Pressearchiv des DPhV
Willkommen im Pressearchiv des DPhV. Hier finden Sie alle Pressemeldungen aus den vergangenen Jahren seit 2017.
Deutscher Philologenverband positioniert sich: Zulassung zum Medizinstudium ohne die besten Abiturienten? Undenkbar! Ja! Mit stärkerer Berücksichtigung medizinischer Vorerfahrung! Ja! Ohne Wartezeitquote!
Die Abiturbestenquote muss als Vorabquote beim Zulassungsverfahren zum Medizinstudium erhalten bleiben. „Der Deutsche Philologenverband sieht sich darin durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Dezember 2017 bestätigt“, so seine Bundesvorsitzende Susanne Lin-Klitzing.
Deutscher Philologenverband zur LaiW-Studie „Lehrerarbeit im Wandel“: Lin-Klitzing: „Wir haben unser erstes Ziel erreicht!“
Der Deutsche Philologenverband hat im Interesse aller gymnasialen Lehrkräfte die erste bundesweite Befragung zur Arbeitszeit, Belastung und Gesundheit von Januar bis April 2018 durchgeführt.
Der Deutsche Philologenverband fordert: Neue Anreize und Aufstiegschancen für alle Lehrkräfte in Berlin und Brandenburg – auch für die am Gymnasium!
Nach der Ankündigung, nun auch in Berlin, wie bereits in Brandenburg, den Grundschullehrkräften einen Bewährungsaufstieg zu ermöglichen, fordert Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des DPhV: „Die Beförderung muss auch den Gymnasiallehrkräften im höheren Dienst ermöglicht werden!“
Deutscher Philologenverband sieht gute Möglichkeiten zur Stärkung der Vergleichbarkeit der Abiture zwischen den Ländern
„Zwei Drittel sind mehr als ein Drittel!“, so leitete die Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes ihre Vorschläge zur Stärkung der Vergleichbarkeit des Abiturs zwischen den Ländern ein.
DPhV kritisiert Gleichmacherei verschiedener Lehrämter aus ökonomischen Gründen in Hamburg
Der Deutsche Philologenverband äußert sich entsetzt über die Pläne des Hamburger Senats, eine einheitliche Lehramtsausbildung für die Lehrkräfte an Gymnasien und Stadtteilschulen zu schaffen.
Klare Erwartungen des Deutschen Philologenverbandes an die pädagogische Ausrichtung der „Digitalisierungsoffensive“ im Schulbereich
Die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing, begrüßt die Möglichkeit, sich jährlich mit der Kultusministerkonferenz (KMK) über aktuelle Bildungsthemen auszutauschen, macht aus diesem Anlass aber auch sehr deutlich, dass sie „von den Mitgliedern der Kultusministerkonferenz und den Ländern ein vorausschauendes und strukturiertes Handeln erwartet!“
Deutscher Philologenverband begrüßt die Verbeamtung von Lehrkräften in Sachsen
„Das sind Schritte in die richtige Richtung!“ bewertet die DPhV-Bundesvorsitzende, Susanne Lin-Klitzing, den umfassenden Beschluss der sächsischen Landesregierung, zu dem es gehört, Lehrkräfte ab Januar 2019 zu verbeamten. „Dass dies für neue Lehrkräfte umgesetzt wird, ist uneingeschränkt positiv zu bewerten“, so Lin-Klitzing.
Bundesweite Arbeitszeitstudie des Deutschen Philologenverbandes startet in weiteren Bundesländern:
Lin-Klitzing: „Erstmalig differenzierte Auswertung zwischen ausgebildeten Lehrkräften und Quer- und Seiteneinsteigern, zu Schulleitungen und Fachberatern möglich“
Lin-Klitzing: „Sinnvoller Umgang mit Kooperationsverbot nötig“
Union und SPD einigen sich in der Bildung:
Die heute bekannt gewordene Einigung zwischen CDU, CSU und SPD, im Fall einer Neuauflage der Großen Koalition deutlich mehr Geld als in den Sondierungsgesprächen festgelegt in die Bildung zu stecken, kann nur begrüßt werden, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Susanne Lin-Klitzing.
Strukturelle Maßnahmen gegen strukturellen Lehrermangel!
Deutscher Philologenverband fordert strukturiertes Handeln von der KMK und den Ländern:
„Endlich vorausschauend und im akuten Mangelfall strukturiert handeln!“, das erwartet Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, von der KMK und den Ländern anlässlich der heute veröffentlichten Studie der Bertelsmann-Stiftung zum Lehrkräftemangel an Grundschulen.