Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
hphv: Erste Initiativen der neuen Landesregierung nach dem Regierungsstart erwartet
Der Hessische Philologenverband (hphv) blickt gespannt auf die ersten Initiativen der neuen Landesregierung nach der Konstituierung des Landtages und der Ernennung des Kabinetts. Angesichts der großen Herausforderungen im Kultusbereich wünscht der hphv dem neuen Minister Armin Schwarz viel Erfolg bei der neuen Aufgabe und ein gutes Gespür für die dringenden Themen an den hessischen Schulen. „Armin Schwarz war bereits 10 Jahre bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, immer zu Gast bei unseren jährlichen Vertreterversammlungen und ist uns aus dieser Zeit noch gut bekannt“, so der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand.
PhV Rheinland-Pfalz: Reine Lernlandschaften statt Klassenzimmer in der “Schule der Zukunft” sind kontraproduktiv!
Es ist für das rheinland-pfälzische Bildungsministerium zur Gewohnheit geworden, jedes Problem, mit dem die Schulen der Gegenwart konfrontiert werden, mit einem Verweis auf die „Schule der Zukunft“ zu bagatellisieren. In der vagen Hoffnung, dass die sogenannte „Schule der Zukunft“ die Lösung für alle Probleme der Gegenwart bereithält, zelebrierte das Bildungsministerium am 01.02.2024 in Ingelheim das „Forum Zukunft“.
PhV BW zum Thema Arbeitszeitklage:
• Klage zur verpflichtenden Ermittlung der Lehrkräftearbeitszeit beim Verwaltungsgericht eingereicht!
PhV Rheinland-Pfalz: “Schluss mit PISA!”
Die unseriösen Aussagen des PISA-Koordinators Andreas Schleicher erfordern eine Zäsur bei den Schulvergleichsstudien in der Bildungspolitik
PHVN: „Wir brauchen Leistungsträger, keine Bedenkenträger“
Das erste Halbjahr des Schuljahres 2023/24 ist morgen gelaufen, die Schülerinnen und Schüler bekommen ihre Halbjahreszeugnisse und bis heute wurden immer noch keine Zahlen zur Unterrichtsversorgung im Land Niedersachsen vom Kultusministerium veröffentlicht. Dazu äußert sich der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow:
PhV Rheinland-Pfalz: Zum Auschwitz-Gedenktag am 27.01.2024
Brücken bauen mit ermutigenden Erzählungen vom Widerstand Einzelner Der diesjährige
PHVN: „Pflichtunterricht muss Vorrang haben!“
Der Landesrechnungshof (LRH) hat festgestellt, dass rechnerisch 2170 Stunden mehr Unterricht erteilt werden könnten, wenn das Land Lehrkräfte nicht für außerunterrichtliche Angebote an Ganztagsschulen einsetzen würde. Der LRH hält es nicht für notwendig, dass Lehrkräfte unter Anrechnung von Unterrichtsstunden für die Betreuung einer Graffiti-AG eingesetzt werden. Ab dem Schuljahr 2026/27 werde sich mit dem gesetzlichen Anspruch auf ganztägige Betreuung im Grundschulbereich sowie der weitere Ausbau von Ganztagsschulen der Bedarf an Betreuung weiter erhöhen, so der LRH.
PhV NRW: Immer mehr Lehrkräfte nutzen ChatGPT & Co. im Unterricht
Düsseldorf, 25. Januar 2024. Fast die Hälfte aller Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen nutzt mittlerweile generative KI-Systeme wie ChatGPT für ihre Arbeit. Das belegt eine aktuelle Umfrage unter Lehrkräften des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). 48 Prozent der Befragten gibt demnach an, KI-Systeme zu verwenden. Bei einer entsprechenden PhV-Umfrage im vorigen Jahr war die Skepsis noch deutlich größer. Seinerzeit nutzten 22% der Lehrkräfte entsprechende Anwendungen regelmäßig für ihren Unterricht; 33 Prozent lehnten die Nutzung ab oder nutzten die Programme „noch nicht“ (45%).
bpv: Nach IGLU- und PISA-Schock – „Wir brauchen einen positiven Leistungsbegriff!”
Die IGLU- und PISA-Ergebnisse mit rückläufigen Schülerleistungen sind eine klare Warnung. Aus Sicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) reicht eine Stärkung der Basiskompetenzen nicht aus, um diese Entwicklung umzukehren.
PhV NRW: „Zufriedene Lehrkräfte sind die beste Werbung für den Beruf“
NRW startet Werbekampagne für Studium und Seiteneinstieg. PhV mahnt attraktive Arbeitsbedingungen an Schulen an. Kerngeschäft Unterricht muss wieder im Mittelpunkt stehen.
hphv: Erste Initiativen der neuen Landesregierung nach dem Regierungsstart erwartet
Der Hessische Philologenverband (hphv) blickt gespannt auf die ersten Initiativen der neuen Landesregierung nach der Konstituierung des Landtages und der Ernennung des Kabinetts. Angesichts der großen Herausforderungen im Kultusbereich wünscht der hphv dem neuen Minister Armin Schwarz viel Erfolg bei der neuen Aufgabe und ein gutes Gespür für die dringenden Themen an den hessischen Schulen. „Armin Schwarz war bereits 10 Jahre bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, immer zu Gast bei unseren jährlichen Vertreterversammlungen und ist uns aus dieser Zeit noch gut bekannt“, so der hphv-Landesvorsitzende Volker Weigand.
PhV Rheinland-Pfalz: Reine Lernlandschaften statt Klassenzimmer in der “Schule der Zukunft” sind kontraproduktiv!
Es ist für das rheinland-pfälzische Bildungsministerium zur Gewohnheit geworden, jedes Problem, mit dem die Schulen der Gegenwart konfrontiert werden, mit einem Verweis auf die „Schule der Zukunft“ zu bagatellisieren. In der vagen Hoffnung, dass die sogenannte „Schule der Zukunft“ die Lösung für alle Probleme der Gegenwart bereithält, zelebrierte das Bildungsministerium am 01.02.2024 in Ingelheim das „Forum Zukunft“.
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Der Landesrechnungshof (LRH) hat festgestellt, dass rechnerisch 2170 Stunden mehr Unterricht erteilt werden könnten, wenn das Land Lehrkräfte nicht für außerunterrichtliche Angebote an Ganztagsschulen einsetzen würde. Der LRH hält es nicht für notwendig, dass Lehrkräfte unter Anrechnung von Unterrichtsstunden für die Betreuung einer Graffiti-AG eingesetzt werden. Ab dem Schuljahr 2026/27 werde sich mit dem gesetzlichen Anspruch auf ganztägige Betreuung im Grundschulbereich sowie der weitere Ausbau von Ganztagsschulen der Bedarf an Betreuung weiter erhöhen, so der LRH.
PhV NRW: Immer mehr Lehrkräfte nutzen ChatGPT & Co. im Unterricht
Düsseldorf, 25. Januar 2024. Fast die Hälfte aller Lehrerinnen und Lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen nutzt mittlerweile generative KI-Systeme wie ChatGPT für ihre Arbeit. Das belegt eine aktuelle Umfrage unter Lehrkräften des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW). 48 Prozent der Befragten gibt demnach an, KI-Systeme zu verwenden. Bei einer entsprechenden PhV-Umfrage im vorigen Jahr war die Skepsis noch deutlich größer. Seinerzeit nutzten 22% der Lehrkräfte entsprechende Anwendungen regelmäßig für ihren Unterricht; 33 Prozent lehnten die Nutzung ab oder nutzten die Programme „noch nicht“ (45%).
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Die IGLU- und PISA-Ergebnisse mit rückläufigen Schülerleistungen sind eine klare Warnung. Aus Sicht des Bayerischen Philologenverbands (bpv) reicht eine Stärkung der Basiskompetenzen nicht aus, um diese Entwicklung umzukehren.
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