Land Lehrkräfte nicht für außerunterrichtliche Angebote an Ganztagsschulen einsetzen würde. Der LRH hält es nicht für notwendig, dass Lehrkräfte unter Anrechnung von Unterrichtsstunden für die Betreuung einer Graffiti-AG eingesetzt werden. Ab dem Schuljahr 2026/27 werde sich mit dem gesetzlichen Anspruch auf ganztägige Betreuung im Grundschulbereich sowie der weitere Ausbau von Ganztagsschulen der Bedarf an Betreuung weiter erhöhen, so der LRH.
Düsseldorf, 25. Januar 2024. Fast die Hälfte aller Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen nutzt mittlerweile generative KI-Systeme wie ChatGPT für ihre Arbeit. Das belegt eine aktuelle Umfrage unter Lehrkräften des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). 48 Prozent der Befragten gibt demnach an, KI-Systeme zu verwenden. Bei einer entsprechenden PhV-Umfrage im vorigen Jahr war die Skepsis noch deutlich größer. Seinerzeit nutzten 22% der Lehrkräfte entsprechende Anwendungen regelmäßig für ihren Unterricht; 33 Prozent lehnten die Nutzung ab oder nutzten die Programme „noch nicht“ (45%).
Die IGLU- und PISA-Ergebnisse mit rückläufigen Schülerleistungen sind eine klare Warnung. Aus Sicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) reicht eine Stärkung der Basiskompetenzen nicht aus, um diese Entwicklung umzukehren.
NRW startet Werbekampagne für Studium und Seiteneinstieg. PhV mahnt attraktive Arbeitsbedingungen an Schulen an. Kerngeschäft Unterricht muss wieder im Mittelpunkt stehen.
Maßnahmen zur Unterrichtsversorgung greifen nicht ausreichend. Entlastung von Lehrkräften zur Steigerung der Attraktivität nötig. Abordnungen nur freiwillig – Teilzeit nicht einschränken.
PhV NRW begrüßt Informationsveranstaltung des MSB. Viel Bekanntes zum Thema, aber geringer Neuigkeitswert. Lehrkräfte benötigen Unterstützung im schulischen Alltag.
PhV NRW appelliert an Bund und Länder, sich schnell zu einigen. Technische Ausstattung darf nicht vom Schulstandort abhängen. Lehrkräfte brauchen gute Voraussetzungen für ihren Unterricht.
Der Hessische Philologenverband begrüßt zwar die verstärkte Wertevermittlung an Schulen, kritisiert jedoch bürokratische Vorgaben und mangelnde Einbindung der Lehrkräfte in geplante Reformen des Kultusministeriums, die zusätzliche Arbeitsbelastung und offene Fragen zur Umsetzung verursachen.
Auf eine Mitgliederumfrage hin fordert der Bayerische Philologenverband eine stärkere Sensibilisierung sowie ein konsequenteres Vorgehen gegen Gewaltvorfälle.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert die unzureichende sprachliche Integration von Schülern mit Migrationshintergrund und fordert eine Reform der aktuellen Regelungen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 09. September 2024 zur Forderung nach einer Enquete-Kommission Bildung
Der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Michael Schwägerl, kommentiert die Ankündigungen der Kultusministerin zum neuen Schuljahr 2024/25.
Der Bayerische Philologenverband fordert aufgrund des Lehrkräftemangels und der Tatsache, dass 38 Prozent der Bewerber für Gymnasien und Berufsschulen 2024 keine Stelle annehmen, mehr Anreize wie regionale Prämien und eine verbesserte Planbarkeit von Versetzungen, um auch weniger attraktive Einsatzorte für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten.
Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.
Aus der Entspannung wieder in den Schulalltag – bpv-Experten aus dem Sachgebiet Schulpsychologie & Beratungslehrkräfte geben konkrete Tipps zum Schulstart.
Bayern hat beim diesjährigen INSM-Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen guten zweiten Platz belegt.
Der Hessische Philologenverband fordert gemeinsam mit der SU Hessen eine Reform der Oberstufen- und Abiturverordnung, um den Schülerinnen und Schülern in Hessen mehr Wahlmöglichkeiten bei den Leistungskursen zu geben, und dabei gleichzeitig eine Aufwertung des Faches Deutsch.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen fordert die Landesregierung wiederholt auf, die Abschlussprüfungen am Ende der zehnten Klasse auch an Gymnasien in Nordrhein-Westfalen abzuschaffen, denn die Entscheidungen in Hamburg und Berlin zeigen, dass es auch ohne zusätzliche Prüfungen gehe.
Der Hessische Philologenverband (hphv) fordert angesichts der weiterhin bestehenden Herausforderungen
Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert, dass Gymnasialreferendare trotz Lehrermangels während der Sommerferien unbezahlt bleiben und betont, dass die Vorbereitungszeit für das neue Schuljahr notwendige Arbeit ist, die nicht als Steuerverschwendung abgetan werden sollte.
Der Philologenverband Baden-Württemberg lehnt entschieden den Abbau von Freistellungsstunden für Personalräte ab, da dies eine Schwächung der demokratischen Mitbestimmung und der Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte bedeuten würde.
Der Philologenverband NRW begrüßt die Stärkung der Basiskompetenzen an Grundschulen, warnt jedoch vor dem anhaltenden Lehrkräftemangel, der besonders mit Blick auf den Vollausbau von G9 im Schuljahr 2026/27 und den daraus resultierenden Bedarf von 2.000 zusätzlichen Stellen problematisch sei.
Der Philologenverband Niedersachsen kritisiert die Landesregierung für ihre anhaltende Ignoranz gegenüber dem akuten Lehrkräftemangel und der steigenden Überstundenbelastung, die trotz gegenteiliger Versprechungen nicht durch entsprechende Maßnahmen wie eine Anpassung der Arbeitszeit reduziert werden.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine bessere Ausstattung mit Anrechnungsstunden für die IT-Betreuung der Schulen. Die aktuellen Ressourcen für die IT-Betreuung seien vollkommen unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Die Zahl der Studierenden in NRW ist im Wintersemester 2023/24 gesunken, besonders stark in den Naturwissenschaften, was den bestehenden Lehrermangel verschärfen könnte. Der Philologenverband NRW fordert daher dringend bessere Arbeitsbedingungen, um das Lehramt attraktiver zu machen.
Der Bayerische Philologenverband (bpv) fordert tiefgehendere Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrerberuf, um den absehbaren Lehrermangel an Gymnasien zu bekämpfen, da die Studierendenzahlen seit Jahren stagnieren und die Arbeitsbedingungen für junge Menschen unattraktiv sind.
Der niedersächsische Philologenverband begrüßt das Einfrieren der Stufenlehrerausbildung und fordert eine Ursachenforschung zum frühzeitigen Studienabbruch bei Lehramtsstudierenden sowie eine Modernisierung und bessere Verzahnung der Lehrkräfteausbildung, um den Herausforderungen des Lehrerberufs gerecht zu werden.
Der bpv reagiert auf die ungeschönte Lehrerbedarfsprognose 2024 in Bayern, warnt vor einem Lehrermangel ab 2025/26 und fordert statt Zwangsmaßnahmen die Schaffung von Anreizen sowie transparente Kommunikation zur Abmilderung.
Die beiden Verbände begrüßen, dass Informatik künftig durchgehend unterrichtet werden soll. Sie kritisieren jedoch die Vermischung der Leitperspektive Medienbildung mit dem Fach Informatik.
„Wir freuen uns – das flächendeckende G9 kommt, und die Ausgestaltung scheint viele unserer zentralen Forderungen zu berücksichtigen!“
Im kommenden Schuljahr 2024/25 werden die Corona-Erstklässler die weiterführenden Schulen erreichen, und das waren schon damals die Kinder, die mit der Schultüte direkt wieder nach Hause geschickt wurden.
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachen, Dr. Christoph Rabbow, fordert weitere Investitionen und mehr
Anstrengung in Bildung.
Einstellungskrise für gymnasiale Lehrkräfte: Rund die Hälfte sitzt auf der Straße. JuPhi kritisieren Personalmanagement des Kultusministeriums.
Wolfram Janke, Vorsitzender des bpv-Bildungsbeirates, ermutigt die Grundschulen, bei den Schülerinnen und Schülern den Ausgleich im künstlerisch-musischen Bereich zu erhalten.
Claudia Grimm (Stv Landesvorsitzende) und Ralf Rohrschneider (Schatzmeister) ziehen zudem neu in den PhV-Landesvorstand ein.
Im Vergleich der Abiturnoten in den zentralen Aufgabenbereichen an den verschiedenen Schularten schneiden Prüflinge an Integrierten Gesamtschulen trotz der besseren Ausstattung deutlich schlechter ab als an den G9-Gymnasien.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts steigender Kosten für schulische Exkursionen und Fahrten die Notwendigkeit, bereits geltende Regelungen für Exkursionen und Wanderfahrten zu verlängern bzw. auszuweiten.
Der bpv begrüßt den Startschuss für den Weg zu mehr „Verantwortung und Vertrauen“ im öffentlichen Dienstrecht. Nun wird es Zeit, die Entbürokratisierung auch im schulischen Bereich selbst voranzutreiben.
Die passende Schule für jedes Kind: Baden-Württemberg braucht seine bewährten
Philologenverband kommentiert Pressemitteilung des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums
Der Start des Programms „Digitale Schule der Zukunft“ stellt den Freistaat vor große Herausforderungen. Für eine erfolgreiche und sinnvolle bayernweite Umsetzung braucht es neben dem massiven Einsatz von finanziellen und zeitlichen Ressourcen auch genaue pädagogische Vorüberlegungen.
Der Philologenverband Sachsen (PVS) fordert eine faire Regelung der bundesweiten Sommerferien-Termine.
„Das Land muss die Schulen endlich beim Umzug und Betrieb des Lernmanagementsystems Moodle wirksam unterstützen!“
Herausforderungen sind weiter gewachsen, die Aufgabenfülle hat nicht abgenommen, Entlastungsmaßnahmen sind Mangelware, …“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Stefan Brandl, im bpv zuständig für die Schulen in freier Trägerschaft, begrüßt das Bekenntnis des Bistums Eichstätt zu seinen Schulen in Ingolstadt und Eichstätt.
Alle waren sich einig: Die Veränderungen sind sehr kritisch zu sehen! Alle Beteiligten fordern: Mehr Bildungsgerechtigkeit und Lernerfolge statt unterfinanzierter Inklusion!
Infoveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Europawochen und Juniorwahl – das sind nur einige wenige Projekte, die im Vorfeld der Europawahl an den Gymnasien und FOSBOS in Bayern stattfanden und immer noch stattfinden.
Europawahl 2024: Der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, ruft insbesondere die junge
Generation auf, ihre Stimme für ein starkes Europa abzugeben.
Der Hessische Philologenverband sieht Frieden und Demokratie weltweit und im eigenen Land bedroht und betont die Rolle der Schulen als Orte der Demokratieförderung, die durch kleinere Klassen, weniger Bürokratie und vielfältige Bildungsangebote weiter gestärkt werden sollte.
Der Philologenverband Niedersachsen weist die Behauptung einer Absprache mit Kultusministerin Hamburg über die Kerncurricula zurück und kritisiert die rot-grüne Landesregierung für den Versuch, die Einheitsschule voranzutreiben.
Gute Bildung darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern!
„Wie wichtig sind den Verantwortlichen unsere Kinder und damit unsere Zukunft?“, fragt Martina Scherer, eine der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW).
NRW landet im Mittelfeld der Untersuchung. Nicht nur das Abitur ist ein wertiger Schulabschluss. Durchlässigkeit zwischen Schulformen muss verbessert werden.
„Die Chancengerechtigkeit in der Bildung allein an den Übertrittszahlen zum Gymnasium festzumachen, ist nicht seriös.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert die ifo-Studie zur Bildungsgerechtigkeit.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) geht erneut als klarer Sieger aus den Personalratswahlen an den Gymnasien hervor.
„Mit seriöser Statistik hat diese Untersuchung nichts zu tun.“ Mit scharfen Worten kommentiert die Mathematikerin und Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die heute publizierte Studie des ifo-Instituts München.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht nach Abschluss der schriftlichen Abiturprüfungen weiterhin Optimierungsbedarf im Hinblick auf das Abitur 2025.
Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“
Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.
PHVN zum Abitur 2024 in Niedersachsen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 07. Mai 2024 zum Thema Grundschulempfehlung.
Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.
Philologenverband begrüßt die Ankündigungen über die Weiterentwicklung des baden-württembergischen Schulsystems.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Hessische Philologenverband (hphv) begrüßt die Fortsetzung des Digitalpakts für Schulen über das Jahresende hinaus hinsichtlich der geplanten Infrastrukturinvestitionen und dem Ansatz, Fortbildungsangebote für Lehrkräfte auszubauen.
PhV BW übergibt ca. 2000 Postkarten aus den Gymnasien an Kultusministerin Theresa Schopper.
Deutsches Schulbarometer bestätigt Umfrage des PhV NRW.
Grundsätzlich begrüßt der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Ankündigung des Kultusministeriums (KM), einen digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte und insbesondere ein Dienst-Emailkonto bereitzustellen.
Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.
Philologenverband zeigt sich enttäuscht über Ablehnung des G9-Volksantrags im Landtag.
PhV NRW begrüßt Sechs-Punkte-Plan der Landesregierung. Schulformbezug und Fachlichkeit sind Grundvoraussetzungen. Pflichtfortbildungen passen nicht zur Belastungssituation
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts der aktuellen Diskussion in Schleswig-Holstein um den geplanten Entfall des Fehlerquotienten im Deutschunterricht auch Handlungsbedarf für Hessen.
Die Kultusministerkonferenz hat vor dem Hintergrund des Lehrkräftemangels ein Reformpaket zur Lehrkräftebildung beschlossen, das flexible Wege in den Lehrberuf ermöglicht, aber auch Kritik hervorruft, insbesondere bezüglich der fehlenden Berücksichtigung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.
Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:
Der Philologenverband Schleswig-Holstein, der Interessen- und Berufsverband für Gymnasiallehrerinnen und Gymnasiallehrer, nimmt Stellung zu den Plänen von Frau Ministerin Prien, den Wahlausschuss für Schulleiterinnen und Schulleiter abzuschaffen und stattdessen nur noch schriftliche Stellungnahmen seitens der Schulen zuzulassen.
PhV BW übt harsche Kritik an Kultusministerium und Landesregierung wegen verschleppter Planungen zu G9.
Sparmodus bei den Überlegungen zu einem neuen G9-Gymnasium?
Lehrkräfte an bayerischen Gymnasien und FOSBOS wünschen sich verstärkte analoge Inhalte und Methoden statt einer Dominanz des digitalen Lernens – zu diesem Ergebnis kommt eine bpv-Umfrage unter seinen Mitgliedern.
Zum SWR-Beitrag “Eltern, Schüler und Lehrer sehen Förderschule in Gefahr”.
Der Philologenverband NRW sieht Überlegungen kritisch, Lehrerinnen und Lehrer gegen deren Willen an anderen Schulformen einzusetzen.
Zur Kritik an der Unterrichtsversorgung in Flächenkreisen, die die Landräte aus Stade und Cuxhaven in ihrem Brandbrief an Frau Hamburg adressiert haben, pflichtet der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, bei.
Wir begrüßen die Auflösung des bisherigen Konzepts der schulartunabhängigen Brückenklassen, das auch aufgrund der teilweise sehr großen Alters- und Leistungsheterogenität der Gruppen mit hohen Schwierigkeiten verbunden war. Dass ab dem Schuljahr 2024/25 an den weiterführenden Schulen nun – schulartübergreifend – altershomogene Klassen für die Jahrgangsstufen 5 und 6 zur schulischen Erstintegration eingerichtet werden, ermöglicht eine bessere Förderung und stellt zugleich eine gewisse Entlastung für die Lehrkräfte dar.
Bundesvorsitzende dankt Barbara Langlet-Ruck und gratuliert Kirsten Schmöckel
Der Philologenverband Schleswig-Holstein hat eine neue Vorsitzende. Mit überwältigender Mehrheit wählten die 70 Delegierten des diesjährigen Jahreskongresses in Rendsburg die 50jährige Oberstudienrätin Kirsten Schmöckel zur neuen Vorsitzenden des Berufsverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien. Damit tritt sie die Nachfolge von Barbara Langlet-Ruck an, die nicht wieder kandidierte.
Die von der CDU-/SPD-Landesregierung verkündete Stärkung der Bildungssprache Deutsch in der Stundentafel der Grundschulen unterstützt der Hessische Philologenverband (hphv) deutlich. Diesen Sommer sollen ausgewählte Schulen hessenweit damit starten, eine zusätzliche Stunde Deutsch in der ersten und zweiten Klasse zu unterrichten. “Das Erlernen der deutschen Sprache ist eine Grundvoraussetzung für die Integration in unsere Gesellschaft, für schulischen Erfolg und den weiteren Lebensweg – das gilt gerade für Hessen”, begrüßt der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand die konkreten Planungen.
Der Blick in die Lehrerzimmer zum Halbjahr zeigt: Die bürokratische
Immer mehr Jugendlich verlassen ohne Abschluss die Schule und fehlen dann in den Ausbildungsberufen.
Langlet-Ruck: Diese Schulart aus dem Förderprogramm nicht ausgrenzen! Der Philologenverband
Die Volleinstellung junger Absolventen zum Februar 2024 ist gleichermaßen erfreulich wie besorgniserregend: Es konnte zwar allen Bewerbern ein Angebot gemacht werden, jedoch ist der Jahrgang der kleinste seit Jahrzehnten.
Philologenverband schlägt gezielte Maßnahmen vor Der Philologenverband Schleswig-Holstein erkennt die
Das Kultusministerium will durch eine PISA-Offensive die Kernfächer Mathematik und
Philologenverband Baden-Württemberg ruft alle gymnasialen Lehrkräfte auf, für Demokratie und
Der Hessische Philologenverband (hphv) blickt gespannt auf die ersten Initiativen der neuen Landesregierung nach der Konstituierung des Landtages und der Ernennung des Kabinetts. Angesichts der großen Herausforderungen im Kultusbereich wünscht der hphv dem neuen Minister Armin Schwarz viel Erfolg bei der neuen Aufgabe und ein gutes Gespür für die dringenden Themen an den hessischen Schulen. „Armin Schwarz war bereits 10 Jahre bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, immer zu Gast bei unseren jährlichen Vertreterversammlungen und ist uns aus dieser Zeit noch gut bekannt“, so der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand.
Es ist für das rheinland-pfälzische Bildungsministerium zur Gewohnheit geworden, jedes Problem, mit dem die Schulen der Gegenwart konfrontiert werden, mit einem Verweis auf die „Schule der Zukunft“ zu bagatellisieren. In der vagen Hoffnung, dass die sogenannte „Schule der Zukunft“ die Lösung für alle Probleme der Gegenwart bereithält, zelebrierte das Bildungsministerium am 01.02.2024 in Ingelheim das „Forum Zukunft“.
• Klage zur verpflichtenden Ermittlung der Lehrkräftearbeitszeit beim Verwaltungsgericht eingereicht!
Die unseriösen Aussagen des PISA-Koordinators Andreas Schleicher erfordern eine Zäsur bei den Schulvergleichsstudien in der Bildungspolitik
Das erste Halbjahr des Schuljahres 2023/24 ist morgen gelaufen, die Schülerinnen und Schüler bekommen ihre Halbjahreszeugnisse und bis heute wurden immer noch keine Zahlen zur Unterrichtsversorgung im Land Niedersachsen vom Kultusministerium veröffentlicht. Dazu äußert sich der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow:
Brücken bauen mit ermutigenden Erzählungen vom Widerstand Einzelner Der diesjährige
Der Landesrechnungshof (LRH) hat festgestellt, dass rechnerisch 2170 Stunden mehr Unterricht erteilt werden könnten, wenn das Land Lehrkräfte nicht für außerunterrichtliche Angebote an Ganztagsschulen einsetzen würde. Der LRH hält es nicht für notwendig, dass Lehrkräfte unter Anrechnung von Unterrichtsstunden für die Betreuung einer Graffiti-AG eingesetzt werden. Ab dem Schuljahr 2026/27 werde sich mit dem gesetzlichen Anspruch auf ganztägige Betreuung im Grundschulbereich sowie der weitere Ausbau von Ganztagsschulen der Bedarf an Betreuung weiter erhöhen, so der LRH.
Düsseldorf, 25. Januar 2024. Fast die Hälfte aller Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen nutzt mittlerweile generative KI-Systeme wie ChatGPT für ihre Arbeit. Das belegt eine aktuelle Umfrage unter Lehrkräften des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). 48 Prozent der Befragten gibt demnach an, KI-Systeme zu verwenden. Bei einer entsprechenden PhV-Umfrage im vorigen Jahr war die Skepsis noch deutlich größer. Seinerzeit nutzten 22% der Lehrkräfte entsprechende Anwendungen regelmäßig für ihren Unterricht; 33 Prozent lehnten die Nutzung ab oder nutzten die Programme „noch nicht“ (45%).
Die IGLU- und PISA-Ergebnisse mit rückläufigen Schülerleistungen sind eine klare Warnung. Aus Sicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) reicht eine Stärkung der Basiskompetenzen nicht aus, um diese Entwicklung umzukehren.
NRW startet Werbekampagne für Studium und Seiteneinstieg. PhV mahnt attraktive Arbeitsbedingungen an Schulen an. Kerngeschäft Unterricht muss wieder im Mittelpunkt stehen.