Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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PhV BW zum Thema Schul-Notebooks

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, stellt fest: Für die aus Bundesmitteln angeschafften Schüler-Tablets und für die aus Bundes- und Landesmitteln angeschafften Lehrer-Notebooks bzw. -Tablets gibt es bislang kein tragfähiges Wartungskonzept. Noch weniger gibt es ein Konzept dafür, wer die noch fehlenden ca. 45.000 Lehrerrechner und die rund eine Million noch fehlender Schülerrechner im Land bezahlen soll.

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Zumeldung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) zur Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Landtags zur Denkschrift des Landesrechnungshofes „Landes-IT zwischen Cloud und digitaler Souveränität“

Der Finanzausschusses des Landtags empfiehlt in seiner Beschlussempfehlung vom 20. Oktober 2022 zur Denkschrift des Landesrechnungshofes „Landes-IT zwischen Cloud und digitaler Souveränität“ unter anderem, „die IT-Systeme des Landes an den Zielen der digitalen Souveränität auszurichten und nur Lösungen zu wählen, welche die Anforderungen des Datenschutzes erfüllen und die Hoheit des Landes über seine Daten gewährleisten“, sowie beim digitalen Arbeitsplatz „Lösungen auf Open-Source-Basis in die Überlegungen einzubeziehen.“

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PhV NW: Gutachten zeigt Schwachstellen bei Digitalisierung von Schulen

Die gerade einmal 44 Seiten des Gutachtens haben es in sich. Auf ihnen beleuchtet der renommierte Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Digitalstrategien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kultusministerkonferenz (KMK). Im Auftrag des Philologenverbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) hat Dammer sich im Frühjahr dieses Jahres die jeweiligen Strategien angesehen und legt in seiner wissenschaftlichen Untersuchung die Schwachstellen der Digitalisierung von Schule und Bildung offen. „Wir als Philologenverband wollen beim Thema Digitalisierung einen möglichst breiten Diskurs ermöglichen und aufrechterhalten – das Gutachten liefert nun die wissenschaftlichen Argumente dazu“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. 

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PhV NW sieht Ergebnisse des IQB-Bildungstrends mit Sorge

Mit großer Sorge nimmt der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) die heute präsentierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrend 2021 zur Kenntnis. Demnach sind die Kompetenzen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern besonders in den Fächern Deutsch und Mathematik gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich zurückgegangen. Laut dem Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) habe der Negativtrend sich seit dem vergangenen Bericht von vor fünf Jahren sogar noch verstärkt.

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PhV BW zum Thema Schul-Notebooks

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, stellt fest: Für die aus Bundesmitteln angeschafften Schüler-Tablets und für die aus Bundes- und Landesmitteln angeschafften Lehrer-Notebooks bzw. -Tablets gibt es bislang kein tragfähiges Wartungskonzept. Noch weniger gibt es ein Konzept dafür, wer die noch fehlenden ca. 45.000 Lehrerrechner und die rund eine Million noch fehlender Schülerrechner im Land bezahlen soll.

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Zumeldung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) zur Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Landtags zur Denkschrift des Landesrechnungshofes „Landes-IT zwischen Cloud und digitaler Souveränität“

Der Finanzausschusses des Landtags empfiehlt in seiner Beschlussempfehlung vom 20. Oktober 2022 zur Denkschrift des Landesrechnungshofes „Landes-IT zwischen Cloud und digitaler Souveränität“ unter anderem, „die IT-Systeme des Landes an den Zielen der digitalen Souveränität auszurichten und nur Lösungen zu wählen, welche die Anforderungen des Datenschutzes erfüllen und die Hoheit des Landes über seine Daten gewährleisten“, sowie beim digitalen Arbeitsplatz „Lösungen auf Open-Source-Basis in die Überlegungen einzubeziehen.“

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PhV NW: Gutachten zeigt Schwachstellen bei Digitalisierung von Schulen

Die gerade einmal 44 Seiten des Gutachtens haben es in sich. Auf ihnen beleuchtet der renommierte Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Digitalstrategien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kultusministerkonferenz (KMK). Im Auftrag des Philologenverbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) hat Dammer sich im Frühjahr dieses Jahres die jeweiligen Strategien angesehen und legt in seiner wissenschaftlichen Untersuchung die Schwachstellen der Digitalisierung von Schule und Bildung offen. „Wir als Philologenverband wollen beim Thema Digitalisierung einen möglichst breiten Diskurs ermöglichen und aufrechterhalten – das Gutachten liefert nun die wissenschaftlichen Argumente dazu“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. 

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PhV NW sieht Ergebnisse des IQB-Bildungstrends mit Sorge

Mit großer Sorge nimmt der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) die heute präsentierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrend 2021 zur Kenntnis. Demnach sind die Kompetenzen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern besonders in den Fächern Deutsch und Mathematik gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich zurückgegangen. Laut dem Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) habe der Negativtrend sich seit dem vergangenen Bericht von vor fünf Jahren sogar noch verstärkt.

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