Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
Deutsche Rechtschreibung ist auch in Zeiten von KI nicht verhandelbar
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist ernst zu nehmen.
Erschütternde Zahlen des Deutschen Schulbarometers bestätigen Negativtrends im deutschen Bildungswesen
Mehr Entlastung und verbesserte Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte dringend notwendig.
PISA-Forscher Köller und DPhV-Bundesvorsitzende Lin-Klitzing plädieren für mehr Leistungsorientierung an allen Schularten
Breite Spitzenförderung und verbesserte Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte elementar wichtig. Bundeselternratsvorsitzender Heyartz tritt für mehr Unterstützung und bessere Sprachförderung für die Schülerinnen und Schüler ein.
DPhV und phv begrüßen neue Zugangsregelung zum Gymnasium in Berlin
Wichtiger Schritt in Richtung Eignung und Leistung mit Signalwirkung.
DPhV warnt KMK vor Deprofessionalisierung in der Lehrkräftebildung und fordert eine Lehrkräftebildung in zwei Phasen, in zwei Fächern und auf Sprachniveau C2
Angesichts der kommenden Kultusministerkonferenz am 14. und 15. März appelliert der Deutsche Philologenverband (DPhV) an die Kultusministerkonferenz (KMK), der einphasigen dualen Lehrkräftebildung eine klare Absage zu erteilen.
Didacta 2024 | Startschuss zur 15. Runde des „Deutschen Lehrkräftepreises – Unterricht innovativ“
Christine Streichert-Clivot, Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Bildung und Kultur des Saarlandes, ist Schirmherrin der Wettbewerbsrunde 2024.
Debatte um Äußerungen des OECD-Bildungsdirektors Schleicher – Silberbach weist Kritik an Lehrkräften entschieden zurück
Die jüngste PISA-Studie hat den immensen Handlungsbedarf im Bildungsbereich offenbart.
DPhV | „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ auf der didacta
„Mehr als Klasse! Was gute Schulleitung für die Zukunft ausmacht!“ – das diskutiert die gemeinsame Podiumsrunde des DPhV und der Heraeus Bildungsstiftung am 20. Februar 2024 in Köln
DPhV fordert Aussetzen der PISA-Erhebungen in Deutschland
Äußerungen Andreas Schleichers über Lehrkräfte nicht mehr tragbar.
Bundesverdienstmedaille für Dr. Horst Günther Klitzing
Hohe Auszeichnung für jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement im dbb, DPhV und SPhV.
DPhV-Bundesvorsitzende widerspricht dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz und fordert: „Runder Tisch gegen den Lehrkräftemangel ist nötig!“
Länderübergreifende Initiativen gegen den Lehrkräftemangel zur langfristigen und qualitätsvollen Sicherung des Lehrernachwuchses fordert die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing.
Großer Erfolg für den DPhV: Abiturbestenquote und Abiturdurchschnittsnote bleiben beim Hochschulzugang Humanmedizin entscheidend erhalten!
Die Kultusministerkonferenz hat in ihrem heutigen Beschluss in Erfurt dem Vorschlag des Deutschen Philologenverbandes entsprochen: Die Abiturbestenquote bei der Studienplatzvergabe im Fach Humanmedizin bleibt erhalten und wird auf mindestens 20% heraufgesetzt.
Deutscher Philologenverband begrüßt das BVerfG-Urteil: Beamte dürfen nicht streiken: Gut so!
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, begrüßt die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und macht deutlich, dass „diese Entscheidung, gegen das Streikrecht und für die Verbeamtung von Lehrkräften für jedes Bundesland, auch für Berlin, richtungsweisend ist!“
Deutscher Philologenverband positioniert sich: Zulassung zum Medizinstudium ohne die besten Abiturienten? Undenkbar! Ja! Mit stärkerer Berücksichtigung medizinischer Vorerfahrung! Ja! Ohne Wartezeitquote!
Die Abiturbestenquote muss als Vorabquote beim Zulassungsverfahren zum Medizinstudium erhalten bleiben. „Der Deutsche Philologenverband sieht sich darin durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 2017 bestätigt“, so seine Bundesvorsitzende Susanne Lin-Klitzing.
Deutscher Philologenverband zur LaiW-Studie „Lehrerarbeit im Wandel“: Lin-Klitzing: „Wir haben unser erstes Ziel erreicht!“
Der Deutsche Philologenverband hat im Interesse aller gymnasialen Lehrkräfte die erste bundesweite Befragung zur Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit von Januar bis April 2018 durchgeführt.
Der Deutsche Philologenverband fordert: Neue Anreize und Aufstiegschancen für alle Lehrkräfte in Berlin und Brandenburg – auch für die am Gymnasium!
Nach der Ankündigung, nun auch in Berlin, wie bereits in Brandenburg, den Grundschullehrkräften einen Bewährungsaufstieg zu ermöglichen, fordert Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des DPhV: „Die Beförderung muss auch den Gymnasiallehrkräften im höheren Dienst ermöglicht werden!“
Deutscher Philologenverband sieht gute Möglichkeiten zur Stärkung der Vergleichbarkeit der Abiture zwischen den Ländern
„Zwei Drittel sind mehr als ein Drittel!“, so leitete die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes ihre Vorschläge zur Stärkung der Vergleichbarkeit des Abiturs zwischen den Ländern ein.
DPhV kritisiert Gleichmacherei verschiedener Lehrämter aus ökonomischen Gründen in Hamburg
Der Deutsche Philologenverband äußert sich entsetzt über die Pläne des Hamburger Senats, eine einheitliche Lehramtsausbildung für die Lehrkräfte an Gymnasien und Stadtteilschulen zu schaffen.
Klare Erwartungen des Deutschen Philologenverbandes an die pädagogische Ausrichtung der „Digitalisierungsoffensive“ im Schulbereich
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, begrüßt die Möglichkeit, sich jährlich mit der Kultusministerkonferenz (KMK) über aktuelle Bildungsthemen auszutauschen, macht aus diesem Anlass aber auch sehr deutlich, dass sie „von den Mitgliedern der Kultusministerkonferenz und den Ländern ein vorausschauendes und strukturiertes Handeln erwartet!“
Deutscher Philologenverband begrüßt die Verbeamtung von Lehrkräften in Sachsen
„Das sind Schritte in die richtige Richtung!“ bewertet die DPhV-Bundesvorsitzende, Susanne Lin-Klitzing, den umfassenden Beschluss der sächsischen Landesregierung, zu dem es gehört, Lehrkräfte ab Januar 2019 zu verbeamten. „Dass dies für neue Lehrkräfte umgesetzt wird, ist uneingeschränkt positiv zu bewerten“, so Lin-Klitzing.