Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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Zumeldung des PhV BW zur dpa-Meldung vom 12. Januar 2023 „FDP-Landtagsfraktion: Rückkehr zu neunjährigem Gymnasium“ und zur dpa-Meldung vom 13. Januar 2023 „Schwarz: Für eine Rückkehr zu G9 fehlen die Lehrer“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) zeigt sich erfreut über das gestern vom Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans-Ulrich Rülke verkündete Ergebnis der Klausurtagung der FDP-Landtagsfraktion:
„Dass die FDP sich jetzt klar für den Volksantrag zu G9 ausspricht, begrüßen wir sehr“, erklärte der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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hphv: Wertschätzung aller Lehrämter – aber keine Nivellierung bei der Besoldung, sondern Beachtung der unterschiedlichen Arbeitsbelastung

Der Kultusminister ist einer Dauerforderung nachgekommen: Die Lehrkräfte in den Grundschulen werden in die Besoldungsgruppe A13 eingeordnet. Den Lehrkräften sei dies gegönnt, gestaltet sich doch ihre wichtige Basisarbeit in den letzten Jahren deutlich schwieriger. Herausfordernde Unterrichtssituationen ergeben sich aufgrund der Heterogenität der Lerngruppen, von Migration, Integrationsproblemen, Inklusionsbedarf, weiterhin aufgrund emotional-sozialer Defizite und mangelhafter Deutschkenntnisse auf Seiten der Schülerinnen und Schüler. Höchst problematisch ist es, wenn Lehrkräfte sich nicht mehr auf die Mitarbeit der Eltern bei der Erziehung der Kinder verlassen können.

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bpv: Darum will Generation Z Lehrkraft werden

Wie schafft man es, in Zeiten von Lehrermangel wieder mehr junge Leute für den Lehrerberuf zu begeistern? Der bpv hat Studierende des gymnasialen Lehramts und Referendarinnen und Referendare bei seiner Veranstaltung „Zukunft der Lehrer­bildung“ dazu befragt. Zwei Gründe haben sich dabei deutlich herauskristallisiert: die Begeisterung für die eigenen Unterrichtsfächer und der hohe Grad an Sinn­haftigkeit. 

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PhV RLP schlägt Alarm: Extreme Belastung von Schüler- und Lehrerschaft durch hohe Anzahl an Nachklausuren wegen Krankheitsfällen!

Im Dezember haben die Schulen ein Allzeithoch bei den Krankheitsfällen gemeldet. An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen wirken sich die vielen Krankheitsfälle insofern besonders negativ aus, als hier nicht nur die Klassenarbeiten in den unteren Jahrgangsstufen, sondern auch die mehrstündigen Kursarbeiten in der Oberstufe und vor allem die Vorabiturklausuren geschrieben werden müssen. Wird eine solche Kursarbeit oder Vorabiturklausur versäumt, bedeutet das enormen zusätzlichen Stress für Schüler- und Lehrerschaft. War in gewöhnlichen Jahren die Suche nach einem Nachtermin schon nicht ganz einfach, steht man nun häufig vor dem Problem, dass ein einzelner Prüfling so viele Arbeiten versäumt hat, dass das ganze Termingerüst ins Wanken gerät.

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bpv: Statement zur Erhöhung des Schulgeldersatzes

bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert: „Die Erhöhung des Schulgeld­ersatzes ist ohne Zweifel ein gutes und wichtiges Zeichen, um den Beitrag der Schulen in freier Trägerschaft zum bayerischen Schulwesen anzuerkennen. In sehr vielen Regionen sind diese Schulen keine reine Alternative zu staatlichen Schulen, sondern sie helfen, den bestehenden Grundbedarf an schulischer Bildung abzudecken.”

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Zumeldung des PhV BW zur dpa-Meldung vom 12. Januar 2023 „FDP-Landtagsfraktion: Rückkehr zu neunjährigem Gymnasium“ und zur dpa-Meldung vom 13. Januar 2023 „Schwarz: Für eine Rückkehr zu G9 fehlen die Lehrer“

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) zeigt sich erfreut über das gestern vom Fraktionsvorsitzenden Dr. Hans-Ulrich Rülke verkündete Ergebnis der Klausurtagung der FDP-Landtagsfraktion:
„Dass die FDP sich jetzt klar für den Volksantrag zu G9 ausspricht, begrüßen wir sehr“, erklärte der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.

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hphv: Wertschätzung aller Lehrämter – aber keine Nivellierung bei der Besoldung, sondern Beachtung der unterschiedlichen Arbeitsbelastung

Der Kultusminister ist einer Dauerforderung nachgekommen: Die Lehrkräfte in den Grundschulen werden in die Besoldungsgruppe A13 eingeordnet. Den Lehrkräften sei dies gegönnt, gestaltet sich doch ihre wichtige Basisarbeit in den letzten Jahren deutlich schwieriger. Herausfordernde Unterrichtssituationen ergeben sich aufgrund der Heterogenität der Lerngruppen, von Migration, Integrationsproblemen, Inklusionsbedarf, weiterhin aufgrund emotional-sozialer Defizite und mangelhafter Deutschkenntnisse auf Seiten der Schülerinnen und Schüler. Höchst problematisch ist es, wenn Lehrkräfte sich nicht mehr auf die Mitarbeit der Eltern bei der Erziehung der Kinder verlassen können.

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bpv: Darum will Generation Z Lehrkraft werden

Wie schafft man es, in Zeiten von Lehrermangel wieder mehr junge Leute für den Lehrerberuf zu begeistern? Der bpv hat Studierende des gymnasialen Lehramts und Referendarinnen und Referendare bei seiner Veranstaltung „Zukunft der Lehrer­bildung“ dazu befragt. Zwei Gründe haben sich dabei deutlich herauskristallisiert: die Begeisterung für die eigenen Unterrichtsfächer und der hohe Grad an Sinn­haftigkeit. 

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PhV RLP schlägt Alarm: Extreme Belastung von Schüler- und Lehrerschaft durch hohe Anzahl an Nachklausuren wegen Krankheitsfällen!

Im Dezember haben die Schulen ein Allzeithoch bei den Krankheitsfällen gemeldet. An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen wirken sich die vielen Krankheitsfälle insofern besonders negativ aus, als hier nicht nur die Klassenarbeiten in den unteren Jahrgangsstufen, sondern auch die mehrstündigen Kursarbeiten in der Oberstufe und vor allem die Vorabiturklausuren geschrieben werden müssen. Wird eine solche Kursarbeit oder Vorabiturklausur versäumt, bedeutet das enormen zusätzlichen Stress für Schüler- und Lehrerschaft. War in gewöhnlichen Jahren die Suche nach einem Nachtermin schon nicht ganz einfach, steht man nun häufig vor dem Problem, dass ein einzelner Prüfling so viele Arbeiten versäumt hat, dass das ganze Termingerüst ins Wanken gerät.

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bpv: Statement zur Erhöhung des Schulgeldersatzes

bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert: „Die Erhöhung des Schulgeld­ersatzes ist ohne Zweifel ein gutes und wichtiges Zeichen, um den Beitrag der Schulen in freier Trägerschaft zum bayerischen Schulwesen anzuerkennen. In sehr vielen Regionen sind diese Schulen keine reine Alternative zu staatlichen Schulen, sondern sie helfen, den bestehenden Grundbedarf an schulischer Bildung abzudecken.”

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