Aus den Ländern
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PhVN: Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein
Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein – Vereinheitlichung der Prüfungsvorgaben gefordert. Eine kritische Bilanz zieht der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, nach den schriftlichen Abiturprüfungen:
bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten
Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Personen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.
bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche
Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzierung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.
Der Hessische Philologenverband fordert: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung
Die Effizienz des Unterrichts leidet zunehmend. Daher fordert der Hessische Philologenverband: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung, die auf einer intensiven Kommunikation mit den anvertrauten Schülerinnen und Schülern beruht und pädagogisch sowie fachlich fundiert sein muss.
bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Bayerischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.
PhVN: DPhV-Umfrage bestätigt: Lehrkräften fehlt besonders in Niedersachsen Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen, zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien hervor. Ein Fünftel der Teilnehmer kam aus Niedersachsen. Die Daten im Einzelnen.
PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen
„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage „Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).
Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.
JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt
Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.
PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022
Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende.
PhVN: Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein
Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein – Vereinheitlichung der Prüfungsvorgaben gefordert. Eine kritische Bilanz zieht der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, nach den schriftlichen Abiturprüfungen:
bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten
Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Personen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.
bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche
Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzierung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.
Der Hessische Philologenverband fordert: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung
Die Effizienz des Unterrichts leidet zunehmend. Daher fordert der Hessische Philologenverband: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung, die auf einer intensiven Kommunikation mit den anvertrauten Schülerinnen und Schülern beruht und pädagogisch sowie fachlich fundiert sein muss.
bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Bayerischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.
PhVN: DPhV-Umfrage bestätigt: Lehrkräften fehlt besonders in Niedersachsen Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen, zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien hervor. Ein Fünftel der Teilnehmer kam aus Niedersachsen. Die Daten im Einzelnen.
PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen
„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage „Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).
Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.
JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt
Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.
PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022
Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende.