Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der ARGEn zur Bildungspolitik und zu G9 vom 30. Mai 2022
Die ARGEn, also die Arbeitsgemeinschaften der gymnasialen Elternvertreter in Baden-Württemberg, haben völlig recht: Die Landesregierung darf den Wunsch der überwältigenden Mehrheit der Elternschaft nach G9 nicht länger ignorieren.
PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen
Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik.
PhVSA über die Mitgliederbefragung zur Einführung von Arbeitszeitkonten für Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen-Anhalt
75 Prozent der Kolleginnen und Kollegen in Sachsen-Anhalt sprechen sich gegen ein persönliches Arbeitszeitkonto und gegen eine Mehrarbeit über die Regelstundenzahl hinaus aus. Mit der Regelstundenzahl ist für viele Kolleginnen und Kollegen die Belastungsgrenze erreicht.
PhVN: Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein
Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein – Vereinheitlichung der Prüfungsvorgaben gefordert. Eine kritische Bilanz zieht der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, nach den schriftlichen Abiturprüfungen:
bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten
Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Personen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.
bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche
Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzierung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.
Der Hessische Philologenverband fordert: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung
Die Effizienz des Unterrichts leidet zunehmend. Daher fordert der Hessische Philologenverband: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung, die auf einer intensiven Kommunikation mit den anvertrauten Schülerinnen und Schülern beruht und pädagogisch sowie fachlich fundiert sein muss.
bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Bayerischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.
PhVN: DPhV-Umfrage bestätigt: Lehrkräften fehlt besonders in Niedersachsen Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen, zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien hervor. Ein Fünftel der Teilnehmer kam aus Niedersachsen. Die Daten im Einzelnen.
PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen
„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der ARGEn zur Bildungspolitik und zu G9 vom 30. Mai 2022
Die ARGEn, also die Arbeitsgemeinschaften der gymnasialen Elternvertreter in Baden-Württemberg, haben völlig recht: Die Landesregierung darf den Wunsch der überwältigenden Mehrheit der Elternschaft nach G9 nicht länger ignorieren.
PhV NW: Gymnasiallehrkräfte weitgehend zufrieden mit Abiturprüfungen
Der überwiegende Teil der befragten Gymnasiallehrerinnen und -lehrer (79,5 Prozent) findet die Länge und den Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung angemessen. 20,5 Prozent der Befragten sind mit Länge und Schwierigkeitsgrad nicht einverstanden. Knapp 12 Prozent finden die Aufgaben „voll angemessen“. Niemand findet die Aufgaben „gar nicht angemessen“. Die Rückmeldungen kommen aus allen fünf Regierungsbezirken in NRW und zu fast allen Fächern, in denen im Grund- oder Leistungskurs Klausuren geschrieben worden sind; besonders stark vertreten sind Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik.
PhVSA über die Mitgliederbefragung zur Einführung von Arbeitszeitkonten für Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen-Anhalt
75 Prozent der Kolleginnen und Kollegen in Sachsen-Anhalt sprechen sich gegen ein persönliches Arbeitszeitkonto und gegen eine Mehrarbeit über die Regelstundenzahl hinaus aus. Mit der Regelstundenzahl ist für viele Kolleginnen und Kollegen die Belastungsgrenze erreicht.
PhVN: Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein
Mathematikabitur muss im Vergleich zu anderen Fächern verhältnismäßig sein – Vereinheitlichung der Prüfungsvorgaben gefordert. Eine kritische Bilanz zieht der Vorsitzende des Philologenverbandes, Dr. Christoph Rabbow, nach den schriftlichen Abiturprüfungen:
bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten
Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Personen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.
bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche
Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzierung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.
Der Hessische Philologenverband fordert: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung
Die Effizienz des Unterrichts leidet zunehmend. Daher fordert der Hessische Philologenverband: Lehrkräfte brauchen mehr Zeit für schulische Bildung, die auf einer intensiven Kommunikation mit den anvertrauten Schülerinnen und Schülern beruht und pädagogisch sowie fachlich fundiert sein muss.
bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht
Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Bayerischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.
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Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen, zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien hervor. Ein Fünftel der Teilnehmer kam aus Niedersachsen. Die Daten im Einzelnen.
PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen
„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).