PhV MV zur neuen Bildungspolitik in Mecklenburg-Vorpommern
Den geäußerten Eckpunkten der Bildungspolitik der neuen Regierungskoalition der kommenden fünf Jahre steht der Philologenverband Mecklenburg-Vorpommern weitgehend kritisch gegenüber.
Den geäußerten Eckpunkten der Bildungspolitik der neuen Regierungskoalition der kommenden fünf Jahre steht der Philologenverband Mecklenburg-Vorpommern weitgehend kritisch gegenüber.
Die vom Land vorgesehene Angleichung des Matheabiturs um zwei Punkte ist nach der Ansicht des Philologenverbandes M-V eine notwendige und konsequente Entscheidung, die jedoch schon früher hätte fallen müssen!
Seit Beginn des ersten Lockdowns im letzten Jahr stehen die Schulen massiv im gesellschaftlichen Fokus und werden in dem öffentlichen Diskurs oft als Gradmesser für den politischen Umgang in dieser Krisensituation ausgelegt. Die Forderung nach Präsenzunterricht nahm dabei in den letzten Wochen stetig zu.
Am 27. Mai sind Wahlen zu den Personalräten und den Gleichstellungsbeauftragten.
Bedingt durch die Bevölkerungszahl des jeweiligen Bundeslandes variiert die Mitgliederzahl der Landesverbände des Philologenverbandes. Bei den kleineren Verbänden stehen in der alltäglichen Arbeit andere Aufgaben im Vordergrund als bei den größeren Landesverbänden. Die Ehrenamtlichkeit der aktiven Verbandsführungen erfordert eine hohe Effektivität in der gewerkschaftlichen Arbeit. Der Deutsche Philologenverband unterstützt dabei seine Landesverbände mit der Möglichkeit, Schulungen durchzuführen. Diese Seminare werden dann von der dbb akademie durchgeführt. Ein neues Schulungsformat wurde mit dem Treffen der kleineren Landesverbände vom 27. bis 29. Februar in Fulda ins Leben gerufen.
Was haben die Themen „Wertschätzende Kommunikation“ und „Lehrkräfte im psychischen und physischen Gleichgewicht als Vorbild“ miteinander zu tun, so dachte mancher der Teilnehmer, als sie das Programm des diesjährigen Seminars der Länder Ost in Erfurt gelesen hatte.
Den geäußerten Eckpunkten der Bildungspolitik der neuen Regierungskoalition der kommenden fünf Jahre steht der Philologenverband Mecklenburg-Vorpommern weitgehend kritisch gegenüber.
Die vom Land vorgesehene Angleichung des Matheabiturs um zwei Punkte ist nach der Ansicht des Philologenverbandes M-V eine notwendige und konsequente Entscheidung, die jedoch schon früher hätte fallen müssen!
Seit Beginn des ersten Lockdowns im letzten Jahr stehen die Schulen massiv im gesellschaftlichen Fokus und werden in dem öffentlichen Diskurs oft als Gradmesser für den politischen Umgang in dieser Krisensituation ausgelegt. Die Forderung nach Präsenzunterricht nahm dabei in den letzten Wochen stetig zu.
Am 27. Mai sind Wahlen zu den Personalräten und den Gleichstellungsbeauftragten.
Bedingt durch die Bevölkerungszahl des jeweiligen Bundeslandes variiert die Mitgliederzahl der Landesverbände des Philologenverbandes. Bei den kleineren Verbänden stehen in der alltäglichen Arbeit andere Aufgaben im Vordergrund als bei den größeren Landesverbänden. Die Ehrenamtlichkeit der aktiven Verbandsführungen erfordert eine hohe Effektivität in der gewerkschaftlichen Arbeit. Der Deutsche Philologenverband unterstützt dabei seine Landesverbände mit der Möglichkeit, Schulungen durchzuführen. Diese Seminare werden dann von der dbb akademie durchgeführt. Ein neues Schulungsformat wurde mit dem Treffen der kleineren Landesverbände vom 27. bis 29. Februar in Fulda ins Leben gerufen.
Was haben die Themen „Wertschätzende Kommunikation“ und „Lehrkräfte im psychischen und physischen Gleichgewicht als Vorbild“ miteinander zu tun, so dachte mancher der Teilnehmer, als sie das Programm des diesjährigen Seminars der Länder Ost in Erfurt gelesen hatte.