Aus den Ländern
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PHVN Resolution: Eine gesunde Schule für alle – Arbeitskraft erhalten! Mehr Lehrkräfte gewinnen!
Schule ist ein Lebensraum. Ein Lebensraum für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrerinnen und Lehrer, an dem sie viele Stunden in der Woche verbringen. Für letztere ist Schule zudem Arbeitsplatz. Als solcher sollte er Umfeld und Bedingungen bieten, dass die Arbeitskraft der dort Tätigen erhalten bleibt und die Voraussetzungen gegeben sind, dass alle bis zum Eintritt in den Ruhestand ihren Beruf ausüben können.
PHVN Resolution: Künstliche Intelligenz in der Schule
Künstliche Intelligenz in Form von ChatBots (textbasierten Dialogsystemen) finden seit etwa einem Jahr zunehmend stärkere Verbreitung in unserer Lebens- und Arbeitswelt. Innerhalb des Bildungssystems sind Fragen nach Sinn und Zweck, Nutzen und Notwendigkeit des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Schule zu beantworten. Lehr- und Lernprozesse werden umgestaltet werden müssen.
PHVN Resolution: Einheitsschule, Einheitslehrer, Leistungsabsenkung – das Gleiche für alle ist nicht das Beste für jeden!
Die derzeitige rot-grüne Landesregierung versucht offenkundig, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Lehrermangel und Unterrichtsausfall bildungs- und schulpolitische Tatsachen zu schaffen: Die Stufenlehrerausbildung soll kommen, deren Ziel die einheitlich ausgebildete Lehrkraft ist, die an allen Schulformen unterrichten kann – getreu dem Motto „Einer für alles, alles für einen“. Fächerzusammenlegungen in den naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern nach dem Vorbild der IGS sollen auch an den Gymnasien ermöglicht werden.
PHVN fordert Landesregierung zum Handeln auf: Gesunde Schule, Künstliche Intelligenz und Besoldung
In mehr als 200 aus den Schulen vorgelegten Anträgen mit bildungs- und berufspolitischen Kernforderungen haben die über 300 Delegierten des Philologentages 2023 aus den niedersächsischen Gymnasien, Gesamtschulen, Oberschulen und Studienseminaren am 29. und 30. November in Goslar ihre Forderungen an die Politik bekräftigt, endlich den vielen Arbeitsgruppen und Absichtsbekundungen Handlungen folgen zu lassen.
PhV Rheinland-Pfalz: Cornelia Schwartz im Amt der Landesvorsitzenden bestätigt
Philologenverband fordert Eindämmung der Arbeitszeit.
bpv: Presseerklärung zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Zeugnisvermerk bei Schülern mit Legasthenie
Zeugnisvermerke bei Schülern mit Legasthenie sind in den aktuellen bayerischen Regelungen zum Nachteilsausgleich und Notenschutz auch im Abiturzeugnis möglich. Der bpv war und ist der Auffassung, dass dadurch dem gesellschaftlichen Interesse nach einer klaren und möglichst wahrheitsgetreuen Darstellung der erbrachten Leistung in einem Abschlusszeugnis Rechnung getragen wird – gerade mit Blick auf die Vergleichbarkeit der Zeugnisse und einen chancengleichen Zugang aller Absolventen zu Ausbildung und Beruf.
bpv: Statement zum Vorsitz des Ausschusses Bildung und Kultus
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl gratuliert Frau Dr. Ute Eiling-Hütig (CSU) und ihrer Stellvertreterin Frau Gabriele Triebel (Bündnis 90/Die Grünen) zur Wahl:
phvn: Berichtszeugnisse sind ideologische Nebelkerzen
Obgleich sich mehr als drei von vier Niedersachsen für Ziffernnoten aussprechen, macht die Ministerin nun Ernst und eröffnet den Schulen die Möglichkeit statt Ziffernnoten Berichtszeugnisse zu erstellen. Dazu stellt der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, klar:
bpv: Statement zur Verteilung der Ausschüsse
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl begrüßt die Entscheidung der CSU, den Vorsitz im Bildungsausschuss übernehmen zu wollen:
PhV NRW: Umfrageergebnisse: Jeder zweite Lehrer hat Erfahrungen mit Gewalt gemacht
Da ist der Schulleiter aus dem Westfälischen, der bei einem Spendenlauf von einem Vater verbal und körperlich angegriffen wird, die Kölner Lehrerin, die im Schulgebäude massiv von einem Schüler beschimpft wird, und ihrem Gesamtschulkollegen aus dem Ruhrgebiet fliegt bei der Pausenaufsicht eine Getränkeflasche an den Hinterkopf. Bedrohungen, körperliche und/oder verbale Attacken, heimlich gefilmte Videos, die den Weg aus dem Klassenraum in soziale Medien finden, Beleidigungen, falsche Beschuldigungen, Bombendrohungen – was sich liest wie eine Auflistung der Kriminalpolizei, ist für viele Lehrerinnen und Lehrer Realität.
PHVN Resolution: Eine gesunde Schule für alle – Arbeitskraft erhalten! Mehr Lehrkräfte gewinnen!
Schule ist ein Lebensraum. Ein Lebensraum für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrerinnen und Lehrer, an dem sie viele Stunden in der Woche verbringen. Für letztere ist Schule zudem Arbeitsplatz. Als solcher sollte er Umfeld und Bedingungen bieten, dass die Arbeitskraft der dort Tätigen erhalten bleibt und die Voraussetzungen gegeben sind, dass alle bis zum Eintritt in den Ruhestand ihren Beruf ausüben können.
PHVN Resolution: Künstliche Intelligenz in der Schule
Künstliche Intelligenz in Form von ChatBots (textbasierten Dialogsystemen) finden seit etwa einem Jahr zunehmend stärkere Verbreitung in unserer Lebens- und Arbeitswelt. Innerhalb des Bildungssystems sind Fragen nach Sinn und Zweck, Nutzen und Notwendigkeit des Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Schule zu beantworten. Lehr- und Lernprozesse werden umgestaltet werden müssen.
PHVN Resolution: Einheitsschule, Einheitslehrer, Leistungsabsenkung – das Gleiche für alle ist nicht das Beste für jeden!
Die derzeitige rot-grüne Landesregierung versucht offenkundig, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Lehrermangel und Unterrichtsausfall bildungs- und schulpolitische Tatsachen zu schaffen: Die Stufenlehrerausbildung soll kommen, deren Ziel die einheitlich ausgebildete Lehrkraft ist, die an allen Schulformen unterrichten kann – getreu dem Motto „Einer für alles, alles für einen“. Fächerzusammenlegungen in den naturwissenschaftlichen und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern nach dem Vorbild der IGS sollen auch an den Gymnasien ermöglicht werden.
PHVN fordert Landesregierung zum Handeln auf: Gesunde Schule, Künstliche Intelligenz und Besoldung
In mehr als 200 aus den Schulen vorgelegten Anträgen mit bildungs- und berufspolitischen Kernforderungen haben die über 300 Delegierten des Philologentages 2023 aus den niedersächsischen Gymnasien, Gesamtschulen, Oberschulen und Studienseminaren am 29. und 30. November in Goslar ihre Forderungen an die Politik bekräftigt, endlich den vielen Arbeitsgruppen und Absichtsbekundungen Handlungen folgen zu lassen.
PhV Rheinland-Pfalz: Cornelia Schwartz im Amt der Landesvorsitzenden bestätigt
Philologenverband fordert Eindämmung der Arbeitszeit.
bpv: Presseerklärung zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Zeugnisvermerk bei Schülern mit Legasthenie
Zeugnisvermerke bei Schülern mit Legasthenie sind in den aktuellen bayerischen Regelungen zum Nachteilsausgleich und Notenschutz auch im Abiturzeugnis möglich. Der bpv war und ist der Auffassung, dass dadurch dem gesellschaftlichen Interesse nach einer klaren und möglichst wahrheitsgetreuen Darstellung der erbrachten Leistung in einem Abschlusszeugnis Rechnung getragen wird – gerade mit Blick auf die Vergleichbarkeit der Zeugnisse und einen chancengleichen Zugang aller Absolventen zu Ausbildung und Beruf.
bpv: Statement zum Vorsitz des Ausschusses Bildung und Kultus
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl gratuliert Frau Dr. Ute Eiling-Hütig (CSU) und ihrer Stellvertreterin Frau Gabriele Triebel (Bündnis 90/Die Grünen) zur Wahl:
phvn: Berichtszeugnisse sind ideologische Nebelkerzen
Obgleich sich mehr als drei von vier Niedersachsen für Ziffernnoten aussprechen, macht die Ministerin nun Ernst und eröffnet den Schulen die Möglichkeit statt Ziffernnoten Berichtszeugnisse zu erstellen. Dazu stellt der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow, klar:
bpv: Statement zur Verteilung der Ausschüsse
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl begrüßt die Entscheidung der CSU, den Vorsitz im Bildungsausschuss übernehmen zu wollen:
PhV NRW: Umfrageergebnisse: Jeder zweite Lehrer hat Erfahrungen mit Gewalt gemacht
Da ist der Schulleiter aus dem Westfälischen, der bei einem Spendenlauf von einem Vater verbal und körperlich angegriffen wird, die Kölner Lehrerin, die im Schulgebäude massiv von einem Schüler beschimpft wird, und ihrem Gesamtschulkollegen aus dem Ruhrgebiet fliegt bei der Pausenaufsicht eine Getränkeflasche an den Hinterkopf. Bedrohungen, körperliche und/oder verbale Attacken, heimlich gefilmte Videos, die den Weg aus dem Klassenraum in soziale Medien finden, Beleidigungen, falsche Beschuldigungen, Bombendrohungen – was sich liest wie eine Auflistung der Kriminalpolizei, ist für viele Lehrerinnen und Lehrer Realität.