Aus den Ländern
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PhVN: Weitere Schulöffnungen nur bei Ausweitung der Test- und Impfangebote, Nachholbedarf bei der Personalrekrutierung & Mehrbelastungen abbauen
Wenn Schule dauerhaft geöffnet werden soll, dann bedarf es eines erheblich gesteigerten Kraftaktes beim Ge-sundheitsschutz, um Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie nicht zu gefährden
Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit
In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.
PhV S-H fordert Gleichbehandlung aller Lehrkräfte beim Impfen
Jens Finger: Priorisierung der Grundschullehrkräfte angesichts der Schulöffnung am 15. März nicht überzeugend!
hphv: Schulöffnungen vor Ostern für alle
Der Hessische Philologenverband reagiert mit völligem Unverständnis auf das unkoordinierte Vorgehen der Landesregierung
Noch Ende letzter Woche wurde seitens des Kultusministeriums in den Medien verkündet, dass es vor Ostern keine Änderungen im Schulbereich mehr geben werde. Die Halbwertszeit dieser Aussage betrug gerade einmal vier Tage.
Seit gestern gilt nun die Devise: Alle zurück in die Schulen! Für die Jahrgangsstufen ab Klasse 7 soll ab dem 22. März nun auch landesweit Wechselunterricht stattfinden. Bei der konkreten Ausgestaltung erhalten die Schulen in der Zeit vor Ostern „allerdings größtmögliche Gestaltungsfreiheit“, so Minister Lorz in seinem gestrigen Anschreiben an Schulleitungen und Eltern, wobei an mindestens einem Tag pro Woche Präsenzzeit zu gewährleisten sei.
bpv: Ungleichbehandlung bei Lehrerimpfungen: Philologenverband leitet juristische Schritte ein
Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen werden priorisiert in Gruppe zwei geimpft. Gymnasiallehrer, die bereits seit 1. Februar wieder im Präsenzunterricht sind, bleiben weiterhin in Gruppe drei und müssen deswegen noch lange auf einen Impftermin warten. Eine Ungleichbehandlung, gegen die der Bayerische Philologenverband (bpv) nun rechtliche Schritte eingeleitet hat.
bpv: Testen, testen, testen – dann erst in die Schule
Philologenverband fordert flächendeckende Tests vor dem Schulbeginn
Nur wer einen negativen Coronatest vorweisen kann, darf am kommenden Montag in die Schule gehen. Das fordert der Bayerische Philologenverband (bpv), der die Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV BW zum Präsenzunterricht ohne förmliches Abstandsgebot in den Klassenzimmern
Philologenverband zeigt sich empört über Schulöffnungen für die Klassen 5 und 6 ohne Abstandsgebot
„Gesundheitsschutz von Lehrkräften und Schülern spielt für das Kultusministerium offenbar überhaupt keine Rolle“
PhV fordert Wechselunterricht, wenn Mindestabstand an Schulen nicht eingehalten werden kann
PhV R-P: Zu den früheren Impfungen für Gymnasiallehrkräfte in Baden-Württemberg: Rheinland-Pfalz lässt eigene Gymnasiallehrkräfte ohne entsprechenden Schutz
An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz ist die Stimmung derzeit denkbar schlecht. Nach der Fehleinschätzung des Ministeriums bezüglich der Übertragbarkeit des Corona-Virus an Schulen im vergangenen Herbst mussten Lehrer- und Schülerschaft nach einem viel zu langen Blindflug von Januar bis März 2021 für neun bis zehn Wochen in den Fernunterricht.
PhVN tritt für intelligente Förderung ein – Unterrichtsausfall darf nicht pauschalisiert werden
Zur Diskussion um verpassten Lehrstoff bzw. Corona-Wissenslücken: Zusätzlicher Samstagsunterricht und Ferienkürzungen nicht zielführend
Bayerischer Philologenverband: Statement über heutige Beschlüsse des Kabinetts
Michael Schwägerl, der Vorsitzende des bpv, kommentiert: „Die heutigen Beschlüsse des Kabinetts unterstreichen, wie wichtig Schule und Bildung ist. Uns darf es aber nicht so ergehen wie im Oktober. Wir sollten gelernt haben, dass das Virus schneller sein kann, als alle strategischen Überlegungen.“
PhVN: Weitere Schulöffnungen nur bei Ausweitung der Test- und Impfangebote, Nachholbedarf bei der Personalrekrutierung & Mehrbelastungen abbauen
Wenn Schule dauerhaft geöffnet werden soll, dann bedarf es eines erheblich gesteigerten Kraftaktes beim Ge-sundheitsschutz, um Fortschritte bei der Bekämpfung der Pandemie nicht zu gefährden
Kernforderungen des PhV R-P durch neueste wissenschaftliche Bildungsstudie bestätigt: Differenziertes Schulsystem schafft mehr Bildungsgerechtigkeit
In zeitlicher Nähe zu den Landtags- und Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz liefert eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „Kognitive Homogenisierung, schulische Leistungen und soziale Bildungsungleichheit“ eindeutige Belege für die Richtigkeit der vom Philologenverband seit Jahrzehnten gegen alle ideologischen Widerstände verfochtenen Position einer klaren Überlegenheit des gegliederten Schulsystems.
PhV S-H fordert Gleichbehandlung aller Lehrkräfte beim Impfen
Jens Finger: Priorisierung der Grundschullehrkräfte angesichts der Schulöffnung am 15. März nicht überzeugend!
hphv: Schulöffnungen vor Ostern für alle
Der Hessische Philologenverband reagiert mit völligem Unverständnis auf das unkoordinierte Vorgehen der Landesregierung
Noch Ende letzter Woche wurde seitens des Kultusministeriums in den Medien verkündet, dass es vor Ostern keine Änderungen im Schulbereich mehr geben werde. Die Halbwertszeit dieser Aussage betrug gerade einmal vier Tage.
Seit gestern gilt nun die Devise: Alle zurück in die Schulen! Für die Jahrgangsstufen ab Klasse 7 soll ab dem 22. März nun auch landesweit Wechselunterricht stattfinden. Bei der konkreten Ausgestaltung erhalten die Schulen in der Zeit vor Ostern „allerdings größtmögliche Gestaltungsfreiheit“, so Minister Lorz in seinem gestrigen Anschreiben an Schulleitungen und Eltern, wobei an mindestens einem Tag pro Woche Präsenzzeit zu gewährleisten sei.
bpv: Ungleichbehandlung bei Lehrerimpfungen: Philologenverband leitet juristische Schritte ein
Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen werden priorisiert in Gruppe zwei geimpft. Gymnasiallehrer, die bereits seit 1. Februar wieder im Präsenzunterricht sind, bleiben weiterhin in Gruppe drei und müssen deswegen noch lange auf einen Impftermin warten. Eine Ungleichbehandlung, gegen die der Bayerische Philologenverband (bpv) nun rechtliche Schritte eingeleitet hat.
bpv: Testen, testen, testen – dann erst in die Schule
Philologenverband fordert flächendeckende Tests vor dem Schulbeginn
Nur wer einen negativen Coronatest vorweisen kann, darf am kommenden Montag in die Schule gehen. Das fordert der Bayerische Philologenverband (bpv), der die Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV BW zum Präsenzunterricht ohne förmliches Abstandsgebot in den Klassenzimmern
Philologenverband zeigt sich empört über Schulöffnungen für die Klassen 5 und 6 ohne Abstandsgebot
„Gesundheitsschutz von Lehrkräften und Schülern spielt für das Kultusministerium offenbar überhaupt keine Rolle“
PhV fordert Wechselunterricht, wenn Mindestabstand an Schulen nicht eingehalten werden kann
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An den Gymnasien und Integrierten Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz ist die Stimmung derzeit denkbar schlecht. Nach der Fehleinschätzung des Ministeriums bezüglich der Übertragbarkeit des Corona-Virus an Schulen im vergangenen Herbst mussten Lehrer- und Schülerschaft nach einem viel zu langen Blindflug von Januar bis März 2021 für neun bis zehn Wochen in den Fernunterricht.
PhVN tritt für intelligente Förderung ein – Unterrichtsausfall darf nicht pauschalisiert werden
Zur Diskussion um verpassten Lehrstoff bzw. Corona-Wissenslücken: Zusätzlicher Samstagsunterricht und Ferienkürzungen nicht zielführend
Bayerischer Philologenverband: Statement über heutige Beschlüsse des Kabinetts
Michael Schwägerl, der Vorsitzende des bpv, kommentiert: „Die heutigen Beschlüsse des Kabinetts unterstreichen, wie wichtig Schule und Bildung ist. Uns darf es aber nicht so ergehen wie im Oktober. Wir sollten gelernt haben, dass das Virus schneller sein kann, als alle strategischen Überlegungen.“