Aus den Ländern

Umfrage unter hessischen Gymnasiallehrkräften: Corona-Einfluss auf Abiturprüfungen 2022 weiter hoch – Zeitkorridor für Abiturkorrekturen zu eng

Die Corona-Pandemie hat auch die diesjährigen Abiturprüfungen stark beeinflusst. Das ergab eine Umfrage des Hessischen Philologenverbandes (hphv) unter knapp 450 Lehrkräften an Gymnasien. Mehr als 70 Prozent der Befragten bestätigten, dass die Pandemie Auswirkungen gezeigt hat. 42 Prozent der Lehrkräfte stellten einen erhöhten Organisationsaufwand fest, 30 Prozent sahen direkte Auswirkungen in der Abwesenheit von Prüflingen. 61 Prozent der befragten Lehrerinnen und Lehrer erkannten in der Arbeitszeitverlängerung für Prüflinge keine positiven Effekte, 38 Prozent aber schon.

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PhV S-H: Umfrage der Bosch-Stiftung stützt die Forderungen des Philologenverbands

Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.

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PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen

Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik. 

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen

„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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Online Umfrage DPhV: Qualität des Fachunterrichts leidet

Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.

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JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt

Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.

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PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022

Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende. 

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PhV BW zur Nutzung von MS 365 an Schulen

Der PhV BW fordert das baden-württembergische Kultusministerium (KM) auf, die Schulen, die noch MS 365 nutzen, sofort und nachhaltig beim Umstieg auf die datenschutzkonformen Anwendungen Moodle (als Lernmanagementsystem) und BigBlueButton (für Videokonferenzen) zu unterstützen. Dies ist bislang versäumt worden.

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PhV NRW: „Abiturprüfungen müssen einheitlich, sicher und ordnungsgemäß ablaufen“

Obwohl die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den vergangenen Tagen im Trend zurückgegangen ist, appelliert der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) an die Schulträger, bei den anstehenden Abiturprüfungen größtmöglich beim Infektionsschutz zu unterstützen. „Die Maskenpflicht wurde vor den Osterferien ausgesetzt, getestet wird zum Schulbeginn auch nicht mehr regelmäßig, es wäre fatal, wenn es zu Beginn der Abiturprüfungen zu neuen Infektionen oder vielen Quarantänefälle kommen würde“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des PhV NRW.

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PhVN: Abitur 2022 – wirklich sicher und gerecht?

In den kommenden Wochen geht es mit dem Abitur an den Gymnasien und den Schulen mit gymnasialer Oberstufe in die heiße Prüfungsphase. Das Kultusministerium hat am 4.4.2022 mitgeteilt, dass das Abitur auch in diesem Jahr sicher und fair ablaufen solle. Hierzu gibt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, eine Erklärung ab.

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PhVN: Schulen schützen – Infektionsschutzgesetz anpassen!

Damit das System Schule bis zu den Sommerferien aufgrund von Erkrankungen von Lehrkräften und nichtlehrendem Personal nicht kollabiert, fordert der Philologenverband Niedersachsen von der Landesregierung auf Veränderungen des Infektionsschutzgesetzes zu drängen, um die Sicherheit aller im System Schule zu gewährleisten.

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PhV BW zum Artikel „Ministerin weiß nicht, wie viel Schule derzeit ausfällt“ in den Stuttgarter Nachrichten vom 04.04.2022

Beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) haben die Aussagen der Kultusministerin in den „Stuttgarter Nachrichten“ vom 04.04.2022 für Unverständnis und Kritik gesorgt. „Die Tatsache, dass Frau Schopper einerseits einräumt, nicht zu wissen, wie viel Unterricht ausfällt, aber andererseits behauptet, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Unterrichtsausfall auszugleichen, lässt uns fassungslos zurück.

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hphv: Lockerungseuphorie mit Vorsicht begegnen

Aus politischer Perspektive ist nachvollziehbar, dass nach Änderung des Bundesinfektionsschutzgesetzes coronabedingte Beschränkungen sukzessive aufgehoben werden. Die Lockerungsphasen, angestoßen durch die Entscheidung der Bundesregierung, bescheren den Schulen jedoch noch zu oft brisante Situationen und riskieren leichtfertig den Schutz sowohl der Schülerschaft als auch der Lehrkräfte.

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PhV R-P gegen Wegfall der Maskenpflicht an den rheinland-pfälzischen Schulen: Schon jetzt fallen ca. 7 % aller Lehrkräfte aufgrund einer Corona-Infektion aus!

„Seit Wochen erleben wir an den rheinland-pfälzischen Schulen ein erhebliches Infektionsgeschehen. Die G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen haben das mündliche Abitur nun mit großem Kraftaufwand und etlichen Nachprüfungen samt aller zusätzlichen Arbeit hinter sich gebracht“, fasst die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die Lage zusammen.

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PhVN fordert Nachtragshaushalt für die Bildung noch vor der Sommerpause: „Herr Hilbers und Herr Tonne, entlasten Sie endlich unsere Schulen!“

Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, kritisiert das passive Abwarten von Kultus- und Finanzminister angesichts der bevorstehenden Aufgaben zur Bewältigung der Coronakrise sowie der neuen Herausforderungen der Integration ukrainischer Kinder in den niedersächsischen Schulen deutlich.

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PhV R-P: Prioritäten richtig setzen: Konzentration auf nachhaltige Betreuung und Bildung auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche, statt Ressourcenabfluss ins Prestige-Projekt “Schule der Zukunft”

„Der Krieg gegen die Ukraine macht uns eines deutlich: Wir wollen helfen. Wir wollen gute Bildung auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche an unseren Schulen, aber wir sind nach zwei Jahren Corona mit unserer Kraft fast am Ende.“ Mit diesen Worten appelliert die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung, finanziell umzusteuern.

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bpv: Suche nach ukrainischen Lehrkräften erfolgreich – über 300 Personen registriert

bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl berichtet: „Wir sind überwältigt von der bisherigen Resonanz. Diese große Bereitschaft lässt uns hoffen, dass an vielen Orten Angebote im Rahmen der Willkommensgruppen gemeinsam mit ukrainischen Lehrkräften realisiert werden können – im Sinne der geflüchteten Kinder und Jugendlichen. Wir freuen uns auf weitere Rückmeldungen, denn die Aktion läuft weiter.“ 

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bpv: Wegfall der Maskenpflicht an den Schulen: Bayerische Lehrerverbände warnen

Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), bestehend aus dem Bayerischen Realschullehrerverband (brlv), der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG), dem Verband der Lehrer an Beruflichen Schulen (VLB) sowie dem Bayerischen Philologenverband (bpv), warnt nach der heutigen Kabinettssitzung und den Beschlüssen zur Lockerung der Maßnahmen: Der Präsenzunterricht ist durch den Wegfall der Maskenpflicht an den Schulen akut in Gefahr!

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PhVN: „Tablets ab Klasse 1“ sind bildungspolitische Augenwischerei

Das Vorhaben der SPD Niedersachsen, alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen zukünftig mit einem Tablet auszustatten, kritisiert der Philologenverband als bildungspolitische Augenwischerei. Das Vorhaben von Ministerpräsident und Kultusminister verdeutliche, dass Sinn und Nutzen digitaler Bildung in der SPD offensichtlich nicht verstanden werden. „Wir erwarten, dass abgehende Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen weiterhin mit den Kulturkompetenzen Lesen, Schreiben, Rechnen ausgestattet sind. Tablets ab der ersten Klasse haben weder etwas mit Fortschritt noch mit Bildung zu tun“, kritisiert der neu gewählte Vorsitzende des PHVN, Dr. Christoph Rabbow.

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PhV BW anlässlich seiner Landespressekonferenz zum Thema „2 Jahre Corona“ mit der Vorstellung der Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zu aktuellen bildungspolitischen Themen

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) hat am 16.03.2022 die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zu den Auswirkungen von Corona auf den Schulbetrieb und die Kinder und Jugendlichen vorgelegt. Zwischen dem 02.02.2022 und dem 22.02.2022 wurden dafür 1006 repräsentativ ausgewählte Eltern und Erziehungsberechtigte in Baden-Württemberg befragt, die aktuell Kinder in der Schule haben.

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PhV NRW: Keine voreilige Aufhebung der Maskenpflicht in NRW-Schulen

Mit Sorge verfolgt der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) die Diskussion um die Aufhebung der Maskenpflicht in NRW-Schulen nach den Osterferien. „Es ist leichtsinnig und nicht sehr klug, angesichts hoher und weiter steigender Infektionszahlen auf eine solche einfache und etablierte Schutzmaßname zu verzichten“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. „Nach den Osterferien ist der Fokus an vielen Schulen auf die Abitur- und Abschlussarbeiten gerichtet. Dass diese Arbeiten ohne große Probleme geschrieben werden können, muss Priorität haben.“ Angesichts der vielen Infektions- und Quarantänefällen unter Schülerinnen und Schüler sowie den Lehrkräften sei ein reibungsloser Ablauf aber nicht überall zu gewährleisten. 

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PhV BW zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine an den Schulen im Land

Angesicht des Kriegs in der Ukraine und der wachsenden Flüchtlingszahlen auch in Baden-Württemberg ruft der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Landesregierung und das Kultusministerium auf, es nicht bei Solidaritätsbekundungen zu belassen, sondern sofort die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die ankommenden ukrainischen Kinder möglichst schnell und problemlos in Schulen und Kindergärten aufgenommen werden können.

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Hauptvorstand des bpv: Unterstützung für ukrainische Flüchtlings-kinder jetzt organisieren und weitere Lockerungen der Maskenpflicht an den Schulen auf später verschieben

Hochaktuelle Themen standen am Wochenende auf der Tagesordnung des Haupt­vorstands des Bayerischen Philologenverbands (bpv), der Lehrkräfte an Gymna­sien und Beruflichen Oberschulen vertritt. Die wichtigsten Themen: Der großen Hilfsbereitschaft gegenüber ukrainischen Flüchtlingskindern muss jetzt die Aus­gestaltung und Organisation konkreter schulischer Angebote folgen. Und: Vor­schnelle Lockerungen bei der schulischen Maskenpflicht dürfen den Präsenz­unterricht nicht gefährden!

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Mündliche Abiturprüfungen an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen: PhV R-P warnt vor Corona-Infektionen und damit verbundenen Auswirkungen auf die Schulen

„Aktuell erleben wir an den rheinland-pfälzischen Schulen ein erhebliches Infektionsgeschehen, und das in einer Zeit, in der für das mündliche Abitur an G9-Gynasien und Integrierten Gesamtschulen jede Gymnasiallehrkraft dringend für die mündlichen Abiturprüfungen gebraucht wird“, fasst die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die Lage zusammen. „Es ist dringend nötig, dass jetzt keine Signale von Seiten der Politik an die Gesellschaft gesendet werden, die Corona-Welle sei vorbei, vielmehr ist weiterhin Vorsicht angebracht.“

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PhV R-P: Der kluge Mensch baut vor – Lehrkräftemangel jetzt lindern!

Angesichts zunehmender Engpässe bei der Versorgung insbesondere der Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen mit ausgebildeten Lehrkräften schlägt der Philologenverband Rheinland-Pfalz vor, allen Studienreferendarinnen und –referendaren, die am 15.07.2022 ihre Lehramtsanwärterzeit beenden und denen eine bis September 2022 andauernde Arbeitslosigkeit drohen könnte, direkt im Anschluss an das Referendariat einen Arbeitsvertrag entweder auf Planstellen- oder Vertretungsbasis anzubieten. Die Weichenstellung dafür sollte schon jetzt erfolgen.

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PhV S-H | Langlet-Ruck: Das Gymnasium muß für junge Lehrkräfte attraktiv sein! – „23 – 23“ ist die zentrale Forderung des Phv – Jahreskongresses

Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.

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hphv: First-Level-Support an Schulen kann nicht Aufgabe der Lehrkräfte sein

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung an den hessischen Schulen und der zunehmenden Anzahl an digitalen Endgeräten fordert der Hessische Philologenverband (hphv) eine Entlastung der Lehrkräfte von Tätigkeiten in diesem Bereich durch zusätzliches IT-Personal an den Schulen. Neben Lehrer- und Schüler-Leihgeräten müssen auch andere Medien wie elektronische Tafeln, Lehrer-PCs, Tablet-Koffer, Drucker usw. gewartet und entsprechend betreut werden. Mit Unverständnis wird die Abschaffung der Medienassistentenstellen in einigen Schulamtsbezirken zur Kenntnis genommen.

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Wahrhaft eine Schule der Zukunft: LandesMINTGymnasium Nonnenwerth – PhV RP fordert Einsatz der Landesregierung für existenzbedrohte Traditionsschule

Laut einer Nachrichten-Meldung der Tagesschau soll das traditionsreiche Franziskus-Gymnasium auf der Insel Nonnenwerth nun tatsächlich geschlossen werden, obwohl sich Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Philologenverband vehement gegen die Pläne des Investors und Geschäftsmannes Peter Soliman, 47 Luxuswohnungen in den historischen Kloster- und Schulgebäuden zu errichten, zur Wehr setzen. Der Philologenverband Rheinland-Pfalz nimmt die Tagesschau-Nachricht vom 04.02.2022 ein weiteres Mal zum Anlass, an die Landesregierung zu appellieren, eine konstruktive Lösung in dem Streit über die Insel herbeizuführen.

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PhV NRW begrüßt Bekenntnis der Landesregierung zum vielgliedrigen Schulsystem

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, dass es mit Beginn des Schuljahrs 2022/23 an allen Haupt- und Realschulen unabhängig von der Schülerzahl neben einer Schulleiterin oder einem Schulleiter auch eine Konrektorin oder einen Konrektor geben soll. Bisher war das nur an solchen Schulen der Fall, die von mehr als 180 Schülerinnen und Schülern besucht werden. 

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bpv: Halbjahresbilanz bayerischer Lehrkräfte: Große Einsatzbereitschaft trifft auf hohe Belastung

Zum Schulhalbjahr wollte der Bayerische Philologenverband (bpv), der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt, von seinen Mitgliedern wissen, wie sie die aktuelle Situation an den Schulen empfinden. Die über 1800 Rückmeldungen von Lehrerinnen und Lehrern aus ganz Bayern und die 73 Prozent Zustimmung zum Festhalten am Präsenzunterricht machen eines deutlich: Große Einsatzbereitschaft trifft auf hohe Belastung.

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PhV BW zum Schulleitungsentlastungsprogramm und zur Streichung des konventionellen A14-Beförderungsverfahrens im Mai 2022

„An den Schulen im Land gärt es derzeit wegen der enormen zusätzlichen Belastungen für Schulleitungen und Lehrkräfte sowie der mangelnden Unterstützung durch das Kultusministerium. Für zusätzliches Unverständnis, Enttäuschung und Verärgerung sorgen jetzt zwei aktuelle Bekanntmachungen des Ministeriums: Die groß angekündigte und nun viel zu gering ausgefallene Entlastung für Schulleitungen sowie die Nachricht, dass das konventionelle A14-Beförderungsverfahren im Mai 2022 mangels Stellen entfallen wird“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Das Ministerium stößt damit Schulleitungen und Lehrkräfte innerhalb einer Woche zum zweiten Mal vor den Kopf.“

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PhV BW zur Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes

Die Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes (ChancenG) war für das Frühjahr 2020 vorgesehen und wurde nun endlich vom Sozialministerium vorgelegt. „Die Ergebnisse sind für das Land blamabel und für die Lehrkräfte im Land leider altbekannte Tatsachen“, beklagt Karin Fetzner, Stellvertretende Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) und selbst lange Jahre Beauftragte für Chancengleichheit an ihrem Gymnasium. „Obwohl das gymnasiale Lehramt zunehmend weiblich wird, findet keine entsprechende Repräsentanz von Frauen im Führungsbereich statt, insbesondere nicht bei den Schulleitungen.“

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hphv: Verdoppelung der Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen

Sehr positiv hat der Hessische Philologenverband (hphv) den Erlass des Kultusministeriums aufgenommen, ab sofort die Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen deutlich zu erhöhen. Der Landesvorsitzende Reinhard Schwab zeigt sich erfreut: „Nach über 12 Jahren werden die Obergrenzen endlich den in der Corona-Pandemie stark gestiegenen Preisen sowie der derzeitigen Inflationsentwicklung angepasst. Damit wird eine Forderung unseres Verbandes endlich erfüllt.“

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit

Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.

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PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts

Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse

Sehr geehrte Frau Busse,

wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]

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PhV R-P zum Auschwitz-Gedenktag am 27.01.2022: Mehr Zeit für Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen im Unterricht

Zum 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fordert der Philologenverband Rheinland-Pfalz mehr Zeit für die Aufklärung der heranwachsenden Generationen über nationalsozialistische Verbrechen. Wer künftige Generationen vor einem Rückfall in dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit bewahren will, dem darf die Zeit für eine Beschäftigung mit der Thematik nicht zu schade sein.

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PhV BW zum Schulbetrieb während der Omikron-Welle

„Die Eindämmung von Corona in unseren Schulen ist komplett gescheitert“, kommentiert der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Ohne Abstand und lediglich mit dem Stoßlüften der Klassenzimmer alle 20 Minuten ist die massive Omikron-Ausbreitung nicht in den Griff zu bekommen.“

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Zum Tag der Handschrift: PhV R-P fordert zwei zusätzliche Förderstunden für die 5. und 6. Klasse

Zum internationalen Tag der Handschrift erinnert der Philologenverband Rheinland-Pfalz an die große Bedeutung der Handschrift für das Lernen. „Die Handschrift, und insbesondere die verbundene Schrift, ermöglicht uns das Lernen durch verschiedene Kanäle, den optischen, den motorischen und (beim Mitlautieren, also beim leisen, später oft nur gedachten Mitsprechen) auch den auditiven Lernkanal“, erläutert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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bpv: Präsenzbetrieb sichern – PCR-Priorisierungen für Lehrkräfte!

Mit explodierenden Corona-Fallzahlen steigt auch die Zahl an Lehrerinnen und Lehrern, die sich in Quarantäne oder Isolation befinden. Michael Schwägerl, Präsident der abl, fordert: „War die Personal­decke an den Schulen bisher schon dünn, bringt das sich zuspitzende Infektionsgeschehen die Schulen an ihre Grenzen. Für einen gesicherten Präsenzbetrieb sollten bei knappen Testkapazitäten auch Lehr­kräfte als Teil der kritischen Infrastruktur angesehen werden und beim Freitesten mittels PCR-Test priorisiert werden – sonst gehen den Schulen früher oder später die Lehrer aus!“

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PhV NW: Landesregierung muss wieder Stornokosten für absagte Klassenfahrten übernehmen

Fahren oder absagen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schülerinnen und Schüler Klassenfahrten geplant haben. Eng damit verbunden ist die Frage, wie im Fall der Fälle mit den Stornierungskosten für eine kurzfristige Absage umgegangen werden soll. Im vorigen Jahr wurden die Kosten dafür vom Land übernommen; für mögliche Ausfallkosten im laufenden Jahr müssen die Schulen wieder selbst geradestehen.

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Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände warnt: Schulen nicht in ein Regelungs-Chaos stürzen!

Gestern hat die Staatsregierung kurzfristig die Aufhebung der regionalen Lockdown-Regel bei einer Inzidenz über 1000 beschlossen. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), Michael Schwägerl, stellt dazu kritisch fest: „Zweifellos ist es richtig, dass Grenzwerte an die Omikron-Variante angepasst werden müssen, doch Schulen brauchen Verlässlichkeit und Perspektive, sie vertragen keine tageweisen Neujustierungen. Wir brauchen jetzt verlässliche Aussagen, was zu tun ist, wenn die fünfte Welle auf die Schulen trifft und im schlimmsten Fall einen normalen Schulbetrieb vor Ort unmöglich macht.“

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Rückkehr des Saarlandes zum neunjährigen Gymnasium und gleichzeitige Weiterentwicklung des Gymnasiums: Philologenverband Rheinland-Pfalz gratuliert zu dieser wegweisenden Entscheidung!

In einer Pressekonferenz der Saar-CDU hat der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute die „Qualitätsoffensive Plus“ in Sachen Bildung vorgestellt. „Man kann dem Saarland zu diesem Schritt nur gratulieren“, so die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „In genau diese Richtung müsste es bei uns unbedingt auch gehen, wenn wir bei der Qualität der Bildung nicht abgehängt werden wollen.“

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Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternvertreter (ARGE) in Baden-Württemberg und des Philologenverbandes Baden-Württemberg (PhV BW) zur Einführung von G9 im Saarland und zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands unter Lehrkräften zum Bildungsstand

Zwei Jahrzehnte nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Saarland hat die saarländische CDU-Landesregierung nun beschlossen, zum neunjährigen Gymnasium zurückzukehren. Diese Regelung soll im Saarland ab dem Schuljahr 2023/24 gelten, wobei es ausdrücklich nicht ein „zurück zum alten G9“ geben werde, sondern eine Weiterentwicklung des Gymnasiums zu mehr Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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Wiedereinführung von G9 im Saarland: Deutscher Philologenverband begrüßt CDU-Entschluss

„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und  Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV),  Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing. 

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PhV NW: Lehrkräfte sorgen sich um Bildungsniveau

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen viele Lehrkräfte sich um den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Deutsche Philologenverband (DPhV) aktuell veröffentlicht hat. Hintergrund ist eine Befragung unter rund 7000 Lehrerinnen und Lehrern, die der DPhV im Oktober und November gestartet hat. Aus Nordrhein-Westfalen haben sich 1941 Lehrkräfte beteiligt, so viele wie aus keinem anderen Bundesland. 

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PhV BW zum Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien

Mit gemischten Gefühlen betrachtet der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, den Schulstart nach den Weihnachtsferien. „Es ist grundsätzlich positiv, dass die Corona-Situation derzeit Präsenzunterricht an den Schulen erlaubt. Angesichts der schnell wachsenden Infektionszahlen durch die Ausbreitung der Omikron-Variante und des weiterhin alles andere als optimalen Gesundheitsschutzes im Unterricht besteht aber weiterhin die Gefahr von Schulschließungen.“ Für den PhV BW ist klar: Präsenzunterricht an den Schulen ist die beste Unterrichtsform und pädagogisch unverzichtbar, muss aber in einer Pandemiesituation immer auch verantwortbar sein.

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PhV RP: Lehrkräfte besorgt um Bildungsniveau in Deutschland: Deutscher und rheinland-pfälzischer Philologenverband mahnen Langfristplanung an!

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen sich viele Lehrkräfte um das Bildungsniveau ihrer Schülerinnen und Schüler. Knapp 64 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien, Integrierten Gesamtschulen und anderen weiterführenden Schulen mit der Möglichkeit des Abiturs als Abschluss gehen davon aus, dass die politischen Maßnahmen nicht ausreichen, damit die Schülerinnen und Schüler das Versäumte bis zum Ende dieses Schuljahres nachholen. Fast die Hälfte der befragten Lehrkräfte (49 %) gab außerdem an, dass an ihrer Schule nicht ausreichend Fachlehrkräfte für den regulären Unterricht eingestellt worden sind.

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hphv: Dem Schulstart im neuen Jahr fehlt der ‚Anfangszauber‘

Der Hessische Philologenverband fordert Präsenzunterricht, aber verantwortbar!

Der Präsenzunterricht ist unverzichtbar, damit Kinder und Jugendliche nicht noch mehr inhaltliche und psychosoziale Defizite anhäufen, das Erbe der bisherigen Pandemiezeit wiegt bereits schwer genug. Der Präsenzunterricht muss aber auch verantwortbar bleiben, der Gesundheitsschutz darf nicht vernachlässigt werden.

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PhV NW: Unterricht in Präsenz? Aber sicher!

Der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) begrüßt, dass die Kultusministerkonferenz (KMK) sich in ihrer jüngsten Online-Sondersitzung ausdrücklich zum Schulunterricht in Präsenz bekannt hat. „Solange das Infektionsgeschehen es zulässt und der Präsenzunterricht für alle an Schule Beteiligten sicher und verlässlich gewährleistet werden kann, sollten wir daran festhalten“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW.

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bpv: Statement zur Debatte um den Schulbeginn nach den Weihnachtsferien

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands (bpv), der Lehr­kräfte an Beruflichen Oberschulen und Gymnasien vertritt, äußert sich zur Diskussion folgendermaßen: „Die Ausbreitung der Omikron-Variante macht natürlich auch vor den Schulen in Bayern nicht Halt. Zum Jahresbeginn beschäftigen alle Beteiligten daher altbekannte Fragen: Ist das nach wie vor ausbaufähige Sicherheitsnetz (Stichwort Luftfilteranlagen, Maskenlieferungen, PCR-Tests) an den Schulen ausreichend, um der nächsten Welle standzuhalten? […]”

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PhV R-P warnt erneut vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar

„Derzeit sind wir in der Gesellschaft und mehr noch an den Schulen weiterhin im Blindflug unterwegs, was die Omikron-Variante betrifft. Nach wie vor werden an den Schulen fast ausschließlich die Ungeimpften getestet, so dass wir gerade in der Oberstufe, und das so kurz vor dem Abitur, kein verlässliches Bild der pandemischen Lage haben“, stellt Cornelia Schwartz, die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, fest. „Als Philologenverband warnen wir daher noch einmal eindringlich vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur, das an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen seit 2002 im Januar stattfindet.“ Aus diesem Grund wendet sich der Philologenverband mit der brisanten Situation entsprechenden Forderungen an die Öffentlichkeit.

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PhV R-P betont die Notwendigkeit des Umdenkens: Rückkehr zum Abitur im Sommer so schnell wie möglich

„Im Augenblick, also für den Abiturjahrgang 2022, muss es für uns tatsächlich leider heißen: Augen zu und durch. Auf die letzten Meter kann man kein Abitur mehr um ein paar Monate nach hinten schieben; schließlich sind unsere Schülerinnen und Schüler nun vorbereitet und wollen die Prüfungen auch hinter sich bringen. Dennoch: Unsere Forderung, in absehbarer Zeit zu einem Abiturtermin im Sommer zurückzukehren, bleibt bestehen“, so die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, im Anschluss an ein SWR-Interview, bei dem die Reaktion der Bildungsministerin auf den Vorschlag des Philologenverbandes den Eindruck erwecken musste, als forderte der Philologenverband die sofortige Verschiebung des Abiturs.

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PhV R-P: DPhV-Umfrage zu Klassen- und Kursgrößen belegt unmissverständlich: Lerngruppen sind weiterhin deutlich zu groß!

In einer Umfrage im Oktober und November 2021 auch unter Beteiligung von Kolleginnen und Kollegen aus Rheinland-Pfalz hatte der Deutsche Philologenverband ermittelt, dass in vielen Fällen Lerngruppen in der Sekundarstufe I und II weiterhin deutlich zu groß sind. Ca. 70 Prozent von knapp 7.000 Lehrkräften im gesamten Bundesgebiet gaben an, dass ihre größte Klasse in der Sekundarstufe I über 27 Schülerinnen und Schüler umfasse; die höchste Kursgröße in der Sekundarstufe II gaben knapp 40 Prozent der Lehrkräfte mit über 24 Schülerinnen und Schülern an.

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PhV R-P warnt vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar

Ein Blick in andere europäische Staaten zeigt, was mit der Virusvariante Omikron demnächst auf uns zukommen dürfte. So berichtet tagesschau.de von einem schulischen Lockdown in den Niederlanden vom 20. Dezember bis mindestens 14. Januar. „Man muss damit rechnen, dass ähnliche Szenarien zeitverzögert wohl auch Rheinland-Pfalz treffen werden. Als Philologenverband warnen wir daher noch einmal eindringlich vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar sowie für den Unterricht an allen Schulen“, so die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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PhV BW zu seiner Vertreterversammlung am 10.12.2021

Bei der Vertreterversammlung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) am 10. Dezember 2021 wurde der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl mit einem überzeugenden Ergebnis von 93,3 % der Stimmen wiedergewählt. Er erhielt von den Delegierten, die erstmalig in einem hybriden Veranstaltungsformat parallel in der Sparkassenakademie Stuttgart und per Videokonferenz von zu Hause tagten, den Auftrag zur Fortsetzung seiner Tätigkeit als Vorsitzender.

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PhV BW: Pressemitteilung zu Corona-Masken

Der Berufsschullehrerverband BW, der Realschullehrerverband BW und der Philologenverband BW fordern aufgrund der Ergebnisse der soeben veröffentlichten Studie des MPI Göttingen zur Wirksamkeit des Maskentragens von Kultusministerium und Sozialministerium: Möglichst sofort, spätestens ab Januar muss eine kostenlose Verteilung von FFP-2-Masken an Lehrkräfte und Schüler erfolgen.
Auf diese Weise können die Schulen im Januar dann hoffentlich offen gehalten werden.

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Haushaltsentwurf 2022: Mehr Weitsicht gefordert

Heute Nachmittag starten die Beratungen über den Haushaltsentwurf 2022 im Plenum des Bayerischen Landtags. Im Kultushaushalt ist bei den staatlichen Gymnasien ein Plus von rund 557 Lehrerstellen (Beamte) festzustellen, von denen aber 407 bereits mit dem Start des Schuljahres 2021/22 besetzt wurden. Gesperrt sind dagegen weiterhin 1.000 Lehrerstellen, die für das zusätzliche neunte Jahr an den Gymnasien ab 2025 benötigt werden und im Haushalt bereits vorgesehen sind. […]

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Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um die Umstrukturierungen im Kultusministerium nach dessen Stellungnahme vom 02.12.2021:

Das Kultusministerium Baden-Württemberg (KM) schrieb in seiner Stellungnahme vom 02.12.2021:
 „Im Kultusministerium läuft ein Prozess bei dem die Abläufe innerhalb des Ministeriums unter die Lupe genommen werden, um die Strukturen den Herausforderungen an das Ministerium, die mit der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen haben, anzupassen und diese zu verbessern. Es geht bei diesem Prozess darum, Schnittstellen zu optimieren und Doppel- oder Mehrfachbefassungen im Haus zu verringern, um damit die Effektivität zu steigern.“

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PhV BW, RLV und Elternvertretungen zu Umstrukturierung im KM

In Hinblick auf die mit Hochgeschwindigkeit durchgezogenen Umstrukturierungsmaßnahmen im Kultusministerium richten der Realschullehrerverband Baden-Württemberg (RLV), der Verband Deutscher Realschullehrer (VDR), der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV) und alle vier Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternbeiräte (ARGEn) im Land einen dringenden Appell an Kultusministerin Schopper und schlagen gleichzeitig Alarm!

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PhV BW zur Corona-Lage an den Schulen und zu den geplanten Umstrukturierungen im Kultusministerium (KM)

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, erklärt: „Die aktuelle Corona-Krise war vorhersehbar. Wir haben es mit einem kolossalen politischen und gesamtgesellschaftlichen Versagen zu tun. Wie schon im letzten Jahr wurde der gesamte Herbst verschlafen, und ebenso wie alle Bürger zahlen jetzt insbesondere die Schulen wieder den Preis dafür!“

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Umfrage unter hessischen Gymnasiallehrkräften: Corona-Einfluss auf Abiturprüfungen 2022 weiter hoch – Zeitkorridor für Abiturkorrekturen zu eng

Die Corona-Pandemie hat auch die diesjährigen Abiturprüfungen stark beeinflusst. Das ergab eine Umfrage des Hessischen Philologenverbandes (hphv) unter knapp 450 Lehrkräften an Gymnasien. Mehr als 70 Prozent der Befragten bestätigten, dass die Pandemie Auswirkungen gezeigt hat. 42 Prozent der Lehrkräfte stellten einen erhöhten Organisationsaufwand fest, 30 Prozent sahen direkte Auswirkungen in der Abwesenheit von Prüflingen. 61 Prozent der befragten Lehrerinnen und Lehrer erkannten in der Arbeitszeitverlängerung für Prüflinge keine positiven Effekte, 38 Prozent aber schon.

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PhV S-H: Umfrage der Bosch-Stiftung stützt die Forderungen des Philologenverbands

Die Robert-Bosch-Stiftung kommt in einer bundesweiten Umfrage zu beunruhigenden Ergebnissen in Sachen Lehrergesundheit. Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland fühlen sich zu einem erschreckend hohen Prozentsatz (nahezu 90 %) stark belastet und erschöpft. Die Stiftung selbst macht Gründe für den von ihr ermittelten Stand der Lehrergesundheit im Lande geltend. Genannt werden die Folgen der anhaltenden Corona-Pandemie, der Nachholbedarf bei der Digitalisierung sowie die notwendige Integration von Flüchtlingen, vornehmlich infolge des Ukraine-Kriegs.

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PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen

Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik. 

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen

„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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Online Umfrage DPhV: Qualität des Fachunterrichts leidet

Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.

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JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt

Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.

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PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022

Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende. 

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PhV BW zur Nutzung von MS 365 an Schulen

Der PhV BW fordert das baden-württembergische Kultusministerium (KM) auf, die Schulen, die noch MS 365 nutzen, sofort und nachhaltig beim Umstieg auf die datenschutzkonformen Anwendungen Moodle (als Lernmanagementsystem) und BigBlueButton (für Videokonferenzen) zu unterstützen. Dies ist bislang versäumt worden.

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PhV NRW: „Abiturprüfungen müssen einheitlich, sicher und ordnungsgemäß ablaufen“

Obwohl die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den vergangenen Tagen im Trend zurückgegangen ist, appelliert der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) an die Schulträger, bei den anstehenden Abiturprüfungen größtmöglich beim Infektionsschutz zu unterstützen. „Die Maskenpflicht wurde vor den Osterferien ausgesetzt, getestet wird zum Schulbeginn auch nicht mehr regelmäßig, es wäre fatal, wenn es zu Beginn der Abiturprüfungen zu neuen Infektionen oder vielen Quarantänefälle kommen würde“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des PhV NRW.

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PhVN: Abitur 2022 – wirklich sicher und gerecht?

In den kommenden Wochen geht es mit dem Abitur an den Gymnasien und den Schulen mit gymnasialer Oberstufe in die heiße Prüfungsphase. Das Kultusministerium hat am 4.4.2022 mitgeteilt, dass das Abitur auch in diesem Jahr sicher und fair ablaufen solle. Hierzu gibt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, eine Erklärung ab.

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PhVN: Schulen schützen – Infektionsschutzgesetz anpassen!

Damit das System Schule bis zu den Sommerferien aufgrund von Erkrankungen von Lehrkräften und nichtlehrendem Personal nicht kollabiert, fordert der Philologenverband Niedersachsen von der Landesregierung auf Veränderungen des Infektionsschutzgesetzes zu drängen, um die Sicherheit aller im System Schule zu gewährleisten.

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PhV BW zum Artikel „Ministerin weiß nicht, wie viel Schule derzeit ausfällt“ in den Stuttgarter Nachrichten vom 04.04.2022

Beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) haben die Aussagen der Kultusministerin in den „Stuttgarter Nachrichten“ vom 04.04.2022 für Unverständnis und Kritik gesorgt. „Die Tatsache, dass Frau Schopper einerseits einräumt, nicht zu wissen, wie viel Unterricht ausfällt, aber andererseits behauptet, dass genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, um den Unterrichtsausfall auszugleichen, lässt uns fassungslos zurück.

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hphv: Lockerungseuphorie mit Vorsicht begegnen

Aus politischer Perspektive ist nachvollziehbar, dass nach Änderung des Bundesinfektionsschutzgesetzes coronabedingte Beschränkungen sukzessive aufgehoben werden. Die Lockerungsphasen, angestoßen durch die Entscheidung der Bundesregierung, bescheren den Schulen jedoch noch zu oft brisante Situationen und riskieren leichtfertig den Schutz sowohl der Schülerschaft als auch der Lehrkräfte.

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PhV R-P gegen Wegfall der Maskenpflicht an den rheinland-pfälzischen Schulen: Schon jetzt fallen ca. 7 % aller Lehrkräfte aufgrund einer Corona-Infektion aus!

„Seit Wochen erleben wir an den rheinland-pfälzischen Schulen ein erhebliches Infektionsgeschehen. Die G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen haben das mündliche Abitur nun mit großem Kraftaufwand und etlichen Nachprüfungen samt aller zusätzlichen Arbeit hinter sich gebracht“, fasst die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die Lage zusammen.

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PhVN fordert Nachtragshaushalt für die Bildung noch vor der Sommerpause: „Herr Hilbers und Herr Tonne, entlasten Sie endlich unsere Schulen!“

Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, kritisiert das passive Abwarten von Kultus- und Finanzminister angesichts der bevorstehenden Aufgaben zur Bewältigung der Coronakrise sowie der neuen Herausforderungen der Integration ukrainischer Kinder in den niedersächsischen Schulen deutlich.

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PhV R-P: Prioritäten richtig setzen: Konzentration auf nachhaltige Betreuung und Bildung auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche, statt Ressourcenabfluss ins Prestige-Projekt “Schule der Zukunft”

„Der Krieg gegen die Ukraine macht uns eines deutlich: Wir wollen helfen. Wir wollen gute Bildung auch für geflüchtete Kinder und Jugendliche an unseren Schulen, aber wir sind nach zwei Jahren Corona mit unserer Kraft fast am Ende.“ Mit diesen Worten appelliert die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung, finanziell umzusteuern.

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bpv: Suche nach ukrainischen Lehrkräften erfolgreich – über 300 Personen registriert

bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl berichtet: „Wir sind überwältigt von der bisherigen Resonanz. Diese große Bereitschaft lässt uns hoffen, dass an vielen Orten Angebote im Rahmen der Willkommensgruppen gemeinsam mit ukrainischen Lehrkräften realisiert werden können – im Sinne der geflüchteten Kinder und Jugendlichen. Wir freuen uns auf weitere Rückmeldungen, denn die Aktion läuft weiter.“ 

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bpv: Wegfall der Maskenpflicht an den Schulen: Bayerische Lehrerverbände warnen

Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), bestehend aus dem Bayerischen Realschullehrerverband (brlv), der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG), dem Verband der Lehrer an Beruflichen Schulen (VLB) sowie dem Bayerischen Philologenverband (bpv), warnt nach der heutigen Kabinettssitzung und den Beschlüssen zur Lockerung der Maßnahmen: Der Präsenzunterricht ist durch den Wegfall der Maskenpflicht an den Schulen akut in Gefahr!

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PhVN: „Tablets ab Klasse 1“ sind bildungspolitische Augenwischerei

Das Vorhaben der SPD Niedersachsen, alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen zukünftig mit einem Tablet auszustatten, kritisiert der Philologenverband als bildungspolitische Augenwischerei. Das Vorhaben von Ministerpräsident und Kultusminister verdeutliche, dass Sinn und Nutzen digitaler Bildung in der SPD offensichtlich nicht verstanden werden. „Wir erwarten, dass abgehende Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulen weiterhin mit den Kulturkompetenzen Lesen, Schreiben, Rechnen ausgestattet sind. Tablets ab der ersten Klasse haben weder etwas mit Fortschritt noch mit Bildung zu tun“, kritisiert der neu gewählte Vorsitzende des PHVN, Dr. Christoph Rabbow.

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PhV BW anlässlich seiner Landespressekonferenz zum Thema „2 Jahre Corona“ mit der Vorstellung der Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zu aktuellen bildungspolitischen Themen

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) hat am 16.03.2022 die Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie zu den Auswirkungen von Corona auf den Schulbetrieb und die Kinder und Jugendlichen vorgelegt. Zwischen dem 02.02.2022 und dem 22.02.2022 wurden dafür 1006 repräsentativ ausgewählte Eltern und Erziehungsberechtigte in Baden-Württemberg befragt, die aktuell Kinder in der Schule haben.

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PhV NRW: Keine voreilige Aufhebung der Maskenpflicht in NRW-Schulen

Mit Sorge verfolgt der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) die Diskussion um die Aufhebung der Maskenpflicht in NRW-Schulen nach den Osterferien. „Es ist leichtsinnig und nicht sehr klug, angesichts hoher und weiter steigender Infektionszahlen auf eine solche einfache und etablierte Schutzmaßname zu verzichten“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. „Nach den Osterferien ist der Fokus an vielen Schulen auf die Abitur- und Abschlussarbeiten gerichtet. Dass diese Arbeiten ohne große Probleme geschrieben werden können, muss Priorität haben.“ Angesichts der vielen Infektions- und Quarantänefällen unter Schülerinnen und Schüler sowie den Lehrkräften sei ein reibungsloser Ablauf aber nicht überall zu gewährleisten. 

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PhV BW zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine an den Schulen im Land

Angesicht des Kriegs in der Ukraine und der wachsenden Flüchtlingszahlen auch in Baden-Württemberg ruft der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Landesregierung und das Kultusministerium auf, es nicht bei Solidaritätsbekundungen zu belassen, sondern sofort die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die ankommenden ukrainischen Kinder möglichst schnell und problemlos in Schulen und Kindergärten aufgenommen werden können.

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Hauptvorstand des bpv: Unterstützung für ukrainische Flüchtlings-kinder jetzt organisieren und weitere Lockerungen der Maskenpflicht an den Schulen auf später verschieben

Hochaktuelle Themen standen am Wochenende auf der Tagesordnung des Haupt­vorstands des Bayerischen Philologenverbands (bpv), der Lehrkräfte an Gymna­sien und Beruflichen Oberschulen vertritt. Die wichtigsten Themen: Der großen Hilfsbereitschaft gegenüber ukrainischen Flüchtlingskindern muss jetzt die Aus­gestaltung und Organisation konkreter schulischer Angebote folgen. Und: Vor­schnelle Lockerungen bei der schulischen Maskenpflicht dürfen den Präsenz­unterricht nicht gefährden!

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Mündliche Abiturprüfungen an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen: PhV R-P warnt vor Corona-Infektionen und damit verbundenen Auswirkungen auf die Schulen

„Aktuell erleben wir an den rheinland-pfälzischen Schulen ein erhebliches Infektionsgeschehen, und das in einer Zeit, in der für das mündliche Abitur an G9-Gynasien und Integrierten Gesamtschulen jede Gymnasiallehrkraft dringend für die mündlichen Abiturprüfungen gebraucht wird“, fasst die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die Lage zusammen. „Es ist dringend nötig, dass jetzt keine Signale von Seiten der Politik an die Gesellschaft gesendet werden, die Corona-Welle sei vorbei, vielmehr ist weiterhin Vorsicht angebracht.“

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PhV R-P: Der kluge Mensch baut vor – Lehrkräftemangel jetzt lindern!

Angesichts zunehmender Engpässe bei der Versorgung insbesondere der Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen mit ausgebildeten Lehrkräften schlägt der Philologenverband Rheinland-Pfalz vor, allen Studienreferendarinnen und –referendaren, die am 15.07.2022 ihre Lehramtsanwärterzeit beenden und denen eine bis September 2022 andauernde Arbeitslosigkeit drohen könnte, direkt im Anschluss an das Referendariat einen Arbeitsvertrag entweder auf Planstellen- oder Vertretungsbasis anzubieten. Die Weichenstellung dafür sollte schon jetzt erfolgen.

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PhV S-H | Langlet-Ruck: Das Gymnasium muß für junge Lehrkräfte attraktiv sein! – „23 – 23“ ist die zentrale Forderung des Phv – Jahreskongresses

Die Gymnasien in Schleswig-Holstein brauchen mehr qualifizierten Lehrernachwuchs! Diese Notwendigkeit ergibt sich aus dem bereits bestehenden Lehrkräftemangel, auch an den Gymnasien des Landes. Spätestens im Jahr 2026, wenn das neunjährige Gymnasium komplett (wieder)eingeführt ist, entsteht ein erhöhter Lehrkräftebedarf. Auf hohe Studienabbrecherquoten sowie auf die schwindende Attraktivität des Lehrerberufes muss jetzt reagiert werden.

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hphv: First-Level-Support an Schulen kann nicht Aufgabe der Lehrkräfte sein

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung an den hessischen Schulen und der zunehmenden Anzahl an digitalen Endgeräten fordert der Hessische Philologenverband (hphv) eine Entlastung der Lehrkräfte von Tätigkeiten in diesem Bereich durch zusätzliches IT-Personal an den Schulen. Neben Lehrer- und Schüler-Leihgeräten müssen auch andere Medien wie elektronische Tafeln, Lehrer-PCs, Tablet-Koffer, Drucker usw. gewartet und entsprechend betreut werden. Mit Unverständnis wird die Abschaffung der Medienassistentenstellen in einigen Schulamtsbezirken zur Kenntnis genommen.

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Wahrhaft eine Schule der Zukunft: LandesMINTGymnasium Nonnenwerth – PhV RP fordert Einsatz der Landesregierung für existenzbedrohte Traditionsschule

Laut einer Nachrichten-Meldung der Tagesschau soll das traditionsreiche Franziskus-Gymnasium auf der Insel Nonnenwerth nun tatsächlich geschlossen werden, obwohl sich Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Philologenverband vehement gegen die Pläne des Investors und Geschäftsmannes Peter Soliman, 47 Luxuswohnungen in den historischen Kloster- und Schulgebäuden zu errichten, zur Wehr setzen. Der Philologenverband Rheinland-Pfalz nimmt die Tagesschau-Nachricht vom 04.02.2022 ein weiteres Mal zum Anlass, an die Landesregierung zu appellieren, eine konstruktive Lösung in dem Streit über die Insel herbeizuführen.

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PhV NRW begrüßt Bekenntnis der Landesregierung zum vielgliedrigen Schulsystem

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) begrüßt die Ankündigung der Landesregierung, dass es mit Beginn des Schuljahrs 2022/23 an allen Haupt- und Realschulen unabhängig von der Schülerzahl neben einer Schulleiterin oder einem Schulleiter auch eine Konrektorin oder einen Konrektor geben soll. Bisher war das nur an solchen Schulen der Fall, die von mehr als 180 Schülerinnen und Schülern besucht werden. 

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bpv: Halbjahresbilanz bayerischer Lehrkräfte: Große Einsatzbereitschaft trifft auf hohe Belastung

Zum Schulhalbjahr wollte der Bayerische Philologenverband (bpv), der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt, von seinen Mitgliedern wissen, wie sie die aktuelle Situation an den Schulen empfinden. Die über 1800 Rückmeldungen von Lehrerinnen und Lehrern aus ganz Bayern und die 73 Prozent Zustimmung zum Festhalten am Präsenzunterricht machen eines deutlich: Große Einsatzbereitschaft trifft auf hohe Belastung.

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PhV BW zum Schulleitungsentlastungsprogramm und zur Streichung des konventionellen A14-Beförderungsverfahrens im Mai 2022

„An den Schulen im Land gärt es derzeit wegen der enormen zusätzlichen Belastungen für Schulleitungen und Lehrkräfte sowie der mangelnden Unterstützung durch das Kultusministerium. Für zusätzliches Unverständnis, Enttäuschung und Verärgerung sorgen jetzt zwei aktuelle Bekanntmachungen des Ministeriums: Die groß angekündigte und nun viel zu gering ausgefallene Entlastung für Schulleitungen sowie die Nachricht, dass das konventionelle A14-Beförderungsverfahren im Mai 2022 mangels Stellen entfallen wird“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Das Ministerium stößt damit Schulleitungen und Lehrkräfte innerhalb einer Woche zum zweiten Mal vor den Kopf.“

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PhV BW zur Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes

Die Evaluation des Chancengleichheitsgesetzes (ChancenG) war für das Frühjahr 2020 vorgesehen und wurde nun endlich vom Sozialministerium vorgelegt. „Die Ergebnisse sind für das Land blamabel und für die Lehrkräfte im Land leider altbekannte Tatsachen“, beklagt Karin Fetzner, Stellvertretende Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) und selbst lange Jahre Beauftragte für Chancengleichheit an ihrem Gymnasium. „Obwohl das gymnasiale Lehramt zunehmend weiblich wird, findet keine entsprechende Repräsentanz von Frauen im Führungsbereich statt, insbesondere nicht bei den Schulleitungen.“

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hphv: Verdoppelung der Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen

Sehr positiv hat der Hessische Philologenverband (hphv) den Erlass des Kultusministeriums aufgenommen, ab sofort die Kostenobergrenzen für Schulfahrten und Schulwanderungen deutlich zu erhöhen. Der Landesvorsitzende Reinhard Schwab zeigt sich erfreut: „Nach über 12 Jahren werden die Obergrenzen endlich den in der Corona-Pandemie stark gestiegenen Preisen sowie der derzeitigen Inflationsentwicklung angepasst. Damit wird eine Forderung unseres Verbandes endlich erfüllt.“

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit

Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.

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PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts

Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse

Sehr geehrte Frau Busse,

wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]

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PhV R-P zum Auschwitz-Gedenktag am 27.01.2022: Mehr Zeit für Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen im Unterricht

Zum 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fordert der Philologenverband Rheinland-Pfalz mehr Zeit für die Aufklärung der heranwachsenden Generationen über nationalsozialistische Verbrechen. Wer künftige Generationen vor einem Rückfall in dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit bewahren will, dem darf die Zeit für eine Beschäftigung mit der Thematik nicht zu schade sein.

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PhV BW zum Schulbetrieb während der Omikron-Welle

„Die Eindämmung von Corona in unseren Schulen ist komplett gescheitert“, kommentiert der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Ohne Abstand und lediglich mit dem Stoßlüften der Klassenzimmer alle 20 Minuten ist die massive Omikron-Ausbreitung nicht in den Griff zu bekommen.“

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Zum Tag der Handschrift: PhV R-P fordert zwei zusätzliche Förderstunden für die 5. und 6. Klasse

Zum internationalen Tag der Handschrift erinnert der Philologenverband Rheinland-Pfalz an die große Bedeutung der Handschrift für das Lernen. „Die Handschrift, und insbesondere die verbundene Schrift, ermöglicht uns das Lernen durch verschiedene Kanäle, den optischen, den motorischen und (beim Mitlautieren, also beim leisen, später oft nur gedachten Mitsprechen) auch den auditiven Lernkanal“, erläutert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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bpv: Präsenzbetrieb sichern – PCR-Priorisierungen für Lehrkräfte!

Mit explodierenden Corona-Fallzahlen steigt auch die Zahl an Lehrerinnen und Lehrern, die sich in Quarantäne oder Isolation befinden. Michael Schwägerl, Präsident der abl, fordert: „War die Personal­decke an den Schulen bisher schon dünn, bringt das sich zuspitzende Infektionsgeschehen die Schulen an ihre Grenzen. Für einen gesicherten Präsenzbetrieb sollten bei knappen Testkapazitäten auch Lehr­kräfte als Teil der kritischen Infrastruktur angesehen werden und beim Freitesten mittels PCR-Test priorisiert werden – sonst gehen den Schulen früher oder später die Lehrer aus!“

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PhV NW: Landesregierung muss wieder Stornokosten für absagte Klassenfahrten übernehmen

Fahren oder absagen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schülerinnen und Schüler Klassenfahrten geplant haben. Eng damit verbunden ist die Frage, wie im Fall der Fälle mit den Stornierungskosten für eine kurzfristige Absage umgegangen werden soll. Im vorigen Jahr wurden die Kosten dafür vom Land übernommen; für mögliche Ausfallkosten im laufenden Jahr müssen die Schulen wieder selbst geradestehen.

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Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände warnt: Schulen nicht in ein Regelungs-Chaos stürzen!

Gestern hat die Staatsregierung kurzfristig die Aufhebung der regionalen Lockdown-Regel bei einer Inzidenz über 1000 beschlossen. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), Michael Schwägerl, stellt dazu kritisch fest: „Zweifellos ist es richtig, dass Grenzwerte an die Omikron-Variante angepasst werden müssen, doch Schulen brauchen Verlässlichkeit und Perspektive, sie vertragen keine tageweisen Neujustierungen. Wir brauchen jetzt verlässliche Aussagen, was zu tun ist, wenn die fünfte Welle auf die Schulen trifft und im schlimmsten Fall einen normalen Schulbetrieb vor Ort unmöglich macht.“

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Rückkehr des Saarlandes zum neunjährigen Gymnasium und gleichzeitige Weiterentwicklung des Gymnasiums: Philologenverband Rheinland-Pfalz gratuliert zu dieser wegweisenden Entscheidung!

In einer Pressekonferenz der Saar-CDU hat der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute die „Qualitätsoffensive Plus“ in Sachen Bildung vorgestellt. „Man kann dem Saarland zu diesem Schritt nur gratulieren“, so die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „In genau diese Richtung müsste es bei uns unbedingt auch gehen, wenn wir bei der Qualität der Bildung nicht abgehängt werden wollen.“

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Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternvertreter (ARGE) in Baden-Württemberg und des Philologenverbandes Baden-Württemberg (PhV BW) zur Einführung von G9 im Saarland und zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands unter Lehrkräften zum Bildungsstand

Zwei Jahrzehnte nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Saarland hat die saarländische CDU-Landesregierung nun beschlossen, zum neunjährigen Gymnasium zurückzukehren. Diese Regelung soll im Saarland ab dem Schuljahr 2023/24 gelten, wobei es ausdrücklich nicht ein „zurück zum alten G9“ geben werde, sondern eine Weiterentwicklung des Gymnasiums zu mehr Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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Wiedereinführung von G9 im Saarland: Deutscher Philologenverband begrüßt CDU-Entschluss

„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und  Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV),  Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing. 

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PhV NW: Lehrkräfte sorgen sich um Bildungsniveau

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen viele Lehrkräfte sich um den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Deutsche Philologenverband (DPhV) aktuell veröffentlicht hat. Hintergrund ist eine Befragung unter rund 7000 Lehrerinnen und Lehrern, die der DPhV im Oktober und November gestartet hat. Aus Nordrhein-Westfalen haben sich 1941 Lehrkräfte beteiligt, so viele wie aus keinem anderen Bundesland. 

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PhV BW zum Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien

Mit gemischten Gefühlen betrachtet der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, den Schulstart nach den Weihnachtsferien. „Es ist grundsätzlich positiv, dass die Corona-Situation derzeit Präsenzunterricht an den Schulen erlaubt. Angesichts der schnell wachsenden Infektionszahlen durch die Ausbreitung der Omikron-Variante und des weiterhin alles andere als optimalen Gesundheitsschutzes im Unterricht besteht aber weiterhin die Gefahr von Schulschließungen.“ Für den PhV BW ist klar: Präsenzunterricht an den Schulen ist die beste Unterrichtsform und pädagogisch unverzichtbar, muss aber in einer Pandemiesituation immer auch verantwortbar sein.

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PhV RP: Lehrkräfte besorgt um Bildungsniveau in Deutschland: Deutscher und rheinland-pfälzischer Philologenverband mahnen Langfristplanung an!

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen sich viele Lehrkräfte um das Bildungsniveau ihrer Schülerinnen und Schüler. Knapp 64 Prozent der Lehrkräfte an Gymnasien, Integrierten Gesamtschulen und anderen weiterführenden Schulen mit der Möglichkeit des Abiturs als Abschluss gehen davon aus, dass die politischen Maßnahmen nicht ausreichen, damit die Schülerinnen und Schüler das Versäumte bis zum Ende dieses Schuljahres nachholen. Fast die Hälfte der befragten Lehrkräfte (49 %) gab außerdem an, dass an ihrer Schule nicht ausreichend Fachlehrkräfte für den regulären Unterricht eingestellt worden sind.

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hphv: Dem Schulstart im neuen Jahr fehlt der ‚Anfangszauber‘

Der Hessische Philologenverband fordert Präsenzunterricht, aber verantwortbar!

Der Präsenzunterricht ist unverzichtbar, damit Kinder und Jugendliche nicht noch mehr inhaltliche und psychosoziale Defizite anhäufen, das Erbe der bisherigen Pandemiezeit wiegt bereits schwer genug. Der Präsenzunterricht muss aber auch verantwortbar bleiben, der Gesundheitsschutz darf nicht vernachlässigt werden.

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PhV NW: Unterricht in Präsenz? Aber sicher!

Der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) begrüßt, dass die Kultusministerkonferenz (KMK) sich in ihrer jüngsten Online-Sondersitzung ausdrücklich zum Schulunterricht in Präsenz bekannt hat. „Solange das Infektionsgeschehen es zulässt und der Präsenzunterricht für alle an Schule Beteiligten sicher und verlässlich gewährleistet werden kann, sollten wir daran festhalten“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW.

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bpv: Statement zur Debatte um den Schulbeginn nach den Weihnachtsferien

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands (bpv), der Lehr­kräfte an Beruflichen Oberschulen und Gymnasien vertritt, äußert sich zur Diskussion folgendermaßen: „Die Ausbreitung der Omikron-Variante macht natürlich auch vor den Schulen in Bayern nicht Halt. Zum Jahresbeginn beschäftigen alle Beteiligten daher altbekannte Fragen: Ist das nach wie vor ausbaufähige Sicherheitsnetz (Stichwort Luftfilteranlagen, Maskenlieferungen, PCR-Tests) an den Schulen ausreichend, um der nächsten Welle standzuhalten? […]”

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PhV R-P warnt erneut vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar

„Derzeit sind wir in der Gesellschaft und mehr noch an den Schulen weiterhin im Blindflug unterwegs, was die Omikron-Variante betrifft. Nach wie vor werden an den Schulen fast ausschließlich die Ungeimpften getestet, so dass wir gerade in der Oberstufe, und das so kurz vor dem Abitur, kein verlässliches Bild der pandemischen Lage haben“, stellt Cornelia Schwartz, die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, fest. „Als Philologenverband warnen wir daher noch einmal eindringlich vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur, das an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen seit 2002 im Januar stattfindet.“ Aus diesem Grund wendet sich der Philologenverband mit der brisanten Situation entsprechenden Forderungen an die Öffentlichkeit.

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PhV R-P betont die Notwendigkeit des Umdenkens: Rückkehr zum Abitur im Sommer so schnell wie möglich

„Im Augenblick, also für den Abiturjahrgang 2022, muss es für uns tatsächlich leider heißen: Augen zu und durch. Auf die letzten Meter kann man kein Abitur mehr um ein paar Monate nach hinten schieben; schließlich sind unsere Schülerinnen und Schüler nun vorbereitet und wollen die Prüfungen auch hinter sich bringen. Dennoch: Unsere Forderung, in absehbarer Zeit zu einem Abiturtermin im Sommer zurückzukehren, bleibt bestehen“, so die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, im Anschluss an ein SWR-Interview, bei dem die Reaktion der Bildungsministerin auf den Vorschlag des Philologenverbandes den Eindruck erwecken musste, als forderte der Philologenverband die sofortige Verschiebung des Abiturs.

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PhV R-P: DPhV-Umfrage zu Klassen- und Kursgrößen belegt unmissverständlich: Lerngruppen sind weiterhin deutlich zu groß!

In einer Umfrage im Oktober und November 2021 auch unter Beteiligung von Kolleginnen und Kollegen aus Rheinland-Pfalz hatte der Deutsche Philologenverband ermittelt, dass in vielen Fällen Lerngruppen in der Sekundarstufe I und II weiterhin deutlich zu groß sind. Ca. 70 Prozent von knapp 7.000 Lehrkräften im gesamten Bundesgebiet gaben an, dass ihre größte Klasse in der Sekundarstufe I über 27 Schülerinnen und Schüler umfasse; die höchste Kursgröße in der Sekundarstufe II gaben knapp 40 Prozent der Lehrkräfte mit über 24 Schülerinnen und Schülern an.

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PhV R-P warnt vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar

Ein Blick in andere europäische Staaten zeigt, was mit der Virusvariante Omikron demnächst auf uns zukommen dürfte. So berichtet tagesschau.de von einem schulischen Lockdown in den Niederlanden vom 20. Dezember bis mindestens 14. Januar. „Man muss damit rechnen, dass ähnliche Szenarien zeitverzögert wohl auch Rheinland-Pfalz treffen werden. Als Philologenverband warnen wir daher noch einmal eindringlich vor erheblichen Beeinträchtigungen für Lehrer und Schüler beim schriftlichen Abitur an G9-Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen im Januar sowie für den Unterricht an allen Schulen“, so die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.

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PhV BW zu seiner Vertreterversammlung am 10.12.2021

Bei der Vertreterversammlung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) am 10. Dezember 2021 wurde der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl mit einem überzeugenden Ergebnis von 93,3 % der Stimmen wiedergewählt. Er erhielt von den Delegierten, die erstmalig in einem hybriden Veranstaltungsformat parallel in der Sparkassenakademie Stuttgart und per Videokonferenz von zu Hause tagten, den Auftrag zur Fortsetzung seiner Tätigkeit als Vorsitzender.

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PhV BW: Pressemitteilung zu Corona-Masken

Der Berufsschullehrerverband BW, der Realschullehrerverband BW und der Philologenverband BW fordern aufgrund der Ergebnisse der soeben veröffentlichten Studie des MPI Göttingen zur Wirksamkeit des Maskentragens von Kultusministerium und Sozialministerium: Möglichst sofort, spätestens ab Januar muss eine kostenlose Verteilung von FFP-2-Masken an Lehrkräfte und Schüler erfolgen.
Auf diese Weise können die Schulen im Januar dann hoffentlich offen gehalten werden.

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Haushaltsentwurf 2022: Mehr Weitsicht gefordert

Heute Nachmittag starten die Beratungen über den Haushaltsentwurf 2022 im Plenum des Bayerischen Landtags. Im Kultushaushalt ist bei den staatlichen Gymnasien ein Plus von rund 557 Lehrerstellen (Beamte) festzustellen, von denen aber 407 bereits mit dem Start des Schuljahres 2021/22 besetzt wurden. Gesperrt sind dagegen weiterhin 1.000 Lehrerstellen, die für das zusätzliche neunte Jahr an den Gymnasien ab 2025 benötigt werden und im Haushalt bereits vorgesehen sind. […]

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Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um die Umstrukturierungen im Kultusministerium nach dessen Stellungnahme vom 02.12.2021:

Das Kultusministerium Baden-Württemberg (KM) schrieb in seiner Stellungnahme vom 02.12.2021:
 „Im Kultusministerium läuft ein Prozess bei dem die Abläufe innerhalb des Ministeriums unter die Lupe genommen werden, um die Strukturen den Herausforderungen an das Ministerium, die mit der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen haben, anzupassen und diese zu verbessern. Es geht bei diesem Prozess darum, Schnittstellen zu optimieren und Doppel- oder Mehrfachbefassungen im Haus zu verringern, um damit die Effektivität zu steigern.“

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PhV BW, RLV und Elternvertretungen zu Umstrukturierung im KM

In Hinblick auf die mit Hochgeschwindigkeit durchgezogenen Umstrukturierungsmaßnahmen im Kultusministerium richten der Realschullehrerverband Baden-Württemberg (RLV), der Verband Deutscher Realschullehrer (VDR), der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV) und alle vier Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternbeiräte (ARGEn) im Land einen dringenden Appell an Kultusministerin Schopper und schlagen gleichzeitig Alarm!

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PhV BW zur Corona-Lage an den Schulen und zu den geplanten Umstrukturierungen im Kultusministerium (KM)

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, erklärt: „Die aktuelle Corona-Krise war vorhersehbar. Wir haben es mit einem kolossalen politischen und gesamtgesellschaftlichen Versagen zu tun. Wie schon im letzten Jahr wurde der gesamte Herbst verschlafen, und ebenso wie alle Bürger zahlen jetzt insbesondere die Schulen wieder den Preis dafür!“

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