Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um Kompass 4
Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.
Philologenverband S-H: „Ursachenforschung statt Ideologie! – Schulartspezifische Lehramtsausbildung ist nicht diskutabel!“
Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.
bpv: Lehrernachwuchs wünscht sich Erhalt der Fachlichkeit und mehr Zeit für Schüler
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) im bpv warnt vor den Folgen des Lehrermangels an bayerischen Gymnasien ab 2025/26 und fordert, die Attraktivität des Lehrerberufs durch weniger Bürokratie, den Erhalt der fachlichen Tiefe im Lehramtsstudium und bessere Arbeitsbedingungen im Referendariat zu stärken, um Nachwuchslehrkräfte zu sichern.
PHVN: Dr. Christoph Rabbow mit großer Mehrheit erneut zum Vorsitzenden gewählt
Bremerhaven, 28.11.2024 Unter dem Motto „Leistung. Vertrauen. Zukunft.“ hat sich
bpv zum Arbeitsplatz Schule: Weniger Zeit für Formulare – mehr Zeit für Schülerinnen und Schüler
Der Lehrermangel wird im nächsten Schuljahr die bayerischen Gymnasien besonders
PHVN: Psychische Belastungen von Schülerinnen und Schülern erfordern deutlich mehr Unterstützung für Schulen und Lehrkräfte
Der Philologenverband Niedersachsen fordert angesichts alarmierender psychischer Belastungen bei Schülerinnen und Schülern deutlich mehr Ressourcen für Schulen, darunter psychologische Beratung, Maßnahmen gegen Gewalt und ausreichend Lehrkräfte, um Bildung und Wohlbefinden nachhaltig zu sichern.
PhV NRW: Schülerschaft und Lehrkräfte beklagen die gleichen Probleme
Der Philologenverband NRW fordert angesichts zunehmender Belastungen bei Schülern und Lehrkräften mehr Entlastung und Zeit für pädagogische Arbeit, um Unterrichtsstörungen und unzureichende Unterstützung in heterogenen Klassen zu begegnen.
phv bw äußert Unverständnis über die Aussage des Ministerpräsidenten, die eine signifikante Geringschätzung von Sprachkompetenz im gymnasialen Bildungsgang ausdrück
Der PhV mahnt: Nicht nur Technik passiv nutzen, sondern aktiv (mit)gestalten – dazu gehört fundiertes Wissen.
PhV NRW: Sabine Mistler bleibt Vorsitzende des Philologenverbandes NRW
Landesvorsitzende mit großer Mehrheit des Philologenverbandes NRW bestätigt, während zwei neue Mitglieder in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurden, mit dem Ziel, die beste gymnasiale Bildung in NRW weiter voranzutreiben.
hphv fordert die sofortige Rücknahme der angekündigten Besoldungsverschiebung
Der Hessische Philologenverband (hphv) lehnt die am Dienstag angekündigte Verschiebung der Besoldungserhöhung vom 1.August 2025 auf den 1.Dezember 2025 ab und fordert die Landesregierung auf, diesen Schritt umgehend zurückzunehmen.
Zumeldung des PhV BW zur Diskussion um Kompass 4
Der Philologenverband Baden-Württemberg unterstützt die verbindliche Grundschulempfehlung mit „Kompass 4“ als objektives Instrument zur individuellen Schullaufbahnberatung, fordert jedoch eine Evaluation der ersten Durchführung, um Aufgaben und Anforderungen besser an die Bildungsstandards und Altersangemessenheit anzupassen.
Philologenverband S-H: „Ursachenforschung statt Ideologie! – Schulartspezifische Lehramtsausbildung ist nicht diskutabel!“
Der Lehrkräftemangel in Schleswig-Holstein betrifft Gemeinschaftsschulen und Gymnasien gleichermaßen, was auf systemische Probleme, unzureichende Arbeitsbedingungen und ideologisch geprägte Reformen zurückzuführen ist, weshalb der Philologenverband eine sachliche Debatte und umfassende Reformen zur Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs fordert.
bpv: Lehrernachwuchs wünscht sich Erhalt der Fachlichkeit und mehr Zeit für Schüler
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) im bpv warnt vor den Folgen des Lehrermangels an bayerischen Gymnasien ab 2025/26 und fordert, die Attraktivität des Lehrerberufs durch weniger Bürokratie, den Erhalt der fachlichen Tiefe im Lehramtsstudium und bessere Arbeitsbedingungen im Referendariat zu stärken, um Nachwuchslehrkräfte zu sichern.
PHVN: Dr. Christoph Rabbow mit großer Mehrheit erneut zum Vorsitzenden gewählt
Bremerhaven, 28.11.2024 Unter dem Motto „Leistung. Vertrauen. Zukunft.“ hat sich
bpv zum Arbeitsplatz Schule: Weniger Zeit für Formulare – mehr Zeit für Schülerinnen und Schüler
Der Lehrermangel wird im nächsten Schuljahr die bayerischen Gymnasien besonders
PHVN: Psychische Belastungen von Schülerinnen und Schülern erfordern deutlich mehr Unterstützung für Schulen und Lehrkräfte
Der Philologenverband Niedersachsen fordert angesichts alarmierender psychischer Belastungen bei Schülerinnen und Schülern deutlich mehr Ressourcen für Schulen, darunter psychologische Beratung, Maßnahmen gegen Gewalt und ausreichend Lehrkräfte, um Bildung und Wohlbefinden nachhaltig zu sichern.
PhV NRW: Schülerschaft und Lehrkräfte beklagen die gleichen Probleme
Der Philologenverband NRW fordert angesichts zunehmender Belastungen bei Schülern und Lehrkräften mehr Entlastung und Zeit für pädagogische Arbeit, um Unterrichtsstörungen und unzureichende Unterstützung in heterogenen Klassen zu begegnen.
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Der PhV mahnt: Nicht nur Technik passiv nutzen, sondern aktiv (mit)gestalten – dazu gehört fundiertes Wissen.
PhV NRW: Sabine Mistler bleibt Vorsitzende des Philologenverbandes NRW
Landesvorsitzende mit großer Mehrheit des Philologenverbandes NRW bestätigt, während zwei neue Mitglieder in den geschäftsführenden Vorstand gewählt wurden, mit dem Ziel, die beste gymnasiale Bildung in NRW weiter voranzutreiben.
hphv fordert die sofortige Rücknahme der angekündigten Besoldungsverschiebung
Der Hessische Philologenverband (hphv) lehnt die am Dienstag angekündigte Verschiebung der Besoldungserhöhung vom 1.August 2025 auf den 1.Dezember 2025 ab und fordert die Landesregierung auf, diesen Schritt umgehend zurückzunehmen.