Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
PhV RLP schlägt Alarm: Extreme Belastung von Schüler- und Lehrerschaft durch hohe Anzahl an Nachklausuren wegen Krankheitsfällen!
Im Dezember haben die Schulen ein Allzeithoch bei den Krankheitsfällen gemeldet. An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen wirken sich die vielen Krankheitsfälle insofern besonders negativ aus, als hier nicht nur die Klassenarbeiten in den unteren Jahrgangsstufen, sondern auch die mehrstündigen Kursarbeiten in der Oberstufe und vor allem die Vorabiturklausuren geschrieben werden müssen. Wird eine solche Kursarbeit oder Vorabiturklausur versäumt, bedeutet das enormen zusätzlichen Stress für Schüler- und Lehrerschaft. War in gewöhnlichen Jahren die Suche nach einem Nachtermin schon nicht ganz einfach, steht man nun häufig vor dem Problem, dass ein einzelner Prüfling so viele Arbeiten versäumt hat, dass das ganze Termingerüst ins Wanken gerät.
PhV SH: Lehrkräfteangebot und -nachfrage müssen in eine Balance, Lehrerberuf muss attraktiver werden
Auf die aktuelle Simulation zur Ermittlung des künftigen Lehrerbedarfs hat jetzt der Philologenverband Schleswig-Holstein reagiert. Er beschränkt sich dabei weitgehend auf die Situation an den Gymnasien des Landes.
Reallohnsteigerung für alle Beschäftigte jetzt: PhV RP fordert deutliche Gehaltssteigerungen sowie zusätzliche Inflationsprämien
Nach den zahlreichen Sparrunden auf dem Rücken der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die schon in der Vergangenheit einen Reallohnverlust bedeutet haben, muss der Reallohn – nach den jüngsten Prognosen der Bundesregierung vom Oktober 2022 in den nächsten Jahren jeweils um ca. 7 bis 8 Prozent steigen.
Statement des bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl zum Tag der Bildung: Fokus auf die Bildungssprache Deutsch legen!
Am Tag der Bildung fordert Michael Schwägerl einen stärkeren Fokus auf die Bildungssprache Deutsch.
Begegnung und gesellschaftliches Miteinander fördern, Antisemitismus bekämpfen: PhV Rheinland-Pfalz empfiehlt allen Schulen die Teilnahme an „Meet a Jew“
Der PhV RP begrüßt das Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland „Meet a Jew“, das sich für das Kennenlernen jüdischer und nicht-jüdischer Deutscher einsetzt und erklärt: Dafür müssen wir uns Zeit nehmen.
bpv: Statement zur Erhöhung des Schulgeldersatzes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert: „Die Erhöhung des Schulgeldersatzes ist ohne Zweifel ein gutes und wichtiges Zeichen, um den Beitrag der Schulen in freier Trägerschaft zum bayerischen Schulwesen anzuerkennen. In sehr vielen Regionen sind diese Schulen keine reine Alternative zu staatlichen Schulen, sondern sie helfen, den bestehenden Grundbedarf an schulischer Bildung abzudecken.“
75 Jahre Philologenverband Niedersachsen: Verantwortung für Generationen
Der Philologenverband Niedersachsen hat am 30. November 2022 sein 75-jähriges Bestehen im Rahmen seines traditionellen Philologentages in Goslar gefeiert. Mit über 300 Delegierten aus ganz Niedersachsen sowie Gästen aus Politik, Verbänden und Gesellschaft wurde die bewegte Geschichte des Verbandes betrachtet, aber auch ein deutlicher Blick Richtung Zukunft gerichtet.
bpv: Statement zum Tod des ehemaligen Kultusministers Hans Zehetmair
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl drückt seine Betroffenheit über den Tod des ehemaligen Kultusministers und bpv-Ehrenmitglieds Hans Zehetmair aus.
Hybridunterricht à la Thüringen wird so nicht funktionieren!
„Der von Minister Holter geplante Hybridunterricht zur Behebung des Lehrermangels wird so nicht funktionieren“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Statement der stellvertretenden bpv-Vorsitzenden Dagmar Bär: Forderung nach Inflationsprämie
„Die letzte Tarifrunde im öffentlichen Dienst sieht zum 1. Dezember eine lineare Anpassung der Besoldung auch für Beamtinnen und Beamte in Bayern in Höhe von 2,8 Prozentpunkten vor. Dieses Ergebnis war bereits bei seinem Abschluss im Jahr 2021 eine herbe Enttäuschung. Angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung wirkt die Anhebung aber vollkommen aus der Zeit gefallen. Daher fordern auch wir eine Inflationsprämie als Ausgleich für die klaffende Lücke zwischen den Prozentwerten der aktuellen Anpassung und der Teuerungsrate. Es geht dabei nicht nur um eine angemessene Anerkennung für die täglich erbrachten Leistungen im öffentlichen Dienst in Bayern, sondern auch um die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Freistaates als Arbeitgeber.“
PhV RLP schlägt Alarm: Extreme Belastung von Schüler- und Lehrerschaft durch hohe Anzahl an Nachklausuren wegen Krankheitsfällen!
Im Dezember haben die Schulen ein Allzeithoch bei den Krankheitsfällen gemeldet. An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen wirken sich die vielen Krankheitsfälle insofern besonders negativ aus, als hier nicht nur die Klassenarbeiten in den unteren Jahrgangsstufen, sondern auch die mehrstündigen Kursarbeiten in der Oberstufe und vor allem die Vorabiturklausuren geschrieben werden müssen. Wird eine solche Kursarbeit oder Vorabiturklausur versäumt, bedeutet das enormen zusätzlichen Stress für Schüler- und Lehrerschaft. War in gewöhnlichen Jahren die Suche nach einem Nachtermin schon nicht ganz einfach, steht man nun häufig vor dem Problem, dass ein einzelner Prüfling so viele Arbeiten versäumt hat, dass das ganze Termingerüst ins Wanken gerät.
PhV SH: Lehrkräfteangebot und -nachfrage müssen in eine Balance, Lehrerberuf muss attraktiver werden
Auf die aktuelle Simulation zur Ermittlung des künftigen Lehrerbedarfs hat jetzt der Philologenverband Schleswig-Holstein reagiert. Er beschränkt sich dabei weitgehend auf die Situation an den Gymnasien des Landes.
Reallohnsteigerung für alle Beschäftigte jetzt: PhV RP fordert deutliche Gehaltssteigerungen sowie zusätzliche Inflationsprämien
Nach den zahlreichen Sparrunden auf dem Rücken der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die schon in der Vergangenheit einen Reallohnverlust bedeutet haben, muss der Reallohn – nach den jüngsten Prognosen der Bundesregierung vom Oktober 2022 in den nächsten Jahren jeweils um ca. 7 bis 8 Prozent steigen.
Statement des bpv-Vorsitzenden Michael Schwägerl zum Tag der Bildung: Fokus auf die Bildungssprache Deutsch legen!
Am Tag der Bildung fordert Michael Schwägerl einen stärkeren Fokus auf die Bildungssprache Deutsch.
Begegnung und gesellschaftliches Miteinander fördern, Antisemitismus bekämpfen: PhV Rheinland-Pfalz empfiehlt allen Schulen die Teilnahme an „Meet a Jew“
Der PhV RP begrüßt das Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland „Meet a Jew“, das sich für das Kennenlernen jüdischer und nicht-jüdischer Deutscher einsetzt und erklärt: Dafür müssen wir uns Zeit nehmen.
bpv: Statement zur Erhöhung des Schulgeldersatzes
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl kommentiert: „Die Erhöhung des Schulgeldersatzes ist ohne Zweifel ein gutes und wichtiges Zeichen, um den Beitrag der Schulen in freier Trägerschaft zum bayerischen Schulwesen anzuerkennen. In sehr vielen Regionen sind diese Schulen keine reine Alternative zu staatlichen Schulen, sondern sie helfen, den bestehenden Grundbedarf an schulischer Bildung abzudecken.“
75 Jahre Philologenverband Niedersachsen: Verantwortung für Generationen
Der Philologenverband Niedersachsen hat am 30. November 2022 sein 75-jähriges Bestehen im Rahmen seines traditionellen Philologentages in Goslar gefeiert. Mit über 300 Delegierten aus ganz Niedersachsen sowie Gästen aus Politik, Verbänden und Gesellschaft wurde die bewegte Geschichte des Verbandes betrachtet, aber auch ein deutlicher Blick Richtung Zukunft gerichtet.
bpv: Statement zum Tod des ehemaligen Kultusministers Hans Zehetmair
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl drückt seine Betroffenheit über den Tod des ehemaligen Kultusministers und bpv-Ehrenmitglieds Hans Zehetmair aus.
Hybridunterricht à la Thüringen wird so nicht funktionieren!
„Der von Minister Holter geplante Hybridunterricht zur Behebung des Lehrermangels wird so nicht funktionieren“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
Statement der stellvertretenden bpv-Vorsitzenden Dagmar Bär: Forderung nach Inflationsprämie
„Die letzte Tarifrunde im öffentlichen Dienst sieht zum 1. Dezember eine lineare Anpassung der Besoldung auch für Beamtinnen und Beamte in Bayern in Höhe von 2,8 Prozentpunkten vor. Dieses Ergebnis war bereits bei seinem Abschluss im Jahr 2021 eine herbe Enttäuschung. Angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung wirkt die Anhebung aber vollkommen aus der Zeit gefallen. Daher fordern auch wir eine Inflationsprämie als Ausgleich für die klaffende Lücke zwischen den Prozentwerten der aktuellen Anpassung und der Teuerungsrate. Es geht dabei nicht nur um eine angemessene Anerkennung für die täglich erbrachten Leistungen im öffentlichen Dienst in Bayern, sondern auch um die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Freistaates als Arbeitgeber.“