PhV NRW: Von Optimismus keine Spur – Lehrkräfte arbeiten am Limit
Umfrage unter 3.100 Lehrern an Gymnasien und Gesamtschulen. Korrekturen, Bürokratie, große Klassen – zu wenig Zeit für Pädagogik.
Umfrage unter 3.100 Lehrern an Gymnasien und Gesamtschulen. Korrekturen, Bürokratie, große Klassen – zu wenig Zeit für Pädagogik.
Nordrhein-Westfalen startet am 1. Februar 2025 ein zweijähriges Pilotprojekt zur Nutzung von KI in Schulen, das der Philologenverband NRW begrüßt, jedoch auf eine gründliche Evaluierung und die klare Begrenzung von KI-Anwendungen als Unterstützung, nicht Ersatz von Lehrkräften, pocht.
Schafkopf fördert Gemeinschaft und Bildung, weshalb der Bayerische Philologenverband das Kartenspiel in Schulen stärkt – gefeiert am ersten Weltschafkopftag am 12. Januar.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen warnt vor falschen Rückschlüssen aus der Unterrichtsausfallstatistik, kritisiert die anhaltende Überlastung der Lehrkräfte und fordert dringend Maßnahmen gegen den Teufelskreis aus Lehrkräftemangel, Mehrarbeit und steigenden Krankenständen.
BayDV, LEV und bpv begrüßen die Entbürokratisierungsmaßnahmen von Kultusministerin Anna Stolz als wichtigen Schritt zur Entlastung von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern, betonen die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen gegen den Lehrermangel und sehen in der Neuregelung der Mehrarbeitsvergütung ein positives Signal zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs.
Der Thüringer Philologenverband begrüßt die Rückbesinnung auf den Leistungsgedanken im Koalitionsvertrag, einschließlich der Wiedereinführung der Versetzungsentscheidung nach Klasse 7 und der Anerkennung guter Lehrkräftearbeit, lobt den angekündigten Schulfrieden und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Bildungsminister Christian Tischner.
Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.
Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) im bpv warnt vor den Folgen des Lehrermangels an bayerischen Gymnasien ab 2025/26 und fordert, die Attraktivität des Lehrerberufs durch weniger Bürokratie, den Erhalt der fachlichen Tiefe im Lehramtsstudium und bessere Arbeitsbedingungen im Referendariat zu stärken, um Nachwuchslehrkräfte zu sichern.
Bremerhaven, 28.11.2024 Unter dem Motto „Leistung. Vertrauen. Zukunft.“ hat sich
Der Lehrermangel wird im nächsten Schuljahr die bayerischen Gymnasien besonders
Der Philologenverband Niedersachsen fordert angesichts alarmierender psychischer Belastungen bei Schülerinnen und Schülern deutlich mehr Ressourcen für Schulen, darunter psychologische Beratung, Maßnahmen gegen Gewalt und ausreichend Lehrkräfte, um Bildung und Wohlbefinden nachhaltig zu sichern.
Der Philologenverband NRW fordert angesichts zunehmender Belastungen bei Schülern und Lehrkräften mehr Entlastung und Zeit für pädagogische Arbeit, um Unterrichtsstörungen und unzureichende Unterstützung in heterogenen Klassen zu begegnen.
Der PhV mahnt: Nicht nur Technik passiv nutzen, sondern aktiv (mit)gestalten – dazu gehört fundiertes Wissen.
Landesvorsitzende mit großer Mehrheit des Philologenverbandes NRW bestätigt, während zwei neue Mitglieder in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurden, mit dem Ziel, die beste gymnasiale Bildung in NRW weiter voranzutreiben.
Der Hessische Philologenverband (hphv) lehnt die am Dienstag angekündigte Verschiebung der Besoldungserhöhung vom 1.August 2025 auf den 1.Dezember 2025 ab und fordert die Landesregierung auf, diesen Schritt umgehend zurückzunehmen.
Ein Aufruf anlässlich des 86. Jahrestags der Reichspogromnacht erinnert daran, die Demokratie aktiv zu verteidigen und die Schrecken des Nationalsozialismus sowohl in Schule als auch im Elternhaus zu thematisieren – empfohlen wird die umfangreiche, altersgerechte Literaturauswahl zum Thema des Jüdischen Museums Berlin für Kinder, Jugendliche und Eltern.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert die Aufstockung von A14-Stellen an Gymnasien, um die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und den Lehrkräftemangel zu verringern. Fehlende Beförderungsperspektiven mindern das Engagement und führen zu steigenden Kündigungszahlen.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert mit Blick auf die Personalratswahlen 2025 eine Fokussierung auf Grundkompetenzen in der Grundschule, die verbindliche Grundschulempfehlung, verpflichtende Deutschintensivkurse sowie kleinere Klassen und eine Reform des Besoldungssystems zur Fachkräftesicherung.
Rund 300 Millionen Euro hat der Freistaat im Doppelhaushalt 2024/25 veranschlagt, um den Unterricht auf Basis einer 1:1 Ausstattung von Schülerinnen und Schülern mit digitalen Endgeräten weiterzuentwickeln.
Gewaltvorfälle an Schulen nehmen in Schleswig-Holstein besorgniserregend zu. Der Philologenverband
In der Debatte um die Attraktivität des Lehrerberufs kommt die Sprache häufig auch auf das zweijährige Referendariat.
Der PhV stimmt den Zielen im Positionspapier der FDP zu.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) begrüßt, dass das Kultusministerium sich um „KI in der Bildung“ kümmern und Schulen bei dem Thema unterstützen will.
Viele Vorschläge aus dem PhV-Konzept wurden vom Kultusministerium aufgenommen. PhV begrüßt Stärkung der Basisfächer Mathematik und Deutsch.
Der Hessische Philologenverband sieht im neuen Gesetz zur Gewinnung von „Ein-Fach-Lehrkräften“ Chancen zur Verbesserung der Unterrichtsabdeckung, betont jedoch, dass langfristig Lehrkräfte weiterhin eine Ausbildung in zwei Fächern absolvieren sollten, um flexibler eingesetzt werden zu können.
Zum Weltlehrertag am 5. Oktober erklärt der bpv, warum die pädagogische Freiheit so wichtig ist und warum es sich lohnt, diese in ihrer aktuellen Form zu erhalten.
Maßnahmen zur Unterrichtsversorgung greifen nicht ausreichend. Entlastung von Lehrkräften zur Steigerung der Attraktivität nötig. Abordnungen nur freiwillig – Teilzeit nicht einschränken.
PhV NRW begrüßt Informationsveranstaltung des MSB. Viel Bekanntes zum Thema, aber geringer Neuigkeitswert. Lehrkräfte benötigen Unterstützung im schulischen Alltag.
PhV NRW appelliert an Bund und Länder, sich schnell zu einigen. Technische Ausstattung darf nicht vom Schulstandort abhängen. Lehrkräfte brauchen gute Voraussetzungen für ihren Unterricht.
Der Hessische Philologenverband begrüßt zwar die verstärkte Wertevermittlung an Schulen, kritisiert jedoch bürokratische Vorgaben und mangelnde Einbindung der Lehrkräfte in geplante Reformen des Kultusministeriums, die zusätzliche Arbeitsbelastung und offene Fragen zur Umsetzung verursachen.
Auf eine Mitgliederumfrage hin fordert der Bayerische Philologenverband eine stärkere Sensibilisierung sowie ein konsequenteres Vorgehen gegen Gewaltvorfälle.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert die unzureichende sprachliche Integration von Schülern mit Migrationshintergrund und fordert eine Reform der aktuellen Regelungen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 09. September 2024 zur Forderung nach einer Enquete-Kommission Bildung
Der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Michael Schwägerl, kommentiert die Ankündigungen der Kultusministerin zum neuen Schuljahr 2024/25.
Der Bayerische Philologenverband fordert aufgrund des Lehrkräftemangels und der Tatsache, dass 38 Prozent der Bewerber für Gymnasien und Berufsschulen 2024 keine Stelle annehmen, mehr Anreize wie regionale Prämien und eine verbesserte Planbarkeit von Versetzungen, um auch weniger attraktive Einsatzorte für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten.
Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.
Aus der Entspannung wieder in den Schulalltag – bpv-Experten aus dem Sachgebiet Schulpsychologie & Beratungslehrkräfte geben konkrete Tipps zum Schulstart.
Bayern hat beim diesjährigen INSM-Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen guten zweiten Platz belegt.
Der Hessische Philologenverband fordert gemeinsam mit der SU Hessen eine Reform der Oberstufen- und Abiturverordnung, um den Schülerinnen und Schülern in Hessen mehr Wahlmöglichkeiten bei den Leistungskursen zu geben, und dabei gleichzeitig eine Aufwertung des Faches Deutsch.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen fordert die Landesregierung wiederholt auf, die Abschlussprüfungen am Ende der zehnten Klasse auch an Gymnasien in Nordrhein-Westfalen abzuschaffen, denn die Entscheidungen in Hamburg und Berlin zeigen, dass es auch ohne zusätzliche Prüfungen gehe.
Der Hessische Philologenverband (hphv) fordert angesichts der weiterhin bestehenden Herausforderungen
Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert, dass Gymnasialreferendare trotz Lehrermangels während der Sommerferien unbezahlt bleiben und betont, dass die Vorbereitungszeit für das neue Schuljahr notwendige Arbeit ist, die nicht als Steuerverschwendung abgetan werden sollte.
Der Philologenverband Baden-Württemberg lehnt entschieden den Abbau von Freistellungsstunden für Personalräte ab, da dies eine Schwächung der demokratischen Mitbestimmung und der Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte bedeuten würde.
Der Philologenverband NRW begrüßt die Stärkung der Basiskompetenzen an Grundschulen, warnt jedoch vor dem anhaltenden Lehrkräftemangel, der besonders mit Blick auf den Vollausbau von G9 im Schuljahr 2026/27 und den daraus resultierenden Bedarf von 2.000 zusätzlichen Stellen problematisch sei.
Der Philologenverband Niedersachsen kritisiert die Landesregierung für ihre anhaltende Ignoranz gegenüber dem akuten Lehrkräftemangel und der steigenden Überstundenbelastung, die trotz gegenteiliger Versprechungen nicht durch entsprechende Maßnahmen wie eine Anpassung der Arbeitszeit reduziert werden.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine bessere Ausstattung mit Anrechnungsstunden für die IT-Betreuung der Schulen. Die aktuellen Ressourcen für die IT-Betreuung seien vollkommen unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Die Zahl der Studierenden in NRW ist im Wintersemester 2023/24 gesunken, besonders stark in den Naturwissenschaften, was den bestehenden Lehrermangel verschärfen könnte. Der Philologenverband NRW fordert daher dringend bessere Arbeitsbedingungen, um das Lehramt attraktiver zu machen.
Der Bayerische Philologenverband (bpv) fordert tiefgehendere Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrerberuf, um den absehbaren Lehrermangel an Gymnasien zu bekämpfen, da die Studierendenzahlen seit Jahren stagnieren und die Arbeitsbedingungen für junge Menschen unattraktiv sind.
Der niedersächsische Philologenverband begrüßt das Einfrieren der Stufenlehrerausbildung und fordert eine Ursachenforschung zum frühzeitigen Studienabbruch bei Lehramtsstudierenden sowie eine Modernisierung und bessere Verzahnung der Lehrkräfteausbildung, um den Herausforderungen des Lehrerberufs gerecht zu werden.
Der bpv reagiert auf die ungeschönte Lehrerbedarfsprognose 2024 in Bayern, warnt vor einem Lehrermangel ab 2025/26 und fordert statt Zwangsmaßnahmen die Schaffung von Anreizen sowie transparente Kommunikation zur Abmilderung.
Die beiden Verbände begrüßen, dass Informatik künftig durchgehend unterrichtet werden soll. Sie kritisieren jedoch die Vermischung der Leitperspektive Medienbildung mit dem Fach Informatik.
„Wir freuen uns – das flächendeckende G9 kommt, und die Ausgestaltung scheint viele unserer zentralen Forderungen zu berücksichtigen!“
Im kommenden Schuljahr 2024/25 werden die Corona-Erstklässler die weiterführenden Schulen erreichen, und das waren schon damals die Kinder, die mit der Schultüte direkt wieder nach Hause geschickt wurden.
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachen, Dr. Christoph Rabbow, fordert weitere Investitionen und mehr
Anstrengung in Bildung.
Einstellungskrise für gymnasiale Lehrkräfte: Rund die Hälfte sitzt auf der Straße. JuPhi kritisieren Personalmanagement des Kultusministeriums.
Wolfram Janke, Vorsitzender des bpv-Bildungsbeirates, ermutigt die Grundschulen, bei den Schülerinnen und Schülern den Ausgleich im künstlerisch-musischen Bereich zu erhalten.
Claudia Grimm (Stv Landesvorsitzende) und Ralf Rohrschneider (Schatzmeister) ziehen zudem neu in den PhV-Landesvorstand ein.
Im Vergleich der Abiturnoten in den zentralen Aufgabenbereichen an den verschiedenen Schularten schneiden Prüflinge an Integrierten Gesamtschulen trotz der besseren Ausstattung deutlich schlechter ab als an den G9-Gymnasien.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts steigender Kosten für schulische Exkursionen und Fahrten die Notwendigkeit, bereits geltende Regelungen für Exkursionen und Wanderfahrten zu verlängern bzw. auszuweiten.
Der bpv begrüßt den Startschuss für den Weg zu mehr „Verantwortung und Vertrauen“ im öffentlichen Dienstrecht. Nun wird es Zeit, die Entbürokratisierung auch im schulischen Bereich selbst voranzutreiben.
Die passende Schule für jedes Kind: Baden-Württemberg braucht seine bewährten
Philologenverband kommentiert Pressemitteilung des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums
Der Start des Programms „Digitale Schule der Zukunft“ stellt den Freistaat vor große Herausforderungen. Für eine erfolgreiche und sinnvolle bayernweite Umsetzung braucht es neben dem massiven Einsatz von finanziellen und zeitlichen Ressourcen auch genaue pädagogische Vorüberlegungen.
Der Philologenverband Sachsen (PVS) fordert eine faire Regelung der bundesweiten Sommerferien-Termine.
„Das Land muss die Schulen endlich beim Umzug und Betrieb des Lernmanagementsystems Moodle wirksam unterstützen!“
Herausforderungen sind weiter gewachsen, die Aufgabenfülle hat nicht abgenommen, Entlastungsmaßnahmen sind Mangelware, …“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Stefan Brandl, im bpv zuständig für die Schulen in freier Trägerschaft, begrüßt das Bekenntnis des Bistums Eichstätt zu seinen Schulen in Ingolstadt und Eichstätt.
Alle waren sich einig: Die Veränderungen sind sehr kritisch zu sehen! Alle Beteiligten fordern: Mehr Bildungsgerechtigkeit und Lernerfolge statt unterfinanzierter Inklusion!
Infoveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Europawochen und Juniorwahl – das sind nur einige wenige Projekte, die im Vorfeld der Europawahl an den Gymnasien und FOSBOS in Bayern stattfanden und immer noch stattfinden.
Europawahl 2024: Der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, ruft insbesondere die junge
Generation auf, ihre Stimme für ein starkes Europa abzugeben.
Der Hessische Philologenverband sieht Frieden und Demokratie weltweit und im eigenen Land bedroht und betont die Rolle der Schulen als Orte der Demokratieförderung, die durch kleinere Klassen, weniger Bürokratie und vielfältige Bildungsangebote weiter gestärkt werden sollte.
Der Philologenverband Niedersachsen weist die Behauptung einer Absprache mit Kultusministerin Hamburg über die Kerncurricula zurück und kritisiert die rot-grüne Landesregierung für den Versuch, die Einheitsschule voranzutreiben.
Gute Bildung darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern!
„Wie wichtig sind den Verantwortlichen unsere Kinder und damit unsere Zukunft?“, fragt Martina Scherer, eine der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW).
NRW landet im Mittelfeld der Untersuchung. Nicht nur das Abitur ist ein wertiger Schulabschluss. Durchlässigkeit zwischen Schulformen muss verbessert werden.
„Die Chancengerechtigkeit in der Bildung allein an den Übertrittszahlen zum Gymnasium festzumachen, ist nicht seriös.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert die ifo-Studie zur Bildungsgerechtigkeit.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) geht erneut als klarer Sieger aus den Personalratswahlen an den Gymnasien hervor.
„Mit seriöser Statistik hat diese Untersuchung nichts zu tun.“ Mit scharfen Worten kommentiert die Mathematikerin und Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die heute publizierte Studie des ifo-Instituts München.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht nach Abschluss der schriftlichen Abiturprüfungen weiterhin Optimierungsbedarf im Hinblick auf das Abitur 2025.
Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“
Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.
PHVN zum Abitur 2024 in Niedersachsen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 07. Mai 2024 zum Thema Grundschulempfehlung.
Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.
Philologenverband begrüßt die Ankündigungen über die Weiterentwicklung des baden-württembergischen Schulsystems.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Hessische Philologenverband (hphv) begrüßt die Fortsetzung des Digitalpakts für Schulen über das Jahresende hinaus hinsichtlich der geplanten Infrastrukturinvestitionen und dem Ansatz, Fortbildungsangebote für Lehrkräfte auszubauen.
PhV BW übergibt ca. 2000 Postkarten aus den Gymnasien an Kultusministerin Theresa Schopper.
Deutsches Schulbarometer bestätigt Umfrage des PhV NRW.
Grundsätzlich begrüßt der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Ankündigung des Kultusministeriums (KM), einen digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte und insbesondere ein Dienst-Emailkonto bereitzustellen.
Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.
Philologenverband zeigt sich enttäuscht über Ablehnung des G9-Volksantrags im Landtag.
PhV NRW begrüßt Sechs-Punkte-Plan der Landesregierung. Schulformbezug und Fachlichkeit sind Grundvoraussetzungen. Pflichtfortbildungen passen nicht zur Belastungssituation
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts der aktuellen Diskussion in Schleswig-Holstein um den geplanten Entfall des Fehlerquotienten im Deutschunterricht auch Handlungsbedarf für Hessen.
Die Kultusministerkonferenz hat vor dem Hintergrund des Lehrkräftemangels ein Reformpaket zur Lehrkräftebildung beschlossen, das flexible Wege in den Lehrberuf ermöglicht, aber auch Kritik hervorruft, insbesondere bezüglich der fehlenden Berücksichtigung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.
Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:
Umfrage unter 3.100 Lehrern an Gymnasien und Gesamtschulen. Korrekturen, Bürokratie, große Klassen – zu wenig Zeit für Pädagogik.
Nordrhein-Westfalen startet am 1. Februar 2025 ein zweijähriges Pilotprojekt zur Nutzung von KI in Schulen, das der Philologenverband NRW begrüßt, jedoch auf eine gründliche Evaluierung und die klare Begrenzung von KI-Anwendungen als Unterstützung, nicht Ersatz von Lehrkräften, pocht.
Schafkopf fördert Gemeinschaft und Bildung, weshalb der Bayerische Philologenverband das Kartenspiel in Schulen stärkt – gefeiert am ersten Weltschafkopftag am 12. Januar.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen warnt vor falschen Rückschlüssen aus der Unterrichtsausfallstatistik, kritisiert die anhaltende Überlastung der Lehrkräfte und fordert dringend Maßnahmen gegen den Teufelskreis aus Lehrkräftemangel, Mehrarbeit und steigenden Krankenständen.
BayDV, LEV und bpv begrüßen die Entbürokratisierungsmaßnahmen von Kultusministerin Anna Stolz als wichtigen Schritt zur Entlastung von Lehrkräften, Schulleitungen und Eltern, betonen die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen gegen den Lehrermangel und sehen in der Neuregelung der Mehrarbeitsvergütung ein positives Signal zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs.
Der Thüringer Philologenverband begrüßt die Rückbesinnung auf den Leistungsgedanken im Koalitionsvertrag, einschließlich der Wiedereinführung der Versetzungsentscheidung nach Klasse 7 und der Anerkennung guter Lehrkräftearbeit, lobt den angekündigten Schulfrieden und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Bildungsminister Christian Tischner.
Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.
Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) im bpv warnt vor den Folgen des Lehrermangels an bayerischen Gymnasien ab 2025/26 und fordert, die Attraktivität des Lehrerberufs durch weniger Bürokratie, den Erhalt der fachlichen Tiefe im Lehramtsstudium und bessere Arbeitsbedingungen im Referendariat zu stärken, um Nachwuchslehrkräfte zu sichern.
Bremerhaven, 28.11.2024 Unter dem Motto „Leistung. Vertrauen. Zukunft.“ hat sich
Der Lehrermangel wird im nächsten Schuljahr die bayerischen Gymnasien besonders
Der Philologenverband Niedersachsen fordert angesichts alarmierender psychischer Belastungen bei Schülerinnen und Schülern deutlich mehr Ressourcen für Schulen, darunter psychologische Beratung, Maßnahmen gegen Gewalt und ausreichend Lehrkräfte, um Bildung und Wohlbefinden nachhaltig zu sichern.
Der Philologenverband NRW fordert angesichts zunehmender Belastungen bei Schülern und Lehrkräften mehr Entlastung und Zeit für pädagogische Arbeit, um Unterrichtsstörungen und unzureichende Unterstützung in heterogenen Klassen zu begegnen.
Der PhV mahnt: Nicht nur Technik passiv nutzen, sondern aktiv (mit)gestalten – dazu gehört fundiertes Wissen.
Landesvorsitzende mit großer Mehrheit des Philologenverbandes NRW bestätigt, während zwei neue Mitglieder in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurden, mit dem Ziel, die beste gymnasiale Bildung in NRW weiter voranzutreiben.
Der Hessische Philologenverband (hphv) lehnt die am Dienstag angekündigte Verschiebung der Besoldungserhöhung vom 1.August 2025 auf den 1.Dezember 2025 ab und fordert die Landesregierung auf, diesen Schritt umgehend zurückzunehmen.
Ein Aufruf anlässlich des 86. Jahrestags der Reichspogromnacht erinnert daran, die Demokratie aktiv zu verteidigen und die Schrecken des Nationalsozialismus sowohl in Schule als auch im Elternhaus zu thematisieren – empfohlen wird die umfangreiche, altersgerechte Literaturauswahl zum Thema des Jüdischen Museums Berlin für Kinder, Jugendliche und Eltern.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert die Aufstockung von A14-Stellen an Gymnasien, um die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und den Lehrkräftemangel zu verringern. Fehlende Beförderungsperspektiven mindern das Engagement und führen zu steigenden Kündigungszahlen.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert mit Blick auf die Personalratswahlen 2025 eine Fokussierung auf Grundkompetenzen in der Grundschule, die verbindliche Grundschulempfehlung, verpflichtende Deutschintensivkurse sowie kleinere Klassen und eine Reform des Besoldungssystems zur Fachkräftesicherung.
Rund 300 Millionen Euro hat der Freistaat im Doppelhaushalt 2024/25 veranschlagt, um den Unterricht auf Basis einer 1:1 Ausstattung von Schülerinnen und Schülern mit digitalen Endgeräten weiterzuentwickeln.
Gewaltvorfälle an Schulen nehmen in Schleswig-Holstein besorgniserregend zu. Der Philologenverband
In der Debatte um die Attraktivität des Lehrerberufs kommt die Sprache häufig auch auf das zweijährige Referendariat.
Der PhV stimmt den Zielen im Positionspapier der FDP zu.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) begrüßt, dass das Kultusministerium sich um „KI in der Bildung“ kümmern und Schulen bei dem Thema unterstützen will.
Viele Vorschläge aus dem PhV-Konzept wurden vom Kultusministerium aufgenommen. PhV begrüßt Stärkung der Basisfächer Mathematik und Deutsch.
Der Hessische Philologenverband sieht im neuen Gesetz zur Gewinnung von „Ein-Fach-Lehrkräften“ Chancen zur Verbesserung der Unterrichtsabdeckung, betont jedoch, dass langfristig Lehrkräfte weiterhin eine Ausbildung in zwei Fächern absolvieren sollten, um flexibler eingesetzt werden zu können.
Zum Weltlehrertag am 5. Oktober erklärt der bpv, warum die pädagogische Freiheit so wichtig ist und warum es sich lohnt, diese in ihrer aktuellen Form zu erhalten.
Maßnahmen zur Unterrichtsversorgung greifen nicht ausreichend. Entlastung von Lehrkräften zur Steigerung der Attraktivität nötig. Abordnungen nur freiwillig – Teilzeit nicht einschränken.
PhV NRW begrüßt Informationsveranstaltung des MSB. Viel Bekanntes zum Thema, aber geringer Neuigkeitswert. Lehrkräfte benötigen Unterstützung im schulischen Alltag.
PhV NRW appelliert an Bund und Länder, sich schnell zu einigen. Technische Ausstattung darf nicht vom Schulstandort abhängen. Lehrkräfte brauchen gute Voraussetzungen für ihren Unterricht.
Der Hessische Philologenverband begrüßt zwar die verstärkte Wertevermittlung an Schulen, kritisiert jedoch bürokratische Vorgaben und mangelnde Einbindung der Lehrkräfte in geplante Reformen des Kultusministeriums, die zusätzliche Arbeitsbelastung und offene Fragen zur Umsetzung verursachen.
Auf eine Mitgliederumfrage hin fordert der Bayerische Philologenverband eine stärkere Sensibilisierung sowie ein konsequenteres Vorgehen gegen Gewaltvorfälle.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert die unzureichende sprachliche Integration von Schülern mit Migrationshintergrund und fordert eine Reform der aktuellen Regelungen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 09. September 2024 zur Forderung nach einer Enquete-Kommission Bildung
Der Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands, Michael Schwägerl, kommentiert die Ankündigungen der Kultusministerin zum neuen Schuljahr 2024/25.
Der Bayerische Philologenverband fordert aufgrund des Lehrkräftemangels und der Tatsache, dass 38 Prozent der Bewerber für Gymnasien und Berufsschulen 2024 keine Stelle annehmen, mehr Anreize wie regionale Prämien und eine verbesserte Planbarkeit von Versetzungen, um auch weniger attraktive Einsatzorte für Lehrkräfte attraktiver zu gestalten.
Der Philologenverband Baden-Württemberg begrüßt die Wiedereinführung von G9, fordert jedoch klare Vorgaben bei Stundentafeln und Strukturen, eine Stärkung der beruflichen Orientierung und Demokratieerziehung, verbesserte IT-Betreuung und digitale Ressourcen sowie attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte, um den Lehrerberuf und die Nachwuchsgewinnung zu fördern.
Aus der Entspannung wieder in den Schulalltag – bpv-Experten aus dem Sachgebiet Schulpsychologie & Beratungslehrkräfte geben konkrete Tipps zum Schulstart.
Bayern hat beim diesjährigen INSM-Bildungsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen guten zweiten Platz belegt.
Der Hessische Philologenverband fordert gemeinsam mit der SU Hessen eine Reform der Oberstufen- und Abiturverordnung, um den Schülerinnen und Schülern in Hessen mehr Wahlmöglichkeiten bei den Leistungskursen zu geben, und dabei gleichzeitig eine Aufwertung des Faches Deutsch.
Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen fordert die Landesregierung wiederholt auf, die Abschlussprüfungen am Ende der zehnten Klasse auch an Gymnasien in Nordrhein-Westfalen abzuschaffen, denn die Entscheidungen in Hamburg und Berlin zeigen, dass es auch ohne zusätzliche Prüfungen gehe.
Der Hessische Philologenverband (hphv) fordert angesichts der weiterhin bestehenden Herausforderungen
Eine Umfrage des Philologenverbands Niedersachsen zeigt, dass ein Großteil der Lehrkräfte an Schulen Gewalt erlebt und sich vom Kultusministerium unzureichend geschützt fühlt, weshalb der Verband ein umfassendes Schutzkonzept fordert.
Der Philologenverband Rheinland-Pfalz kritisiert, dass Gymnasialreferendare trotz Lehrermangels während der Sommerferien unbezahlt bleiben und betont, dass die Vorbereitungszeit für das neue Schuljahr notwendige Arbeit ist, die nicht als Steuerverschwendung abgetan werden sollte.
Der Philologenverband Baden-Württemberg lehnt entschieden den Abbau von Freistellungsstunden für Personalräte ab, da dies eine Schwächung der demokratischen Mitbestimmung und der Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte bedeuten würde.
Der Philologenverband NRW begrüßt die Stärkung der Basiskompetenzen an Grundschulen, warnt jedoch vor dem anhaltenden Lehrkräftemangel, der besonders mit Blick auf den Vollausbau von G9 im Schuljahr 2026/27 und den daraus resultierenden Bedarf von 2.000 zusätzlichen Stellen problematisch sei.
Der Philologenverband Niedersachsen kritisiert die Landesregierung für ihre anhaltende Ignoranz gegenüber dem akuten Lehrkräftemangel und der steigenden Überstundenbelastung, die trotz gegenteiliger Versprechungen nicht durch entsprechende Maßnahmen wie eine Anpassung der Arbeitszeit reduziert werden.
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine bessere Ausstattung mit Anrechnungsstunden für die IT-Betreuung der Schulen. Die aktuellen Ressourcen für die IT-Betreuung seien vollkommen unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Die Zahl der Studierenden in NRW ist im Wintersemester 2023/24 gesunken, besonders stark in den Naturwissenschaften, was den bestehenden Lehrermangel verschärfen könnte. Der Philologenverband NRW fordert daher dringend bessere Arbeitsbedingungen, um das Lehramt attraktiver zu machen.
Der Bayerische Philologenverband (bpv) fordert tiefgehendere Maßnahmen zur Attraktivierung des Lehrerberuf, um den absehbaren Lehrermangel an Gymnasien zu bekämpfen, da die Studierendenzahlen seit Jahren stagnieren und die Arbeitsbedingungen für junge Menschen unattraktiv sind.
Der niedersächsische Philologenverband begrüßt das Einfrieren der Stufenlehrerausbildung und fordert eine Ursachenforschung zum frühzeitigen Studienabbruch bei Lehramtsstudierenden sowie eine Modernisierung und bessere Verzahnung der Lehrkräfteausbildung, um den Herausforderungen des Lehrerberufs gerecht zu werden.
Der bpv reagiert auf die ungeschönte Lehrerbedarfsprognose 2024 in Bayern, warnt vor einem Lehrermangel ab 2025/26 und fordert statt Zwangsmaßnahmen die Schaffung von Anreizen sowie transparente Kommunikation zur Abmilderung.
Die beiden Verbände begrüßen, dass Informatik künftig durchgehend unterrichtet werden soll. Sie kritisieren jedoch die Vermischung der Leitperspektive Medienbildung mit dem Fach Informatik.
„Wir freuen uns – das flächendeckende G9 kommt, und die Ausgestaltung scheint viele unserer zentralen Forderungen zu berücksichtigen!“
Im kommenden Schuljahr 2024/25 werden die Corona-Erstklässler die weiterführenden Schulen erreichen, und das waren schon damals die Kinder, die mit der Schultüte direkt wieder nach Hause geschickt wurden.
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachen, Dr. Christoph Rabbow, fordert weitere Investitionen und mehr
Anstrengung in Bildung.
Einstellungskrise für gymnasiale Lehrkräfte: Rund die Hälfte sitzt auf der Straße. JuPhi kritisieren Personalmanagement des Kultusministeriums.
Wolfram Janke, Vorsitzender des bpv-Bildungsbeirates, ermutigt die Grundschulen, bei den Schülerinnen und Schülern den Ausgleich im künstlerisch-musischen Bereich zu erhalten.
Claudia Grimm (Stv Landesvorsitzende) und Ralf Rohrschneider (Schatzmeister) ziehen zudem neu in den PhV-Landesvorstand ein.
Im Vergleich der Abiturnoten in den zentralen Aufgabenbereichen an den verschiedenen Schularten schneiden Prüflinge an Integrierten Gesamtschulen trotz der besseren Ausstattung deutlich schlechter ab als an den G9-Gymnasien.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts steigender Kosten für schulische Exkursionen und Fahrten die Notwendigkeit, bereits geltende Regelungen für Exkursionen und Wanderfahrten zu verlängern bzw. auszuweiten.
Der bpv begrüßt den Startschuss für den Weg zu mehr „Verantwortung und Vertrauen“ im öffentlichen Dienstrecht. Nun wird es Zeit, die Entbürokratisierung auch im schulischen Bereich selbst voranzutreiben.
Die passende Schule für jedes Kind: Baden-Württemberg braucht seine bewährten
Philologenverband kommentiert Pressemitteilung des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums
Der Start des Programms „Digitale Schule der Zukunft“ stellt den Freistaat vor große Herausforderungen. Für eine erfolgreiche und sinnvolle bayernweite Umsetzung braucht es neben dem massiven Einsatz von finanziellen und zeitlichen Ressourcen auch genaue pädagogische Vorüberlegungen.
Der Philologenverband Sachsen (PVS) fordert eine faire Regelung der bundesweiten Sommerferien-Termine.
„Das Land muss die Schulen endlich beim Umzug und Betrieb des Lernmanagementsystems Moodle wirksam unterstützen!“
Herausforderungen sind weiter gewachsen, die Aufgabenfülle hat nicht abgenommen, Entlastungsmaßnahmen sind Mangelware, …“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Die Unterversorgung der Schulen mit Lehrkräften in bestimmten „Mangelfächern“ ist das Produkt einer wenig vorausschauenden Schulpolitik der letzten beiden Jahrzehnte.
Stefan Brandl, im bpv zuständig für die Schulen in freier Trägerschaft, begrüßt das Bekenntnis des Bistums Eichstätt zu seinen Schulen in Ingolstadt und Eichstätt.
Alle waren sich einig: Die Veränderungen sind sehr kritisch zu sehen! Alle Beteiligten fordern: Mehr Bildungsgerechtigkeit und Lernerfolge statt unterfinanzierter Inklusion!
Infoveranstaltungen, Podiumsdiskussionen, Europawochen und Juniorwahl – das sind nur einige wenige Projekte, die im Vorfeld der Europawahl an den Gymnasien und FOSBOS in Bayern stattfanden und immer noch stattfinden.
Europawahl 2024: Der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, ruft insbesondere die junge
Generation auf, ihre Stimme für ein starkes Europa abzugeben.
Der Hessische Philologenverband sieht Frieden und Demokratie weltweit und im eigenen Land bedroht und betont die Rolle der Schulen als Orte der Demokratieförderung, die durch kleinere Klassen, weniger Bürokratie und vielfältige Bildungsangebote weiter gestärkt werden sollte.
Der Philologenverband Niedersachsen weist die Behauptung einer Absprache mit Kultusministerin Hamburg über die Kerncurricula zurück und kritisiert die rot-grüne Landesregierung für den Versuch, die Einheitsschule voranzutreiben.
Gute Bildung darf nicht am Geldbeutel der Eltern scheitern!
„Wie wichtig sind den Verantwortlichen unsere Kinder und damit unsere Zukunft?“, fragt Martina Scherer, eine der beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW).
NRW landet im Mittelfeld der Untersuchung. Nicht nur das Abitur ist ein wertiger Schulabschluss. Durchlässigkeit zwischen Schulformen muss verbessert werden.
„Die Chancengerechtigkeit in der Bildung allein an den Übertrittszahlen zum Gymnasium festzumachen, ist nicht seriös.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert die ifo-Studie zur Bildungsgerechtigkeit.
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) geht erneut als klarer Sieger aus den Personalratswahlen an den Gymnasien hervor.
„Mit seriöser Statistik hat diese Untersuchung nichts zu tun.“ Mit scharfen Worten kommentiert die Mathematikerin und Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die heute publizierte Studie des ifo-Instituts München.
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht nach Abschluss der schriftlichen Abiturprüfungen weiterhin Optimierungsbedarf im Hinblick auf das Abitur 2025.
Die jüngsten Ergebnisse einer Untersuchung des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) zu den Auswirkungen der Corona-Einschränkungen auf die Mathematikkompetenzen von Schülerinnen und Schülern mögen laut dem bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl auf den ersten Blick optimistisch stimmen: „Grundsätzlich ist es positiv zu bewerten, dass die in der Studie untersuchten Jugendlichen der 7. bis 9. Klassen in ihrem Lernfortschritt in Mathematik nicht messbar durch die Corona-Einschränkungen beeinträchtigt wurden – jedoch ist zu beachten, dass die Auswertung der Daten des Nationalen Bildungspanels weder bundesland- noch schulartspezifisch erfolgt ist.“
Während für rund 34.000 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten am Dienstag mit der Mathematik-Prüfung der schriftliche Teil des Abiturs ein Ende gefunden hat, geht am Freitag für etwa 27.500 Schülerinnen und Schüler an den Fachoberschulen (FOS) und Berufsoberschulen (BOS) mit Deutsch das schriftliche (Fach)Abitur erst los.
PHVN zum Abitur 2024 in Niedersachsen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg vom 07. Mai 2024 zum Thema Grundschulempfehlung.
Der Philologenverband NRW begrüßt das geplante Förderprogramm und fordert, dass der neue Sozialindex zu automatischer Personalaufstockung führt, insbesondere in Schulen mit den höchsten Belastungsstufen, um den Bedarf an Lehrkräften und multiprofessionellen Teams zu decken und die Förderstrukturen für benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu verbessern.
Philologenverband begrüßt die Ankündigungen über die Weiterentwicklung des baden-württembergischen Schulsystems.
Der Philologenverband Schleswig-Holstein (PhV S-H) äußert scharfe Kritik an dem neuen Maßnahmenpaket von Bildungsministerin Karin Prien zur Gewinnung von Lehrkräften.
Der Hessische Philologenverband (hphv) begrüßt die Fortsetzung des Digitalpakts für Schulen über das Jahresende hinaus hinsichtlich der geplanten Infrastrukturinvestitionen und dem Ansatz, Fortbildungsangebote für Lehrkräfte auszubauen.
PhV BW übergibt ca. 2000 Postkarten aus den Gymnasien an Kultusministerin Theresa Schopper.
Deutsches Schulbarometer bestätigt Umfrage des PhV NRW.
Grundsätzlich begrüßt der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Ankündigung des Kultusministeriums (KM), einen digitalen Arbeitsplatz für Lehrkräfte und insbesondere ein Dienst-Emailkonto bereitzustellen.
Am kommenden Montag starten die diesjährigen Abitur-Prüfungen an den Gymnasien mit dem Fach Französisch. Dies ist der letzte der vierzehn Jahrgänge von 2011 bis 2024, der in Bayern im Rahmen des G8 die allgemeine Hochschulreife ablegen wird.
Philologenverband zeigt sich enttäuscht über Ablehnung des G9-Volksantrags im Landtag.
PhV NRW begrüßt Sechs-Punkte-Plan der Landesregierung. Schulformbezug und Fachlichkeit sind Grundvoraussetzungen. Pflichtfortbildungen passen nicht zur Belastungssituation
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts der aktuellen Diskussion in Schleswig-Holstein um den geplanten Entfall des Fehlerquotienten im Deutschunterricht auch Handlungsbedarf für Hessen.
Die Kultusministerkonferenz hat vor dem Hintergrund des Lehrkräftemangels ein Reformpaket zur Lehrkräftebildung beschlossen, das flexible Wege in den Lehrberuf ermöglicht, aber auch Kritik hervorruft, insbesondere bezüglich der fehlenden Berücksichtigung von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte.
Der deutschlandweite Mangel an Fachkräften vor allem im MINT-Bereich führt dazu, dass auch diese Fächer in der Schule immer wieder im Fokus stehen. Gerade für die Wirtschaftsstandorte Deutschland und Bayern ist der Unterrichtserfolg darin ohne Frage von großer Bedeutung. Daher formulieren die bpv-Fachgruppen der MINT-Fächer Mathematik, Physik und Informatik folgende Forderungen:
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