Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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Bayerische Lehrerverbände: Start in ein ungewisses Schuljahr mit vielen Unbekannten

Normalität an den Schulen ist wohl das, was sich alle Beteiligten am meisten wünschen. Doch die Herausforderungen sind mannigfaltig: Corona und die Folgen, die Energiekrise, der Ukraine-Krieg sowie der alles überschattende Lehrermangel. Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) fordert daher für das neue Schuljahr flexible und schnelle Unterstützung durch das Kultusministerium bei den anstehenden Herausforderungen. Denn Unbekannte in der Gleichung des Schuljahres gibt es viele.

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hphv: Wer Schulqualität will, muss besser liefern – wir treten auf der Stelle

In Hessen beginnt am Montag ein weiteres Schuljahr unter erschwerten Bedingungen. Das Kultusministerium beschwört einen Start mit „Qualität und Innovation“. Der politische Wunsch entspricht leider nicht der erfahrbaren Realität. Der Hessische Philologenverband (hphv) stellt fest: Wer auf Schulqualität setzt, sollte auch die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums zur Verlängerung des „Schulversuchs G9“

Der Philologenverband BW begrüßt, dass das Kultusministerium mit dieser Entscheidung die notwendige Planungssicherheit für die G9- „Versuchs“-Gymnasien geschaffen hat. Das ist der einzige positive Punkt an dieser Entscheidung. Das Kultusministerium verlängert den „Schulversuch G9“ und hofft anscheinend, mit der Fortführung dieser „Ventillösung“ (43 Gymnasien dürfen weiterhin G9 anbieten) dem Druck der mit G8 immer unzufriedener werdenden Eltern auch in den kommenden Jahren widerstehen zu können.

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Kopfschütteln beim PhV S-H über Karl-May-Entscheidung des Ravensburger Verlags – Langlet-Ruck: „Törichte Selbstzensur zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“

Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.

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PhV NW: „Genau hinsehen – und schnell handeln, falls es notwendig wird“

Morgen beginnt für die gut 2,4 Millionen Schülerinnen und Schüler und die knapp 180.000 Lehrkräfte in NRW nach den großen Ferien wieder die Schule. „Wir wünschen allen Beteiligten einen guten Start in das neue Schuljahr“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). „Das vergangene Schuljahr war für unsere Kolleginnen und Kollegen geprägt von extremen Belastungen, wir wünschen uns sehr, dass die Situation sich in diesem etwas entspannt. Ein ,Weiter so!‘ darf es nicht mehr geben.“ 

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Mögliche Stundentafel-Kürzung in Berlin: DPhV warnt vor Schaden für Schülerinnen und Schüler, Mehrbelastung für Lehrkräfte

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung der Stundentafel an Berliner Schulen aus. Eine Kürzung der Stundentafel dient weder den Schülerinnen und Schülern noch ihren Lehrkräften. Stundentafelkürzungen, d.h. weniger Pflichtunterricht z.B. in Deutsch, Mathematik und Englisch, senken die Leistungsstandards.  Zudem müssen die zu wenigen Lehrkräfte parallel mehr Klassen bedienen. „Das ist unzumutbar für alle Beteiligten. Das Berliner Bildungsniveau würde noch mehr sinken“, kritisiert die DPhV-Vorsitzende Prof. Dr. Susanne

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bpv: Lehrermangel: „Stille Reserve“ aktivieren! – Erstes Ergebnis einer bpv-Umfrage mit fast 5.000 Teilnehmern

Der Bayerische Philologenverband (bpv) hat seine Mitglieder zum Thema Arbeiten in Vollzeit und Teilzeit befragt. Eine erste Auswertung der fast 5.000 Rückmeldungen zeigt: Hinderungsgründe für eine Erhöhung der Teilzeit sind zuvorderst die gestiegenen außerunterrichtlichen Belastungen. Um den Lehrermangel abzumildern, fordert der bpv daher mehr Unterstützungskräfte an den Schulen und eine deutliche Entlastung der Lehrkräfte von unterrichtsfernen Tätigkeiten.

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bpv: Lehrermangel an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen: Freude bei den eingestellten Nachwuchslehrkräften – Sorge bei den Planern vor Ort

Auf den ersten Blick fällt die reine Bilanz des Einstellungstermins im Herbst erfreulich aus: Weit über 1000 fertig ausgebildete Gymnasial-Lehrkräfte werden eine Stelle beim Staat bekommen – für den regulären Unterricht und für Brückenklassen. bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl erklärt, warum die Planer an den Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vor Ort dennoch besorgt sind.

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PhV NW zur Pressekonferenz von Schulministerin Feller am 28. Juli 2022

Ausdrücklich begrüßt der Philologenverband NRW das Ziel der Landesregierung, alles daran zu setzen, die Schulen offen zu halten und den Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. „Die Arbeitsbedingungen in den Schulen müssen jedoch grundlegend verbessert werden. Die Belastungsgrenzen der Lehrkräfte wurden in den letzten Jahren deutlich überschritten. Der Ankündigung des Koalitionsvertrags, Lehrkräfte spürbar zu entlasten, müssen nun schnellstmöglich Taten folgen“, fordert Sabine Mistler.

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Bayerische Lehrerverbände: Start in ein ungewisses Schuljahr mit vielen Unbekannten

Normalität an den Schulen ist wohl das, was sich alle Beteiligten am meisten wünschen. Doch die Herausforderungen sind mannigfaltig: Corona und die Folgen, die Energiekrise, der Ukraine-Krieg sowie der alles überschattende Lehrermangel. Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) fordert daher für das neue Schuljahr flexible und schnelle Unterstützung durch das Kultusministerium bei den anstehenden Herausforderungen. Denn Unbekannte in der Gleichung des Schuljahres gibt es viele.

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hphv: Wer Schulqualität will, muss besser liefern – wir treten auf der Stelle

In Hessen beginnt am Montag ein weiteres Schuljahr unter erschwerten Bedingungen. Das Kultusministerium beschwört einen Start mit „Qualität und Innovation“. Der politische Wunsch entspricht leider nicht der erfahrbaren Realität. Der Hessische Philologenverband (hphv) stellt fest: Wer auf Schulqualität setzt, sollte auch die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen.

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Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums zur Verlängerung des „Schulversuchs G9“

Der Philologenverband BW begrüßt, dass das Kultusministerium mit dieser Entscheidung die notwendige Planungssicherheit für die G9- „Versuchs“-Gymnasien geschaffen hat. Das ist der einzige positive Punkt an dieser Entscheidung. Das Kultusministerium verlängert den „Schulversuch G9“ und hofft anscheinend, mit der Fortführung dieser „Ventillösung“ (43 Gymnasien dürfen weiterhin G9 anbieten) dem Druck der mit G8 immer unzufriedener werdenden Eltern auch in den kommenden Jahren widerstehen zu können.

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Kopfschütteln beim PhV S-H über Karl-May-Entscheidung des Ravensburger Verlags – Langlet-Ruck: „Törichte Selbstzensur zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“

Die Entscheidung des Ravensburger Verlags zur Entfernung eines Karl-May-Buches aus seinem Sortiment hat auch beim Philologenverband Schleswig-Holstein für Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. „Wir sehen hier eine törichte Selbstzensur des Verlages zu Lasten jugendlicher Leserinnen und Leser“, erklärte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck. Der Verband schließe sich daher den Vorbehalten an, die auch der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel (S P D) und Bildungsministerin und K M K-Präsidentin Karin Prien (C D U) artikuliert hatten.

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PhV NW: „Genau hinsehen – und schnell handeln, falls es notwendig wird“

Morgen beginnt für die gut 2,4 Millionen Schülerinnen und Schüler und die knapp 180.000 Lehrkräfte in NRW nach den großen Ferien wieder die Schule. „Wir wünschen allen Beteiligten einen guten Start in das neue Schuljahr“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). „Das vergangene Schuljahr war für unsere Kolleginnen und Kollegen geprägt von extremen Belastungen, wir wünschen uns sehr, dass die Situation sich in diesem etwas entspannt. Ein ,Weiter so!‘ darf es nicht mehr geben.“ 

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Mögliche Stundentafel-Kürzung in Berlin: DPhV warnt vor Schaden für Schülerinnen und Schüler, Mehrbelastung für Lehrkräfte

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) spricht sich deutlich gegen eine Verkürzung der Stundentafel an Berliner Schulen aus. Eine Kürzung der Stundentafel dient weder den Schülerinnen und Schülern noch ihren Lehrkräften. Stundentafelkürzungen, d.h. weniger Pflichtunterricht z.B. in Deutsch, Mathematik und Englisch, senken die Leistungsstandards.  Zudem müssen die zu wenigen Lehrkräfte parallel mehr Klassen bedienen. „Das ist unzumutbar für alle Beteiligten. Das Berliner Bildungsniveau würde noch mehr sinken“, kritisiert die DPhV-Vorsitzende Prof. Dr. Susanne

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bpv: Lehrermangel: „Stille Reserve“ aktivieren! – Erstes Ergebnis einer bpv-Umfrage mit fast 5.000 Teilnehmern

Der Bayerische Philologenverband (bpv) hat seine Mitglieder zum Thema Arbeiten in Vollzeit und Teilzeit befragt. Eine erste Auswertung der fast 5.000 Rückmeldungen zeigt: Hinderungsgründe für eine Erhöhung der Teilzeit sind zuvorderst die gestiegenen außerunterrichtlichen Belastungen. Um den Lehrermangel abzumildern, fordert der bpv daher mehr Unterstützungskräfte an den Schulen und eine deutliche Entlastung der Lehrkräfte von unterrichtsfernen Tätigkeiten.

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bpv: Lehrermangel an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen: Freude bei den eingestellten Nachwuchslehrkräften – Sorge bei den Planern vor Ort

Auf den ersten Blick fällt die reine Bilanz des Einstellungstermins im Herbst erfreulich aus: Weit über 1000 fertig ausgebildete Gymnasial-Lehrkräfte werden eine Stelle beim Staat bekommen – für den regulären Unterricht und für Brückenklassen. bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl erklärt, warum die Planer an den Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vor Ort dennoch besorgt sind.

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PhV NW zur Pressekonferenz von Schulministerin Feller am 28. Juli 2022

Ausdrücklich begrüßt der Philologenverband NRW das Ziel der Landesregierung, alles daran zu setzen, die Schulen offen zu halten und den Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten. „Die Arbeitsbedingungen in den Schulen müssen jedoch grundlegend verbessert werden. Die Belastungsgrenzen der Lehrkräfte wurden in den letzten Jahren deutlich überschritten. Der Ankündigung des Koalitionsvertrags, Lehrkräfte spürbar zu entlasten, müssen nun schnellstmöglich Taten folgen“, fordert Sabine Mistler.

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