Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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PhV NW: Landesregierung muss wieder Stornokosten für absagte Klassenfahrten übernehmen

Fahren oder absagen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schülerinnen und Schüler Klassenfahrten geplant haben. Eng damit verbunden ist die Frage, wie im Fall der Fälle mit den Stornierungskosten für eine kurzfristige Absage umgegangen werden soll. Im vorigen Jahr wurden die Kosten dafür vom Land übernommen; für mögliche Ausfallkosten im laufenden Jahr müssen die Schulen wieder selbst geradestehen.

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Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände warnt: Schulen nicht in ein Regelungs-Chaos stürzen!

Gestern hat die Staatsregierung kurzfristig die Aufhebung der regionalen Lockdown-Regel bei einer Inzidenz über 1000 beschlossen. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), Michael Schwägerl, stellt dazu kritisch fest: „Zweifellos ist es richtig, dass Grenzwerte an die Omikron-Variante angepasst werden müssen, doch Schulen brauchen Verlässlichkeit und Perspektive, sie vertragen keine tageweisen Neujustierungen. Wir brauchen jetzt verlässliche Aussagen, was zu tun ist, wenn die fünfte Welle auf die Schulen trifft und im schlimmsten Fall einen normalen Schulbetrieb vor Ort unmöglich macht.“

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Rückkehr des Saarlandes zum neunjährigen Gymnasium und gleichzeitige Weiterentwicklung des Gymnasiums: Philologenverband Rheinland-Pfalz gratuliert zu dieser wegweisenden Entscheidung!

In einer Pressekonferenz der Saar-CDU hat der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute die „Qualitätsoffensive Plus“ in Sachen Bildung vorgestellt. „Man kann dem Saarland zu diesem Schritt nur gratulieren“, so die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „In genau diese Richtung müsste es bei uns unbedingt auch gehen, wenn wir bei der Qualität der Bildung nicht abgehängt werden wollen.“

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Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternvertreter (ARGE) in Baden-Württemberg und des Philologenverbandes Baden-Württemberg (PhV BW) zur Einführung von G9 im Saarland und zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands unter Lehrkräften zum Bildungsstand

Zwei Jahrzehnte nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Saarland hat die saarländische CDU-Landesregierung nun beschlossen, zum neunjährigen Gymnasium zurückzukehren. Diese Regelung soll im Saarland ab dem Schuljahr 2023/24 gelten, wobei es ausdrücklich nicht ein „zurück zum alten G9“ geben werde, sondern eine Weiterentwicklung des Gymnasiums zu mehr Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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Wiedereinführung von G9 im Saarland: Deutscher Philologenverband begrüßt CDU-Entschluss

„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und  Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV),  Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing. 

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PhV NW: Lehrkräfte sorgen sich um Bildungsniveau

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen viele Lehrkräfte sich um den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Deutsche Philologenverband (DPhV) aktuell veröffentlicht hat. Hintergrund ist eine Befragung unter rund 7000 Lehrerinnen und Lehrern, die der DPhV im Oktober und November gestartet hat. Aus Nordrhein-Westfalen haben sich 1941 Lehrkräfte beteiligt, so viele wie aus keinem anderen Bundesland. 

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PhV BW zum Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien

Mit gemischten Gefühlen betrachtet der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, den Schulstart nach den Weihnachtsferien. „Es ist grundsätzlich positiv, dass die Corona-Situation derzeit Präsenzunterricht an den Schulen erlaubt. Angesichts der schnell wachsenden Infektionszahlen durch die Ausbreitung der Omikron-Variante und des weiterhin alles andere als optimalen Gesundheitsschutzes im Unterricht besteht aber weiterhin die Gefahr von Schulschließungen.“ Für den PhV BW ist klar: Präsenzunterricht an den Schulen ist die beste Unterrichtsform und pädagogisch unverzichtbar, muss aber in einer Pandemiesituation immer auch verantwortbar sein.

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PhV NW: Landesregierung muss wieder Stornokosten für absagte Klassenfahrten übernehmen

Fahren oder absagen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Lehrerinnen und Lehrer, die für ihre Schülerinnen und Schüler Klassenfahrten geplant haben. Eng damit verbunden ist die Frage, wie im Fall der Fälle mit den Stornierungskosten für eine kurzfristige Absage umgegangen werden soll. Im vorigen Jahr wurden die Kosten dafür vom Land übernommen; für mögliche Ausfallkosten im laufenden Jahr müssen die Schulen wieder selbst geradestehen.

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Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände warnt: Schulen nicht in ein Regelungs-Chaos stürzen!

Gestern hat die Staatsregierung kurzfristig die Aufhebung der regionalen Lockdown-Regel bei einer Inzidenz über 1000 beschlossen. Der Präsident der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl), Michael Schwägerl, stellt dazu kritisch fest: „Zweifellos ist es richtig, dass Grenzwerte an die Omikron-Variante angepasst werden müssen, doch Schulen brauchen Verlässlichkeit und Perspektive, sie vertragen keine tageweisen Neujustierungen. Wir brauchen jetzt verlässliche Aussagen, was zu tun ist, wenn die fünfte Welle auf die Schulen trifft und im schlimmsten Fall einen normalen Schulbetrieb vor Ort unmöglich macht.“

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Rückkehr des Saarlandes zum neunjährigen Gymnasium und gleichzeitige Weiterentwicklung des Gymnasiums: Philologenverband Rheinland-Pfalz gratuliert zu dieser wegweisenden Entscheidung!

In einer Pressekonferenz der Saar-CDU hat der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute die „Qualitätsoffensive Plus“ in Sachen Bildung vorgestellt. „Man kann dem Saarland zu diesem Schritt nur gratulieren“, so die Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „In genau diese Richtung müsste es bei uns unbedingt auch gehen, wenn wir bei der Qualität der Bildung nicht abgehängt werden wollen.“

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Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaften gymnasialer Elternvertreter (ARGE) in Baden-Württemberg und des Philologenverbandes Baden-Württemberg (PhV BW) zur Einführung von G9 im Saarland und zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands unter Lehrkräften zum Bildungsstand

Zwei Jahrzehnte nach der Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Saarland hat die saarländische CDU-Landesregierung nun beschlossen, zum neunjährigen Gymnasium zurückzukehren. Diese Regelung soll im Saarland ab dem Schuljahr 2023/24 gelten, wobei es ausdrücklich nicht ein „zurück zum alten G9“ geben werde, sondern eine Weiterentwicklung des Gymnasiums zu mehr Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler.

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PhV S-H: Sorge um Unterrichtsversorgung und Qualifikation der Lehrkräfte: Langlet-Ruck verweist auf bundesweite Umfrage

Die Corona-Pandemie stellt für die Schulen in Deutschland eine langfristige Herausforderung dar. „Mit den bisher zur Verfügung gestellten Ressourcen dürften die Bildungsziele und die angestrebten Schulabschlüsse schwerer als bisher zu erreichen sein. Denn, es sollte doch außer Zweifel stehen, dass am Erhalt des Bildungsniveaus nicht gerührt werden darf“, erklärte die Vorsitzende des Philologenverbands Schleswig-Holstein nach einer Telefonkonferenz mit der Bundesvorsitzenden des Verbandes, Susanne Lin-Klitzing, und den Phv-Vorsitzenden der Länder Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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Wiedereinführung von G9 im Saarland: Deutscher Philologenverband begrüßt CDU-Entschluss

„Wir begrüßen diese Entscheidung außerordentlich, weil das Gymnasium im Saarland damit beispielhaft auch für andere Länder seine Schülerinnen und  Schüler effektiv auf die Herausforderungen der Zukunft, die u.a. mit Globalisierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit verknüpft sind, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler bekommen mehr Lernzeit!“, so die Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes (DPhV),  Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing. 

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PhV NW: Lehrkräfte sorgen sich um Bildungsniveau

Nach den Einschränkungen und Veränderungen im Schulbetrieb aufgrund der Corona-Pandemie sorgen viele Lehrkräfte sich um den Lernstand ihrer Schülerinnen und Schüler. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Deutsche Philologenverband (DPhV) aktuell veröffentlicht hat. Hintergrund ist eine Befragung unter rund 7000 Lehrerinnen und Lehrern, die der DPhV im Oktober und November gestartet hat. Aus Nordrhein-Westfalen haben sich 1941 Lehrkräfte beteiligt, so viele wie aus keinem anderen Bundesland. 

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PhV BW zum Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien

Mit gemischten Gefühlen betrachtet der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, den Schulstart nach den Weihnachtsferien. „Es ist grundsätzlich positiv, dass die Corona-Situation derzeit Präsenzunterricht an den Schulen erlaubt. Angesichts der schnell wachsenden Infektionszahlen durch die Ausbreitung der Omikron-Variante und des weiterhin alles andere als optimalen Gesundheitsschutzes im Unterricht besteht aber weiterhin die Gefahr von Schulschließungen.“ Für den PhV BW ist klar: Präsenzunterricht an den Schulen ist die beste Unterrichtsform und pädagogisch unverzichtbar, muss aber in einer Pandemiesituation immer auch verantwortbar sein.

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