Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
PhV NW zu Schulöffnungen und Stufenplan: Zu viele Fragen offen
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) kritisiert, dass es im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen wiederum nicht gelungen ist, einen bundeseinheitlichen Stufenplan für den Wiedereinstieg in den Präsenzbetrieb in den Schulen in Abhängigkeit von der regionalen Infektionslage vorzulegen.
Zehn Fragen des PhV BWs zur geplanten Öffnung der Schulen PhV-Landesvorsitzender Ralf Scholl: „Vieles passt einfach noch nicht“
Für den Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, ist klar: „Selbstverständlich kann nur ein funktionierender Präsenzunterricht die schulische und psycho-soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im gewohnten Umfang fördern.“
Statement des PhVN zur 10-Punkte-Agenda: Fahrplan, der seine Tauglichkeit in der Praxis noch beweisen muss
Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen äußert sich zur heute vorgestellten 10-Punkte-Agenda des Niedersächsischen Kultusministers:
PhV NW fordert umsichtiges Konzept bei stufenweiser Rückkehr zum Präsenzunterricht
Vor den morgigen Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen nach dem zunächst bis Mitte Februar befristeten Lockdown erneuert der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) seine Forderung nach einem am Infektionsschutz orientierten Konzept, das den Schulen eine solide Planung und Umsetzung des Prozesses der stufenweisen Schulöffnung ermöglicht.
PhVN: Überflüssig wie ein Kropf
Zum geplanten digitalen Girls’ – und Boys’Day in diesem Jahr äußert sich der Vorsitzende Horst Audritz kritisch
PhV R-P: Rückkehr zum Unterricht in der Schule: Verlässliche Öffnung mit Bedacht, anstatt den nächsten Lockdown zu provozieren!
Anlässlich des Bund-Länder-Gipfels am kommenden Mittwoch, an dem auch ein Fahrplan für die Öffnung der Schulen zwischen den Bundesländern abgestimmt werden soll, betont der Philologenverband Rheinland-Pfalz, dass ein dauerndes Hin und Her zwischen Schulöffnungen und -schließungen kontraproduktiv wäre.
PhV BW: Landesregierung muss Rahmenbedingungen für Wiederöffnung der Schulen schaffen
Pressemitteilung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) zum künftigen Schulbetrieb und
Rezeption der Münchner Virenwächter-Studie: PhV R-P warnt eindringlich vor falschen Schlüssen!
Mit den Ergebnissen einer neuen Studie hat sich Dr. Ulrich von Both direkt an die Öffentlichkeit gewagt – ohne vorherige Begutachtung durch die Fachwelt, die die Studie in einen entsprechenden Kontext hätte einbetten können.
PhV S-H: Abiturienten nicht verunsichern! – Jens Finger: Handlungsbedarf in den Fächern Englisch und Sport
Die Corona-Epidemie hat Auswirkungen auf die Abiturprüfungen in Schleswig-Holstein.
PhV S-H: Schnelleres Impfangebot für Lehrkräfte gute Voraussetzung für rasche Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts – Jens Finger: Distanzlernen ist nur ein unbefriedigendes Hilfskonstrukt
„Die Lehrkräfte müssen in eine neue Rangfolge der Impfungen einbezogen und vorrangig behandelt werden!“ Diese Forderung richteten der Deutsche Philologenverband sowie der P h v Schleswig-Holstein an Bundes- und Landesregierung.
PhV NW zu Schulöffnungen und Stufenplan: Zu viele Fragen offen
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) kritisiert, dass es im Rahmen der Bund-Länder-Beratungen wiederum nicht gelungen ist, einen bundeseinheitlichen Stufenplan für den Wiedereinstieg in den Präsenzbetrieb in den Schulen in Abhängigkeit von der regionalen Infektionslage vorzulegen.
Zehn Fragen des PhV BWs zur geplanten Öffnung der Schulen PhV-Landesvorsitzender Ralf Scholl: „Vieles passt einfach noch nicht“
Für den Vorsitzenden des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, ist klar: „Selbstverständlich kann nur ein funktionierender Präsenzunterricht die schulische und psycho-soziale Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im gewohnten Umfang fördern.“
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PhV NW fordert umsichtiges Konzept bei stufenweiser Rückkehr zum Präsenzunterricht
Vor den morgigen Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen nach dem zunächst bis Mitte Februar befristeten Lockdown erneuert der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) seine Forderung nach einem am Infektionsschutz orientierten Konzept, das den Schulen eine solide Planung und Umsetzung des Prozesses der stufenweisen Schulöffnung ermöglicht.
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„Die Lehrkräfte müssen in eine neue Rangfolge der Impfungen einbezogen und vorrangig behandelt werden!“ Diese Forderung richteten der Deutsche Philologenverband sowie der P h v Schleswig-Holstein an Bundes- und Landesregierung.