Aus den Ländern

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PhV NRW: Wertschätzung für alle Lehrkräfte notwendig

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) anerkennt und begrüßt, dass mit der Umsetzung des schwarz-grünen Wahlversprechens A13 für alle die Wertschätzung für die Lehrkräfte an Grund- und Sek-I-Schulen steigt. „Die professionelle Arbeit und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen sehen wir mit großem Respekt, sie sind von hoher Bedeutung für unser gesamtes Schulsystem in NRW“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler.

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Junge Philologen: Referendariat soll wieder zwei Jahre dauern

Anlässlich des runden Geburtstags fordert der JuPhi-Vorsitzende für NRW, das Referendariat von derzeit 18 wieder auf 24 Monate zu verlängern. „Die Anforderungen sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen; wer beste Bildung will, muss auch beste Bedingungen für die Lehrerausbildung schaffen“, sagt Hoffmann.

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bpv-Statement zur Diskussion um den Einsatz von schwangeren Lehrerinnen im Unterricht

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes: „Die aktuellen Aussagen des Kultusministers zum Einsatz Schwangerer an Schulen nähren viele Spekulationen und sorgen für große Unsicherheit und Verärgerung bei den betroffenen Schwangeren, vertretenden Lehrkräften sowie Schulleitungen. Es stößt zudem bei vielen Kolleginnen und Kollegen auf Unverständnis, dass dieses Thema nicht bereits vor Schulbeginn geklärt werden konnte. Wir brauchen jetzt möglichst schnell klare Entscheidungen, ob Schulen wieder für Schwangere geöffnet werden, und – wenn ja – verlässliche Regelungen, die den Schutz von Mutter und Kind vor Ort sicherstellen.“

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pvs: Protestkundgebung vor dem Sächsischen Landtag in Dresden am 21. September

Der Lehrkräftemangel an sächsischen Schulen hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das eine ernste Gefährdung der Bildungschancen unserer Schülerinnen und Schüler darstellt. Auch die Gymnasien sind betroffen. Nicht nur in ländlichen Regionen kann der Grundbereich nicht mehr abgesichert werden, kommt es zu planmäßigen Unterrichtskürzungen, werden Klassenstufen und Fächer „priorisiert“.
Die Bildungsziele des Gymnasiums lassen sich so nicht verwirklichen! 
Das können wir nicht länger hinnehmen! 

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bpv-Statement zu fehlenden Schulbüchern zum Schuljahresstart

„Auch wenn es Schülerinnen und Schüler eher gelassen nehmen: Fehlende Bücher zum Schuljahresstart sind für die betroffenen Lehrkräfte ein echtes Ärgernis! Das gilt ganz besonders, wenn man – wie jetzt am Gymnasium in der 10. Jahrgangsstufe – einen neuen Lehrplan erstmalig umzusetzen hat. Schon zum Start des Schuljahres 2021/22 gab es ähnliche Schwierigkeiten. Der Bayerische Philologenverband hatte damals auf diese Problematik im Zulassungs- und Herstellungsverfahren der Lehrwerke für das neue neunjährige Gymnasium hingewiesen und Gespräche mit dem Ministerium geführt. Dieses Jahr sind deutlich weniger Fächer betroffen, aber immer noch zu viele! Zumindest haben sich die Verlage, deren Bücher noch nicht ausgeliefert sind, dazu bereit erklärt, das Lehrwerk oder die ersten Kapitel digital zur Verfügung zu stellen – eine unserer Forderungen aus dem letzten Schuljahr.“

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Bayerische Lehrerverbände: Start in ein ungewisses Schuljahr mit vielen Unbekannten

Normalität an den Schulen ist wohl das, was sich alle Beteiligten am meisten wünschen. Doch die Herausforderungen sind mannigfaltig: Corona und die Folgen, die Energiekrise, der Ukraine-Krieg sowie der alles überschattende Lehrermangel. Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) fordert daher für das neue Schuljahr flexible und schnelle Unterstützung durch das Kultusministerium bei den anstehenden Herausforderungen. Denn Unbekannte in der Gleichung des Schuljahres gibt es viele.

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hphv: Wer Schulqualität will, muss besser liefern – wir treten auf der Stelle

In Hessen beginnt am Montag ein weiteres Schuljahr unter erschwerten Bedingungen. Das Kultusministerium beschwört einen Start mit „Qualität und Innovation“. Der politische Wunsch entspricht leider nicht der erfahrbaren Realität. Der Hessische Philologenverband (hphv) stellt fest: Wer auf Schulqualität setzt, sollte auch die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen.

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PhV NRW: Wertschätzung für alle Lehrkräfte notwendig

Der Philologenverband Nordrhein-Westfalen (PhV NRW) anerkennt und begrüßt, dass mit der Umsetzung des schwarz-grünen Wahlversprechens A13 für alle die Wertschätzung für die Lehrkräfte an Grund- und Sek-I-Schulen steigt. „Die professionelle Arbeit und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen sehen wir mit großem Respekt, sie sind von hoher Bedeutung für unser gesamtes Schulsystem in NRW“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler.

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Junge Philologen: Referendariat soll wieder zwei Jahre dauern

Anlässlich des runden Geburtstags fordert der JuPhi-Vorsitzende für NRW, das Referendariat von derzeit 18 wieder auf 24 Monate zu verlängern. „Die Anforderungen sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen; wer beste Bildung will, muss auch beste Bedingungen für die Lehrerausbildung schaffen“, sagt Hoffmann.

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bpv-Statement zur Diskussion um den Einsatz von schwangeren Lehrerinnen im Unterricht

Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbandes: „Die aktuellen Aussagen des Kultusministers zum Einsatz Schwangerer an Schulen nähren viele Spekulationen und sorgen für große Unsicherheit und Verärgerung bei den betroffenen Schwangeren, vertretenden Lehrkräften sowie Schulleitungen. Es stößt zudem bei vielen Kolleginnen und Kollegen auf Unverständnis, dass dieses Thema nicht bereits vor Schulbeginn geklärt werden konnte. Wir brauchen jetzt möglichst schnell klare Entscheidungen, ob Schulen wieder für Schwangere geöffnet werden, und – wenn ja – verlässliche Regelungen, die den Schutz von Mutter und Kind vor Ort sicherstellen.“

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pvs: Protestkundgebung vor dem Sächsischen Landtag in Dresden am 21. September

Der Lehrkräftemangel an sächsischen Schulen hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, das eine ernste Gefährdung der Bildungschancen unserer Schülerinnen und Schüler darstellt. Auch die Gymnasien sind betroffen. Nicht nur in ländlichen Regionen kann der Grundbereich nicht mehr abgesichert werden, kommt es zu planmäßigen Unterrichtskürzungen, werden Klassenstufen und Fächer „priorisiert“.
Die Bildungsziele des Gymnasiums lassen sich so nicht verwirklichen! 
Das können wir nicht länger hinnehmen! 

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bpv-Statement zu fehlenden Schulbüchern zum Schuljahresstart

„Auch wenn es Schülerinnen und Schüler eher gelassen nehmen: Fehlende Bücher zum Schuljahresstart sind für die betroffenen Lehrkräfte ein echtes Ärgernis! Das gilt ganz besonders, wenn man – wie jetzt am Gymnasium in der 10. Jahrgangsstufe – einen neuen Lehrplan erstmalig umzusetzen hat. Schon zum Start des Schuljahres 2021/22 gab es ähnliche Schwierigkeiten. Der Bayerische Philologenverband hatte damals auf diese Problematik im Zulassungs- und Herstellungsverfahren der Lehrwerke für das neue neunjährige Gymnasium hingewiesen und Gespräche mit dem Ministerium geführt. Dieses Jahr sind deutlich weniger Fächer betroffen, aber immer noch zu viele! Zumindest haben sich die Verlage, deren Bücher noch nicht ausgeliefert sind, dazu bereit erklärt, das Lehrwerk oder die ersten Kapitel digital zur Verfügung zu stellen – eine unserer Forderungen aus dem letzten Schuljahr.“

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Bayerische Lehrerverbände: Start in ein ungewisses Schuljahr mit vielen Unbekannten

Normalität an den Schulen ist wohl das, was sich alle Beteiligten am meisten wünschen. Doch die Herausforderungen sind mannigfaltig: Corona und die Folgen, die Energiekrise, der Ukraine-Krieg sowie der alles überschattende Lehrermangel. Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) fordert daher für das neue Schuljahr flexible und schnelle Unterstützung durch das Kultusministerium bei den anstehenden Herausforderungen. Denn Unbekannte in der Gleichung des Schuljahres gibt es viele.

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hphv: Wer Schulqualität will, muss besser liefern – wir treten auf der Stelle

In Hessen beginnt am Montag ein weiteres Schuljahr unter erschwerten Bedingungen. Das Kultusministerium beschwört einen Start mit „Qualität und Innovation“. Der politische Wunsch entspricht leider nicht der erfahrbaren Realität. Der Hessische Philologenverband (hphv) stellt fest: Wer auf Schulqualität setzt, sollte auch die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen.

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