Aus den Ländern
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PhVN begrüßt verstärkte Pandemiebekämpfung: Kontaktbeschränkungen in den Schulen konsequent umsetzen – Zusätzliche Belastungen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte vermeiden
Der Philologenverband Niedersachsen stimmt angesichts der beängstigenden Entwicklung des Infektionsgeschehens erweiterten Kontaktbeschränkungen in den Schulen zu.
PVS: Debatten über Winterferien lenken von wirklichen Problemen ab: Endlich professionelle Bedingungen für Lernen und Lehren schaffen!
Lernen und Lehren von zu Hause und im Wechselmodell ist harte Arbeit. „Dafür braucht es professionelle Bedingungen und Verschnaufpausen. Beides ist mit dem derzeitigen Stand bei LernSax und der Kürzung der Winterferien nicht ausreichend gegeben. Derzeit besteht eine hohe emotionale und gesundheitliche Belastung aller Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte“, betont Thomas Langer, Vorsitzender des Philologenverbands Sachsen.
PhV R-P: Aus den Fehlern der letzten Wochen und Monate lernen: RKI-Vorgaben für einen rechtzeitigen Einstieg in den Wechselunterricht müssen nun endlich befolgt werden!
„Die Kultusministerkonferenz hat viel zu spät gehandelt. Viel früher schon, und darauf haben wir als Philologenverband Rheinland-Pfalz seit den Sommerferien wiederholt hingewiesen, hätten wir in den Wechselunterricht gehen müssen.“ Mit diesen Worten bewertet die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die derzeitige Situation an den Schulen.
Resümee des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz aus der Expertenrunde im Bildungsministerium am 07.12.2020
Was jetzt noch helfen könnte und schnell umsetzbar ist, bevor alles noch schlimmer wird: Abstand und Masken!
Kontakte vermeiden – Erwartungen senken: Bayerischer Philologenverband zu den heute vorgestellten Pandemiemaßnahmen an Schulen
„Sicherheit steht an erster Stelle. Wenn die Infektionen nicht zurückgehen, muss gehandelt werden. Allerdings bringen die heute angekündigten Maßnahmen die weiterführenden Schulen in den nächsten zwei Wochen in eine Schieflage”, meint Michael Schwägerl, der Vorsitzende des bpv.
PhV BB: Weg in die richtige Richtung
Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat, nachdem der Philologenverband Berlin/Brandenburg es viele Jahre forderte, endlich ein Einsehen. Die MSA-Prüfung am Gymnasium soll nur noch auf freiwilliger Basis stattfinden.
TPhV: Corona-Allgemeinverfügung des TMBJS haut dem Fachunterricht an den weiterführenden Schulen die Beine weg!
„Nun herrscht Chaos an den weiterführenden Schulen in Thüringen. Ein vernünftiger Fachunterricht ist nach den Bestimmungen der Allgemeinverfügung des TMBJS zum Vollzug der Thüringer Corona-Verordnung nicht mehr absicherbar!.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte kritisiert Weihnachtsferien-Regelung: PhV-Vorsitzender Ralf Scholl: „Konzept der Landesregierung ist völlig weltfremd und stellt die Schulen vor Probleme“
Aus Sicht des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) ist die heutige Entscheidung zur Weihnachtsferien-Regelung falsch. „Mit dem Hin und Her bei der Frage des früheren Weihnachtsferien-Beginns sorgt die Landesregierung an den Schulen für zusätzliches Chaos und erzeugt enormen Unmut bei den Lehrkräften und Schulleitungen“, kritisiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.
PhV S-H: Vergleichbarkeit der Anforderungen im Abitur bedeutet gerechte Bildungschancen
Jens Finger: „Die Vereinbarung der Kultusministerkonferenz ist noch nicht der große Wurf!“
PhVN: Maskenpflicht für weiterführende Schulen ist ab sofort notwendiges Übel
Infektionsschutz und Unterricht müssen vereinbar sein
PhVN begrüßt verstärkte Pandemiebekämpfung: Kontaktbeschränkungen in den Schulen konsequent umsetzen – Zusätzliche Belastungen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte vermeiden
Der Philologenverband Niedersachsen stimmt angesichts der beängstigenden Entwicklung des Infektionsgeschehens erweiterten Kontaktbeschränkungen in den Schulen zu.
PVS: Debatten über Winterferien lenken von wirklichen Problemen ab: Endlich professionelle Bedingungen für Lernen und Lehren schaffen!
Lernen und Lehren von zu Hause und im Wechselmodell ist harte Arbeit. „Dafür braucht es professionelle Bedingungen und Verschnaufpausen. Beides ist mit dem derzeitigen Stand bei LernSax und der Kürzung der Winterferien nicht ausreichend gegeben. Derzeit besteht eine hohe emotionale und gesundheitliche Belastung aller Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte“, betont Thomas Langer, Vorsitzender des Philologenverbands Sachsen.
PhV R-P: Aus den Fehlern der letzten Wochen und Monate lernen: RKI-Vorgaben für einen rechtzeitigen Einstieg in den Wechselunterricht müssen nun endlich befolgt werden!
„Die Kultusministerkonferenz hat viel zu spät gehandelt. Viel früher schon, und darauf haben wir als Philologenverband Rheinland-Pfalz seit den Sommerferien wiederholt hingewiesen, hätten wir in den Wechselunterricht gehen müssen.“ Mit diesen Worten bewertet die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, die derzeitige Situation an den Schulen.
Resümee des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz aus der Expertenrunde im Bildungsministerium am 07.12.2020
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Kontakte vermeiden – Erwartungen senken: Bayerischer Philologenverband zu den heute vorgestellten Pandemiemaßnahmen an Schulen
„Sicherheit steht an erster Stelle. Wenn die Infektionen nicht zurückgehen, muss gehandelt werden. Allerdings bringen die heute angekündigten Maßnahmen die weiterführenden Schulen in den nächsten zwei Wochen in eine Schieflage”, meint Michael Schwägerl, der Vorsitzende des bpv.
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„Nun herrscht Chaos an den weiterführenden Schulen in Thüringen. Ein vernünftiger Fachunterricht ist nach den Bestimmungen der Allgemeinverfügung des TMBJS zum Vollzug der Thüringer Corona-Verordnung nicht mehr absicherbar!.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
PhV BW: Verband der Gymnasiallehrkräfte kritisiert Weihnachtsferien-Regelung: PhV-Vorsitzender Ralf Scholl: „Konzept der Landesregierung ist völlig weltfremd und stellt die Schulen vor Probleme“
Aus Sicht des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) ist die heutige Entscheidung zur Weihnachtsferien-Regelung falsch. „Mit dem Hin und Her bei der Frage des früheren Weihnachtsferien-Beginns sorgt die Landesregierung an den Schulen für zusätzliches Chaos und erzeugt enormen Unmut bei den Lehrkräften und Schulleitungen“, kritisiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.
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Infektionsschutz und Unterricht müssen vereinbar sein