Aus den Ländern
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dlh: Wiederöffnung der Schulen riskant?
phvHH: dlh fordert Impfen statt Testen
PhV NW kritisiert Planungen für den Einsatz von Selbsttests an Schulen als unzureichend und nicht tragfähig
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) übt deutliche Kritik an dem vom Schulministerium geplanten Verfahren der Selbsttests in den Schulen. Der PhV NW kritisiert das in der Schulmail vom 15. März 2021 dargelegte Konzept als nicht ausreichend durchdacht und bewertet die angefügten pädagogischen Hinweise als Ausdruck von Praxisferne.
hphv in einem offenen Brief an Kultusminister Lorz: Impfen als Bedingung für weitere Öffnungsschritte!
Sehr geehrter Herr Staatsminister,
die sich aktuell wieder zuspitzende Gefährdungslage aufgrund der Corona-Pandemie lässt aufhorchen. Die Inzidenzen steigen rapide, wir rauschen gerade in eine weitere Welle, die Prognosen für die nächsten Wochen sind überaus beunruhigend…
PhV NW: Referendare dürfen in der COVID19-Pandemie nicht vergessen werden
Während in der Öffentlichkeit über weitere Schulöffnungen und Wechselunterricht diskutiert und gestritten wird, werden die Chancen für einen ganzen Jahrgang künftiger Lehrer aufs Spiel gesetzt. Entscheidende Ausbildungsschritte auf dem Weg zum vollausgebildeten Lehrer werden im Moment reduziert oder vollständig ausgesetzt.
PhV BW zu Präsenzunterricht ohne Abstand und zu Quarantäneregeln
„Angesichts der steigenden Inzidenzen im Land und des in dieser Woche auf zwei Drittel anwachsenden Anteils der VOC an allen Infektionen wird dies (nach fünf Tagen Inkubationszeit) übernächste Woche zu deutlich mehr Schul-Quarantänemaßnahmen führen, bei denen dann auch die kompletten Familien in Quarantäne müssen“, befürchtet Ralf Scholl.
PhV NW zu den angekündigten Schnelltests an Schulen
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) begrüßt die mit der Schulmail vom 11. März 2021 angekündigten Schnelltests an Schulen als einen möglichen Beitrag zum Infektionsschutz. Aus Sicht des PhV NW bleiben aber noch zu viele Unklarheiten mit Blick auf die schulorganisatorische Umsetzung.
PhVN: Weitere Schulöffnungen nur bei Ausweitung der Test- und Impfangebote, Nachholbedarf bei der Personalrekrutierung & Mehrbelastungen abbauen
Wenn Schule dauerhaft geöffnet werden soll, dann bedarf es eines erheblich gesteigerten Kraftaktes beim Ge-sundheitsschutz, um Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie nicht zu gefährden
Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit
In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.
PhV S-H fordert Gleichbehandlung aller Lehrkräfte beim Impfen
Jens Finger: Priorisierung der Grundschullehrkräfte angesichts der Schulöffnung am 15. März nicht überzeugend!
hphv: Schulöffnungen vor Ostern für alle
Der Hessische Philologenverband reagiert mit völligem Unverständnis auf das unkoordinierte Vorgehen der Landesregierung
Noch Ende letzter Woche wurde seitens des Kultusministeriums in den Medien verkündet, dass es vor Ostern keine Änderungen im Schulbereich mehr geben werde. Die Halbwertszeit dieser Aussage betrug gerade einmal vier Tage.
Seit gestern gilt nun die Devise: Alle zurück in die Schulen! Für die Jahrgangsstufen ab Klasse 7 soll ab dem 22. März nun auch landesweit Wechselunterricht stattfinden. Bei der konkreten Ausgestaltung erhalten die Schulen in der Zeit vor Ostern „allerdings größtmögliche Gestaltungsfreiheit“, so Minister Lorz in seinem gestrigen Anschreiben an Schulleitungen und Eltern, wobei an mindestens einem Tag pro Woche Präsenzzeit zu gewährleisten sei.
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PhV NW kritisiert Planungen für den Einsatz von Selbsttests an Schulen als unzureichend und nicht tragfähig
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) übt deutliche Kritik an dem vom Schulministerium geplanten Verfahren der Selbsttests in den Schulen. Der PhV NW kritisiert das in der Schulmail vom 15. März 2021 dargelegte Konzept als nicht ausreichend durchdacht und bewertet die angefügten pädagogischen Hinweise als Ausdruck von Praxisferne.
hphv in einem offenen Brief an Kultusminister Lorz: Impfen als Bedingung für weitere Öffnungsschritte!
Sehr geehrter Herr Staatsminister,
die sich aktuell wieder zuspitzende Gefährdungslage aufgrund der Corona-Pandemie lässt aufhorchen. Die Inzidenzen steigen rapide, wir rauschen gerade in eine weitere Welle, die Prognosen für die nächsten Wochen sind überaus beunruhigend…
PhV NW: Referendare dürfen in der COVID19-Pandemie nicht vergessen werden
Während in der Öffentlichkeit über weitere Schulöffnungen und Wechselunterricht diskutiert und gestritten wird, werden die Chancen für einen ganzen Jahrgang künftiger Lehrer aufs Spiel gesetzt. Entscheidende Ausbildungsschritte auf dem Weg zum vollausgebildeten Lehrer werden im Moment reduziert oder vollständig ausgesetzt.
PhV BW zu Präsenzunterricht ohne Abstand und zu Quarantäneregeln
„Angesichts der steigenden Inzidenzen im Land und des in dieser Woche auf zwei Drittel anwachsenden Anteils der VOC an allen Infektionen wird dies (nach fünf Tagen Inkubationszeit) übernächste Woche zu deutlich mehr Schul-Quarantänemaßnahmen führen, bei denen dann auch die kompletten Familien in Quarantäne müssen“, befürchtet Ralf Scholl.
PhV NW zu den angekündigten Schnelltests an Schulen
Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) begrüßt die mit der Schulmail vom 11. März 2021 angekündigten Schnelltests an Schulen als einen möglichen Beitrag zum Infektionsschutz. Aus Sicht des PhV NW bleiben aber noch zu viele Unklarheiten mit Blick auf die schulorganisatorische Umsetzung.
PhVN: Weitere Schulöffnungen nur bei Ausweitung der Test- und Impfangebote, Nachholbedarf bei der Personalrekrutierung & Mehrbelastungen abbauen
Wenn Schule dauerhaft geöffnet werden soll, dann bedarf es eines erheblich gesteigerten Kraftaktes beim Ge-sundheitsschutz, um Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie nicht zu gefährden
Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit
In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.
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Der Hessische Philologenverband reagiert mit völligem Unverständnis auf das unkoordinierte Vorgehen der Landesregierung
Noch Ende letzter Woche wurde seitens des Kultusministeriums in den Medien verkündet, dass es vor Ostern keine Änderungen im Schulbereich mehr geben werde. Die Halbwertszeit dieser Aussage betrug gerade einmal vier Tage.
Seit gestern gilt nun die Devise: Alle zurück in die Schulen! Für die Jahrgangsstufen ab Klasse 7 soll ab dem 22. März nun auch landesweit Wechselunterricht stattfinden. Bei der konkreten Ausgestaltung erhalten die Schulen in der Zeit vor Ostern „allerdings größtmögliche Gestaltungsfreiheit“, so Minister Lorz in seinem gestrigen Anschreiben an Schulleitungen und Eltern, wobei an mindestens einem Tag pro Woche Präsenzzeit zu gewährleisten sei.