Aus den Ländern

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PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen

Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik. 

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen

„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen

Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik. 

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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