Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit
Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.
Hohe Einstellungsquote als Alarmsignal: Den Gymnasien geht der Lehrkräfte-Nachwuchs aus
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) des Bayerischen Philologenverbands (bpv) warnt: Die Politik muss die seit Jahren rückläufigen Referendarszahlen an den Gymnasien endlich ernst nehmen und handeln!
PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts
Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.
Ist jetzt „Laufen lassen“ die Devise? bpv und LEV fordern mehr Ehrlichkeit von der Staatsregierung
Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen und die vom Kultusminister erlassenen Quarantäneregeln fordern der Bayerische Philologenverband (bpv) und die Landes-Eltern-Vereinigung (LEV) mehr Ehrlichkeit von der Politik.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.
PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse
Sehr geehrte Frau Busse,
wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]
PhV R-P zum Auschwitz-Gedenktag am 27.01.2022: Mehr Zeit für Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen im Unterricht
Zum 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fordert der Philologenverband Rheinland-Pfalz mehr Zeit für die Aufklärung der heranwachsenden Generationen über nationalsozialistische Verbrechen. Wer künftige Generationen vor einem Rückfall in dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit bewahren will, dem darf die Zeit für eine Beschäftigung mit der Thematik nicht zu schade sein.
PhV BW zum Schulbetrieb während der Omikron-Welle
„Die Eindämmung von Corona in unseren Schulen ist komplett gescheitert“, kommentiert der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Ohne Abstand und lediglich mit dem Stoßlüften der Klassenzimmer alle 20 Minuten ist die massive Omikron-Ausbreitung nicht in den Griff zu bekommen.“
PhV S-H: „23 – 23“! Kampagne für kleinere Klassen und geringere Belastung der Lehrkräfte gestartet
„23 – 23“: So lautet schlagwortartig die aktuelle Forderung des Philologenverbands Schleswig-Holstein! „Das Zahlendoppel soll einprägsam deutlich machen, was unsere Schulen jetzt brauchen“, erläuterte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck.
Zum Tag der Handschrift: PhV R-P fordert zwei zusätzliche Förderstunden für die 5. und 6. Klasse
Zum internationalen Tag der Handschrift erinnert der Philologenverband Rheinland-Pfalz an die große Bedeutung der Handschrift für das Lernen. „Die Handschrift, und insbesondere die verbundene Schrift, ermöglicht uns das Lernen durch verschiedene Kanäle, den optischen, den motorischen und (beim Mitlautieren, also beim leisen, später oft nur gedachten Mitsprechen) auch den auditiven Lernkanal“, erläutert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des VBE und zur Stellungnahme des Kultusministeriums vom 31.01.2022 zum Thema Lehrkräftegesundheit
Die Reaktion des Kultusministeriums (KM) auf die Pressemitteilung des VBE vom 31.01.2022 zur systematischen Überlastung der Lehrkräfte während der Corona-Zeit ist an Zynismus kaum zu überbieten:
Die überlasteten Lehrerinnen und Lehrer sollen laut KM während ihrer akuten Überlastung noch zusätzliche, Zeit fressende Fortbildungen absolvieren, z.B. um besseres Zeitmanagement zu lernen!
Konkrete, wirksame Maßnahmen zu einer tatsächlichen Entlastung von Schulleitungen und Lehrkräften sind weiterhin Mangelware.
Hohe Einstellungsquote als Alarmsignal: Den Gymnasien geht der Lehrkräfte-Nachwuchs aus
Die Referendar- und Jungphilologenvertretung (rjv) des Bayerischen Philologenverbands (bpv) warnt: Die Politik muss die seit Jahren rückläufigen Referendarszahlen an den Gymnasien endlich ernst nehmen und handeln!
PHVN fordert konkreten Fahrplan zur Sicherung des Unterrichts
Mit großer Sorge betrachtet der Philologenverband Niedersachsen die Aussichten auf das kommende Schulhalbjahr. Es sei Schlimmes zu befürchten, wenn im Februar die Omikron-Welle mit Hunderttausenden von Infizierten pro Tag den Höhepunkt erreichet. „Die Inzidenz unter den jüngeren Schülerinnen und Schülern ist schon jetzt auf über 2000 geklettert, örtlich werden noch weit höhere Werte gemeldet. Der Präsenzunterricht ist durch Quarantänemaßnahmen und durch Krankmeldungen von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften massiv eingeschränkt. Unterricht um jeden Preis kann es so nicht geben“ stellt Horst Audritz, Vorsitzender des Verbandes fest.
Ist jetzt „Laufen lassen“ die Devise? bpv und LEV fordern mehr Ehrlichkeit von der Staatsregierung
Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen und die vom Kultusminister erlassenen Quarantäneregeln fordern der Bayerische Philologenverband (bpv) und die Landes-Eltern-Vereinigung (LEV) mehr Ehrlichkeit von der Politik.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) vom 26.01.2022: „Petition zur digitalen Bildungsplattform Baden-Württembergs“
Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) unterstützt die Petition der Deutschen Vereinigung für politische Bildung (DVPB BW) zur digitalen Bildungsplattform und die Forderung zum Betrieb der Bildungsplattform durch eine landeseigene IT-Dienststelle. „Jahrelange Zeitverluste durch ein kompliziertes, europaweites Ausschreibungsverfahren müssen durch den raschen Ausbau vorhandener und funktionierender Strukturen vermieden werden!“, so der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl.
PhV BB: Offener Brief an Frau Senatorin Astrid-Sabine Busse
Sehr geehrte Frau Busse,
wie viele hofften wir, dass mit Ihnen und damit mit einer erfahrenen Praktikerin als Senatorin endlich ein Weg aus dem Berliner Bildungschaos gefunden wird. Aber erneut wurden die Berliner Schulen mit einem Schreiben (24.01.2022) von heute auf morgen mit neuen Regelungen konfrontiert. Ohne irgendwelche Vorzeichen und ohne Absprache oder Rücksprache mit dem Hygienebeirat wurde ab dem 25.01.2022 die Präsenzpflicht für Schülerinnen und Schüler ausgesetzt. […]
PhV R-P zum Auschwitz-Gedenktag am 27.01.2022: Mehr Zeit für Aufklärung über nationalsozialistische Verbrechen im Unterricht
Zum 77. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fordert der Philologenverband Rheinland-Pfalz mehr Zeit für die Aufklärung der heranwachsenden Generationen über nationalsozialistische Verbrechen. Wer künftige Generationen vor einem Rückfall in dunkelste Kapitel der deutschen Vergangenheit bewahren will, dem darf die Zeit für eine Beschäftigung mit der Thematik nicht zu schade sein.
PhV BW zum Schulbetrieb während der Omikron-Welle
„Die Eindämmung von Corona in unseren Schulen ist komplett gescheitert“, kommentiert der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Ohne Abstand und lediglich mit dem Stoßlüften der Klassenzimmer alle 20 Minuten ist die massive Omikron-Ausbreitung nicht in den Griff zu bekommen.“
PhV S-H: „23 – 23“! Kampagne für kleinere Klassen und geringere Belastung der Lehrkräfte gestartet
„23 – 23“: So lautet schlagwortartig die aktuelle Forderung des Philologenverbands Schleswig-Holstein! „Das Zahlendoppel soll einprägsam deutlich machen, was unsere Schulen jetzt brauchen“, erläuterte die Vorsitzende des P h v, Barbara Langlet-Ruck.
Zum Tag der Handschrift: PhV R-P fordert zwei zusätzliche Förderstunden für die 5. und 6. Klasse
Zum internationalen Tag der Handschrift erinnert der Philologenverband Rheinland-Pfalz an die große Bedeutung der Handschrift für das Lernen. „Die Handschrift, und insbesondere die verbundene Schrift, ermöglicht uns das Lernen durch verschiedene Kanäle, den optischen, den motorischen und (beim Mitlautieren, also beim leisen, später oft nur gedachten Mitsprechen) auch den auditiven Lernkanal“, erläutert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.