Aus den Ländern

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PhV Rheinland-Pfalz zur Plenarsitzung des rheinland-pfälzischen Landtags am 11.05.2023: Unüberlegte und unterfinanzierte Inklusion ohne zusätzliche Ressourcen und ohne sehr viel kleinere Lerngruppen schadet allen

In der heutigen rheinland-pfälzischen Landtagsdebatte diskutierten die Abgeordneten den Antrag der Ampelkoalition „Inklusiven Unterricht an allen Schulen in Rheinland-Pfalz weiter voranbringen“ (Drucksache 18/6270). Offiziell lautet der Untertitel des Antrages zwar „Gleiche Bildungschancen für jedes Kind“; tatsächlich aber ist den Beteiligten an den Schulen schon jetzt klar, dass dieses Ziel nicht erreicht werden wird.

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bpv: Umfrage zum Schulsport in Bayern: Besonders Sportstätten bereiten Sorgen

An Bayerns weiterführenden Schulen ist es um den Zustand und die Nutzung der Sportstätten nicht gut bestellt. Das ergab eine Umfrage der Fachgruppe Sport des Bayerischen Philologenverbandes (bpv), an der sich rund 160 Sport-Fachleiter von unterschiedlichen Gymnasien und FOSBOS beteiligt haben. Die Folgen sind tiefgreifend für den Sportunterricht und für die nötige Bewegung der Kinder und Jugendlichen.

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PhV Nordrhein-Westfalen: Teilzeitquote unter Lehrkräften in NRW ist ein deutliches Alarmsignal

Aus Sicht des nordrhein-westfälischen Philologenverbands (PhV NRW) ist die heute vom Landesbetrieb IT.NRW veröffentlichte Statistik zur Teilzeitquote unter Lehrkräften ein deutliches Alarmsignal. „Die Zahlen zeigen eindeutig, dass viele Lehrerinnen und Lehrer am Rande der Belastungsgrenze arbeiten und ihren eigenen Ansprüchen an den Beruf unter Vollzeitbedingungen nicht mehr gerecht werden können“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Viele Lehrerinnen und Lehrer flüchten sich deshalb in die Teilzeit und verzichten auf Teile ihres Verdienstes und auf Pensions- oder Rentenansprüche.“

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Einstellungszahlen in Zeiten des Lehrermangels – PhV Rheinland-Pfalz fordert: Reserve jetzt aufbauen, solange es noch möglich ist!

Aktuell legt das Bildungsministerium auf der Grundlage der Daten, die die ADD aus den sogenannten Gliederungsplänen der Schulen erhoben hat, die Einstellungszahlen fest. „Als Philologenverband fordern wir – wie auch in den vergangenen Jahren –, an den Gymnasien ‚über den Durst‘ einzustellen, um eine gewisse Reserve aufzubauen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „Ein Blick in andere Bundesländer zeigt, was auf uns zukommt: Der Lehrermangel wird nicht auf die klassischen Mangelfächer wie Physik, Informatik, Mathematik, Chemie, Bildende Kunst und Musik beschränkt bleiben. Schon jetzt melden Schulen in Rheinland-Pfalz auch in vielen anderen Fächern Engpässe in Bezug auf Gymnasiallehrkräfte.“

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„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022 in Berlin verliehen: 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Schulleitungen aus elf Bundesländern

Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern: Baden-Württemberg (Rottweil), Bayern (Passau), Berlin (2x), Hessen (Geisenheim-Johannisberg, Hattersheim), Niedersachsen (Braunschweig), Nordrhein-Westfalen (Essen, Köln 2x, Mülheim an der Ruhr, Rheda-Wiedenbrück, Warstein), Saarland (Merzig), Sachsen (Leipzig), Sachsen-Anhalt (Wernigerode), Schleswig-Holstein (Norderstedt), Thüringen (Apolda). Bewerbungen für die neue Runde des Wettbewerbs über www.lehrkraeftepreis.de.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Ergebnisse der Telekom-Studie offenbaren massive Überbelastung von Lehrkräften – Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert: Wir müssen uns an sonst üblichen Jahresarbeitszeiten orientieren!

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz begrüßt die nun aufkommende Diskussion um Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte im Allgemeinen wie auch für Gymnasiallehrkräfte im Besonderen. Nicht zuletzt die vergangene Woche publizierte Telekom-Studie zur Lehrkräftearbeitszeit, die unter der Leitung des ehemaligen Berliner Bildungsstaatssekretärs Mark Rackles durchgeführt wurde, hat dazu beigetragen.

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PhV Rheinland-Pfalz zur Plenarsitzung des rheinland-pfälzischen Landtags am 11.05.2023: Unüberlegte und unterfinanzierte Inklusion ohne zusätzliche Ressourcen und ohne sehr viel kleinere Lerngruppen schadet allen

In der heutigen rheinland-pfälzischen Landtagsdebatte diskutierten die Abgeordneten den Antrag der Ampelkoalition „Inklusiven Unterricht an allen Schulen in Rheinland-Pfalz weiter voranbringen“ (Drucksache 18/6270). Offiziell lautet der Untertitel des Antrages zwar „Gleiche Bildungschancen für jedes Kind“; tatsächlich aber ist den Beteiligten an den Schulen schon jetzt klar, dass dieses Ziel nicht erreicht werden wird.

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bpv: Umfrage zum Schulsport in Bayern: Besonders Sportstätten bereiten Sorgen

An Bayerns weiterführenden Schulen ist es um den Zustand und die Nutzung der Sportstätten nicht gut bestellt. Das ergab eine Umfrage der Fachgruppe Sport des Bayerischen Philologenverbandes (bpv), an der sich rund 160 Sport-Fachleiter von unterschiedlichen Gymnasien und FOSBOS beteiligt haben. Die Folgen sind tiefgreifend für den Sportunterricht und für die nötige Bewegung der Kinder und Jugendlichen.

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PhV Nordrhein-Westfalen: Teilzeitquote unter Lehrkräften in NRW ist ein deutliches Alarmsignal

Aus Sicht des nordrhein-westfälischen Philologenverbands (PhV NRW) ist die heute vom Landesbetrieb IT.NRW veröffentlichte Statistik zur Teilzeitquote unter Lehrkräften ein deutliches Alarmsignal. „Die Zahlen zeigen eindeutig, dass viele Lehrerinnen und Lehrer am Rande der Belastungsgrenze arbeiten und ihren eigenen Ansprüchen an den Beruf unter Vollzeitbedingungen nicht mehr gerecht werden können“, sagt Sabine Mistler, die Vorsitzende des PhV NRW. „Viele Lehrerinnen und Lehrer flüchten sich deshalb in die Teilzeit und verzichten auf Teile ihres Verdienstes und auf Pensions- oder Rentenansprüche.“

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Einstellungszahlen in Zeiten des Lehrermangels – PhV Rheinland-Pfalz fordert: Reserve jetzt aufbauen, solange es noch möglich ist!

Aktuell legt das Bildungsministerium auf der Grundlage der Daten, die die ADD aus den sogenannten Gliederungsplänen der Schulen erhoben hat, die Einstellungszahlen fest. „Als Philologenverband fordern wir – wie auch in den vergangenen Jahren –, an den Gymnasien ‚über den Durst‘ einzustellen, um eine gewisse Reserve aufzubauen“, so die Landesvorsitzende des Philologenverbandes, Cornelia Schwartz. „Ein Blick in andere Bundesländer zeigt, was auf uns zukommt: Der Lehrermangel wird nicht auf die klassischen Mangelfächer wie Physik, Informatik, Mathematik, Chemie, Bildende Kunst und Musik beschränkt bleiben. Schon jetzt melden Schulen in Rheinland-Pfalz auch in vielen anderen Fächern Engpässe in Bezug auf Gymnasiallehrkräfte.“

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„Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022 in Berlin verliehen: 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Schulleitungen aus elf Bundesländern

Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern: Baden-Württemberg (Rottweil), Bayern (Passau), Berlin (2x), Hessen (Geisenheim-Johannisberg, Hattersheim), Niedersachsen (Braunschweig), Nordrhein-Westfalen (Essen, Köln 2x, Mülheim an der Ruhr, Rheda-Wiedenbrück, Warstein), Saarland (Merzig), Sachsen (Leipzig), Sachsen-Anhalt (Wernigerode), Schleswig-Holstein (Norderstedt), Thüringen (Apolda). Bewerbungen für die neue Runde des Wettbewerbs über www.lehrkraeftepreis.de.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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Ergebnisse der Telekom-Studie offenbaren massive Überbelastung von Lehrkräften – Philologenverband Rheinland-Pfalz fordert: Wir müssen uns an sonst üblichen Jahresarbeitszeiten orientieren!

Der Philologenverband Rheinland-Pfalz begrüßt die nun aufkommende Diskussion um Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte im Allgemeinen wie auch für Gymnasiallehrkräfte im Besonderen. Nicht zuletzt die vergangene Woche publizierte Telekom-Studie zur Lehrkräftearbeitszeit, die unter der Leitung des ehemaligen Berliner Bildungsstaatssekretärs Mark Rackles durchgeführt wurde, hat dazu beigetragen.

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