Aus den Ländern

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen

„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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Online Umfrage DPhV: Qualität des Fachunterrichts leidet

Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.

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JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt

Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.

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PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022

Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende. 

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bpv-Umfrage unter ukrainischen Lehrkräften in Bayern – Die drei größten Sorgen: Arbeit finden, Deutsch lernen, Wohnung mieten

Der Bayerische Philologenverband hat mit einer Umfrage bei knapp 500 Per­sonen, die im Rahmen der bpv-Aktion „Ukrainische Lehrkräfte gesucht!“ ihre Kontaktdaten hinterlassen haben, nachgehakt. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Lehrerinnen und Lehrer wollen arbeiten, zu viele sind aber noch nicht an Schulen eingesetzt. Ursächlich hierfür oft: Bürokratie. Diese darf nicht weiter Hindernis sein. Zudem sind Deutschkurse offenbar Mangelware, genauso wie Kinderbetreuung und bezahlbarer Wohnraum.

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bpv: Studie belegt positive Effekte des bayerischen Übertrittsverfahrens für Kinder und Jugendliche

Im Zuge der Übertrittsentscheidungen wird jedes Schuljahr der bayerische Weg der frühen Differenzierung im Schulsystem kritisiert – oftmals sehr emotional. Eine Studie von Esser und Seuring aus dem Jahr 2020 bestätigt den Standpunkt des Bayerischen Philologenverbandes. Demnach verstärkt die Leistungsdifferenzie­rung beim Übertritt an die weiterführende Schule die Bildungsungerechtigkeit nicht, im Gegenteil: Differenzierung führt insgesamt zu einem höheren Leistungsniveau.

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bpv: Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit zu vielen bürokratischen Aufgaben auseinandersetzen – zulasten ihres Unterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Die Auswertung der Ergebnisse für Bayern durch den Baye­rischen Philologenverband (bpv) bestätigt dieses Bild.

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PhV BW zur Umfrage des Deutschen Philologenverbands (DPhV) zum Thema Bürokratie an Schulen

„Diese Umfrage hat deutlich gezeigt: Organisatorische Aufgaben halten Lehrkräfte vom Unterricht ab“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Auf die Frage “Schränkt der bürokratische Aufwand die Qualität Ihres Fachunterrichts ein?“ antworteten mehr als drei Viertel der befragten Lehrkräfte aus Baden-Württemberg mit „ja“ (76,75%).

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Online Umfrage DPhV: Qualität des Fachunterrichts leidet

Umfrage des Deutschen Philologenverbandes zu Bürokratie an Schulen: Lehrkräften bleibt immer weniger Zeit für guten Unterricht

Lehrkräfte müssen sich mit viel zu viel bürokratischem Aufwand auseinandersetzen. Dies geht zulasten ihres Fachunterrichts. Das geht aus einer Online-Umfrage des Deutschen Philologenverbandes (DPhV) unter mehr als 3000 Lehrkräften an Gymnasien in ganz Deutschland hervor. Demnach schränkt der bürokratische Aufwand bei knapp 78 Prozent der befragten Lehrkräfte die Qualität ihres Fachunterrichts ein. Knapp 85 Prozent der befragten Lehrkräfte halten den bürokratischen und unterrichtsfernen Aufwand, den sie zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Klassen- und Fachlehrkräfte bewältigen müssen, für unangemessen und belastend.

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JuPhis im PhV BW zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt

Nach der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann am vergangenen Montag ausgelösten Diskussion um die Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitlehrkräften folgt nun der nächste Streich aus dem Kultusministerium: Um die Unterrichtsversorgung zu verbessern, wurde beschlossen, die Unterrichtsverpflichtung der Referendar*innen ab dem Kurs 2024 um eine weitere Stunde zu erhöhen und damit einhergehend die Ausbildungsinhalte an den Seminaren zu kürzen.

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PhV BW zu den Abiturprüfungen 2022

Mit den Prüfungen im Fach Deutsch geht das Abitur 2022 am 27.04.2022 für alle Schüler in die heiße Phase. „Wir wünschen den Prüflingen alles Gute und viel Erfolg“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. „Die komplette Kursstufenzeit der jetzigen Abiturientinnen und Abiturienten war in hohem Maße durch die Corona-Pandemie geprägt. Ich bin aber überzeugt, dass die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler trotz dieser erschwerten Bedingungen bestmöglich auf die Abschlussprüfungen vorbereitet haben“, erklärt der PhV-Landesvorsitzende. 

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