Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
PhV BW zur Weiterbeschäftigung befristet angestellter Lehrkräfte über die Sommerferien
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW), die Vertretung der gymnasialen Lehrkräfte, begrüßt nachdrücklich, dass Grüne und CDU in Baden-Württemberg offenbar jetzt die Bezahlung befristet beschäftigter Lehrkräfte über die Sommerferien sicherstellen wollen.
PhV SH: „Bildung muss Chefsache werden!“
Der Philologenverband Schleswig-Holstein mahnt eine ressortübergreifende Aufgaben- und Finanzierungsprüfung an.
bpv: Schulen brauchen professionelle IT-Unterstützung
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert den Cyberangriff auf bayerische Schulen.
PhV NW: Gutachten zeigt Schwachstellen bei Digitalisierung von Schulen
Die gerade einmal 44 Seiten des Gutachtens haben es in sich. Auf ihnen beleuchtet der renommierte Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Digitalstrategien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kultusministerkonferenz (KMK). Im Auftrag des Philologenverbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) hat Dammer sich im Frühjahr dieses Jahres die jeweiligen Strategien angesehen und legt in seiner wissenschaftlichen Untersuchung die Schwachstellen der Digitalisierung von Schule und Bildung offen. „Wir als Philologenverband wollen beim Thema Digitalisierung einen möglichst breiten Diskurs ermöglichen und aufrechterhalten – das Gutachten liefert nun die wissenschaftlichen Argumente dazu“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler.
bpv-Fortbildung zu Beruflicher Orientierung: Training für eine „kluge Entscheidung“
Auch im neuen neunjährigen Gymnasium ist die Berufliche Orientierung fest verankert. Das Gymnasium knüpft in diesem Bereich an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an und unterstützt sie bei der Studien- und Berufswahl. Die fachliche Weiterentwicklung der Lehrkräfte ist daher in diesem Bereich ebenso relevant.
PhV NW sieht Ergebnisse des IQB-Bildungstrends mit Sorge
Mit großer Sorge nimmt der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) die heute präsentierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrend 2021 zur Kenntnis. Demnach sind die Kompetenzen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern besonders in den Fächern Deutsch und Mathematik gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich zurückgegangen. Laut dem Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) habe der Negativtrend sich seit dem vergangenen Bericht von vor fünf Jahren sogar noch verstärkt.
hphv: Fortführung des Maßnahmenpaketes Deutsch in Hessen unerlässlich
Mit großer Besorgnis hat der Hessische Philologenverband (hphv) das Abschneiden des Landes Hessen im Bildungstrend 2021 zur Kenntnis genommen. Auch wenn sich die Ergebnisse Hessens kaum von denen anderer Bundesländer unterscheiden, sind dennoch deutliche Leistungsrückgänge bei den Viertklässlern zu erkennen. Der Umstand, dass Hessen im Kompetenzbereich „Zuhören“ besser als im Mittel der Länder abschneidet, deutet darauf hin, dass das vom hphv stets unterstützte Maßnahmenpaket zur Förderung der Bildungssprache Deutsch des Hessischen Kultusministeriums erste Früchte trägt. Dies zeigten zuvor bereits die Ergebnisse des „INSM-Bildungsmonitors 2022“, die Hessen bescheinigten, dass im Ländervergleich der drittniedrigste Anteil ausländischer Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlasse.
bpv: IQB-Bildungsvergleich: Bayerns vielgliedriges Schulwesen bewährt sich (mal wieder)
Die Ergebnisse des IQB-Bildungsvergleichs zeigen, dass es Bayern besonders gut gelingt, die Regel- und Mindeststandards zu sichern und im Kompetenzbereich signifikant positive Abweichungen vom Bundesdurchschnitt zu verzeichnen. Für den Bayerischen Philologenverband einmal mehr ein Beweis, dass sich Bayerns Festhalten am vielgliedrigen Schulwesen und seine differenzierte Lehrerbildung bewährt hat.
bpv: Wegbereiter des 9-jährigen Gymnasiums erhält Bayerischen Verdienstorden
In feierlichem Rahmen bekam bpv-Ehrenvorsitzender Max Schmidt letzte Woche den Bayerischen Verdienstorden von Ministerpräsident Markus Söder verliehen. Max Schmidt lenkte 15 Jahre lang als Vorsitzender die Geschicke des Bayerischen Philologenverbands. In dieser Zeit setzte er sich aktiv und konstruktiv für die Qualität und hohe Fachlichkeit des bayerischen Gymnasiums ein. Seit der Gründung der Stiftung „Wertebündnis Bayern“ im Jahr 2015 ist er deren Vorstandsvorsitzender und mitverantwortlich für zahlreiche Stiftungsprojekte mit dem Ziel der Wertebildung junger Menschen.
PhV RP mahnt zu den Ergebnissen des IQB-Bildungstrends 2021 der rheinland-pfälzischen Grundschulen: Endlich hinsehen und handeln!
Seit vielen Jahren verhallen die Mahnungen des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz in Bezug auf die immer gravierenderen Mängel beim Lesen, Schreiben und Rechnen, die Kinder von der Grundschule mit an die weiterführenden Schulen bringen, ungehört. Heute wurden die länderspezifischen Ergebnisse des Bildungstrends 2021, einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Auftrag der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht; die Ergebnisse für Rheinland-Pfalz sind niederschmetternd. Ein hoher Prozentsatz der Kinder befindet sich am Ende der vierten Klasse auf dem Abstellgleis: Die Schülerinnen und Schüler erreichen nicht einmal die Mindeststandards.
PhV BW zur Weiterbeschäftigung befristet angestellter Lehrkräfte über die Sommerferien
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW), die Vertretung der gymnasialen Lehrkräfte, begrüßt nachdrücklich, dass Grüne und CDU in Baden-Württemberg offenbar jetzt die Bezahlung befristet beschäftigter Lehrkräfte über die Sommerferien sicherstellen wollen.
PhV SH: „Bildung muss Chefsache werden!“
Der Philologenverband Schleswig-Holstein mahnt eine ressortübergreifende Aufgaben- und Finanzierungsprüfung an.
bpv: Schulen brauchen professionelle IT-Unterstützung
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert den Cyberangriff auf bayerische Schulen.
PhV NW: Gutachten zeigt Schwachstellen bei Digitalisierung von Schulen
Die gerade einmal 44 Seiten des Gutachtens haben es in sich. Auf ihnen beleuchtet der renommierte Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Karl-Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die Digitalstrategien des Landes Nordrhein-Westfalen und der Kultusministerkonferenz (KMK). Im Auftrag des Philologenverbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) hat Dammer sich im Frühjahr dieses Jahres die jeweiligen Strategien angesehen und legt in seiner wissenschaftlichen Untersuchung die Schwachstellen der Digitalisierung von Schule und Bildung offen. „Wir als Philologenverband wollen beim Thema Digitalisierung einen möglichst breiten Diskurs ermöglichen und aufrechterhalten – das Gutachten liefert nun die wissenschaftlichen Argumente dazu“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler.
bpv-Fortbildung zu Beruflicher Orientierung: Training für eine „kluge Entscheidung“
Auch im neuen neunjährigen Gymnasium ist die Berufliche Orientierung fest verankert. Das Gymnasium knüpft in diesem Bereich an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an und unterstützt sie bei der Studien- und Berufswahl. Die fachliche Weiterentwicklung der Lehrkräfte ist daher in diesem Bereich ebenso relevant.
PhV NW sieht Ergebnisse des IQB-Bildungstrends mit Sorge
Mit großer Sorge nimmt der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) die heute präsentierten Ergebnisse des IQB-Bildungstrend 2021 zur Kenntnis. Demnach sind die Kompetenzen von Viertklässlerinnen und Viertklässlern besonders in den Fächern Deutsch und Mathematik gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich zurückgegangen. Laut dem Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) habe der Negativtrend sich seit dem vergangenen Bericht von vor fünf Jahren sogar noch verstärkt.
hphv: Fortführung des Maßnahmenpaketes Deutsch in Hessen unerlässlich
Mit großer Besorgnis hat der Hessische Philologenverband (hphv) das Abschneiden des Landes Hessen im Bildungstrend 2021 zur Kenntnis genommen. Auch wenn sich die Ergebnisse Hessens kaum von denen anderer Bundesländer unterscheiden, sind dennoch deutliche Leistungsrückgänge bei den Viertklässlern zu erkennen. Der Umstand, dass Hessen im Kompetenzbereich „Zuhören“ besser als im Mittel der Länder abschneidet, deutet darauf hin, dass das vom hphv stets unterstützte Maßnahmenpaket zur Förderung der Bildungssprache Deutsch des Hessischen Kultusministeriums erste Früchte trägt. Dies zeigten zuvor bereits die Ergebnisse des „INSM-Bildungsmonitors 2022“, die Hessen bescheinigten, dass im Ländervergleich der drittniedrigste Anteil ausländischer Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlasse.
bpv: IQB-Bildungsvergleich: Bayerns vielgliedriges Schulwesen bewährt sich (mal wieder)
Die Ergebnisse des IQB-Bildungsvergleichs zeigen, dass es Bayern besonders gut gelingt, die Regel- und Mindeststandards zu sichern und im Kompetenzbereich signifikant positive Abweichungen vom Bundesdurchschnitt zu verzeichnen. Für den Bayerischen Philologenverband einmal mehr ein Beweis, dass sich Bayerns Festhalten am vielgliedrigen Schulwesen und seine differenzierte Lehrerbildung bewährt hat.
bpv: Wegbereiter des 9-jährigen Gymnasiums erhält Bayerischen Verdienstorden
In feierlichem Rahmen bekam bpv-Ehrenvorsitzender Max Schmidt letzte Woche den Bayerischen Verdienstorden von Ministerpräsident Markus Söder verliehen. Max Schmidt lenkte 15 Jahre lang als Vorsitzender die Geschicke des Bayerischen Philologenverbands. In dieser Zeit setzte er sich aktiv und konstruktiv für die Qualität und hohe Fachlichkeit des bayerischen Gymnasiums ein. Seit der Gründung der Stiftung „Wertebündnis Bayern“ im Jahr 2015 ist er deren Vorstandsvorsitzender und mitverantwortlich für zahlreiche Stiftungsprojekte mit dem Ziel der Wertebildung junger Menschen.
PhV RP mahnt zu den Ergebnissen des IQB-Bildungstrends 2021 der rheinland-pfälzischen Grundschulen: Endlich hinsehen und handeln!
Seit vielen Jahren verhallen die Mahnungen des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz in Bezug auf die immer gravierenderen Mängel beim Lesen, Schreiben und Rechnen, die Kinder von der Grundschule mit an die weiterführenden Schulen bringen, ungehört. Heute wurden die länderspezifischen Ergebnisse des Bildungstrends 2021, einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Auftrag der Kultusministerkonferenz, veröffentlicht; die Ergebnisse für Rheinland-Pfalz sind niederschmetternd. Ein hoher Prozentsatz der Kinder befindet sich am Ende der vierten Klasse auf dem Abstellgleis: Die Schülerinnen und Schüler erreichen nicht einmal die Mindeststandards.