Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
hphv: PISA-Studie 2023 – Wann kippt der schiefe (Bildungs-)Turm endgültig?
Wenig überrascht zeigt sich der Hessische Philologenverband (hphv) über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie. „Wenn man sich anschaut, wie mit dem Thema Bildung quer durch die Republik seit der ersten Studie Anfang des Jahrtausends umgegangen wurde, wundert einen vielmehr, dass die Öffentlichkeit in dieser Woche über einen weiteren Tiefpunkt noch geschockt ist“, so der Landesvorsitzende Volker Weigand.
bpv-Statement zum Gender-Verbot an Schulen: „Ja“ zu klaren Regeln, „Nein“ zu harten Verboten!
Der Bayerische Philologenverband (bpv) ist gegen die vorschnelle Einführung neuer Gender-Schreibweisen, die den Spracherwerb zusätzlich erschweren.
PhV BW zur Digitalisierungsstrategie an baden-württembergischen Schulen
Pressemitteilung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) zur Digitalisierungsstrategie an baden-württembergischen Schulen (Zumeldung zur Pressemitteilung des Kultusministeriums vom 05.12.2023).
PHVN: Rabbow zu PISA 2022 – „Erwartbar erschreckende Ergebnisse“
„Ruhe bewahren und richtige Konsequenzen aus der PISA-Studie ableiten.“
Philologen in Berlin und Brandenburg haben Vorstand gewählt
Die Vertreterversammlung des Deutschen Philologenverbandes Berlin/Brandenburg hat am 1. Dezember 2023 turnusgemäß einen neuen Geschäftsführenden Vorstand gewählt.
PhV BW zu den PISA-Ergebnissen
Schlechtestes deutsches PISA-Ergebnis aller Zeiten. Leistungsrückgang mittlerweile nicht mehr linear, sondern beschleunigt.
bpv zu PISA 2022: „Studien nur zu Kenntnis nehmen, reicht nicht!“
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl sieht die Verschlechterung der PISA-Ergebnisse als deutliches Warnsignal.
PhV NRW: Jetzt ist Konzentration auf guten Unterricht zwingend notwendig
Aktuelle Pisa-Studie mit dramatisch schlechten Ergebnissen. Lehrkräftemangel und Arbeitsbedingungen als Hauptursachen. Eltern müssen sich mehr in Bildungsarbeit ihrer Kinder einbringen
hphv: Licht und Schatten – Der Hessische Philologenverband zum Eckpunktepapier der neuen Hessenkoalition
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts des Eckpunktepapiers zu den laufenden Koalitionsverhandlungen in Hessen Licht und Schatten. Das Bekenntnis zu einem gegliederten Schulsystem, zur Notengebung und der Möglichkeit der notwendigen Wiederholung einer Jahrgangsstufe ist positiv zu werten. Auch die Ankündigung, weiterhin zusätzliche Lehrerstellen zu schaffen, wird von den Philologen begrüßt, was angesichts stetig steigender Schülerzahlen auch unerlässlich ist.
PHVN Resolution: Besoldung folgt Tarif – „Wir für euch, weil ihr es wert seid“ Amtsangemessene Alimentation endlich umsetzen
Respekt und Wertschätzung zeigen die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in den TV-L-Tarifverhandlungs-runden ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmern gerade nicht. Die Forderungen des dbb und des NBB und Tarifunion sind eindeutig und der Philologenverband Niedersachsen steht voll und ganz dahinter: Ein Plus von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro und für die Auszubildenden und Praktikanten ein Plus von 200 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten.
hphv: PISA-Studie 2023 – Wann kippt der schiefe (Bildungs-)Turm endgültig?
Wenig überrascht zeigt sich der Hessische Philologenverband (hphv) über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie. „Wenn man sich anschaut, wie mit dem Thema Bildung quer durch die Republik seit der ersten Studie Anfang des Jahrtausends umgegangen wurde, wundert einen vielmehr, dass die Öffentlichkeit in dieser Woche über einen weiteren Tiefpunkt noch geschockt ist“, so der Landesvorsitzende Volker Weigand.
bpv-Statement zum Gender-Verbot an Schulen: „Ja“ zu klaren Regeln, „Nein“ zu harten Verboten!
Der Bayerische Philologenverband (bpv) ist gegen die vorschnelle Einführung neuer Gender-Schreibweisen, die den Spracherwerb zusätzlich erschweren.
PhV BW zur Digitalisierungsstrategie an baden-württembergischen Schulen
Pressemitteilung des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW) zur Digitalisierungsstrategie an baden-württembergischen Schulen (Zumeldung zur Pressemitteilung des Kultusministeriums vom 05.12.2023).
PHVN: Rabbow zu PISA 2022 – „Erwartbar erschreckende Ergebnisse“
„Ruhe bewahren und richtige Konsequenzen aus der PISA-Studie ableiten.“
Philologen in Berlin und Brandenburg haben Vorstand gewählt
Die Vertreterversammlung des Deutschen Philologenverbandes Berlin/Brandenburg hat am 1. Dezember 2023 turnusgemäß einen neuen Geschäftsführenden Vorstand gewählt.
PhV BW zu den PISA-Ergebnissen
Schlechtestes deutsches PISA-Ergebnis aller Zeiten. Leistungsrückgang mittlerweile nicht mehr linear, sondern beschleunigt.
bpv zu PISA 2022: „Studien nur zu Kenntnis nehmen, reicht nicht!“
bpv-Vorsitzender Michael Schwägerl sieht die Verschlechterung der PISA-Ergebnisse als deutliches Warnsignal.
PhV NRW: Jetzt ist Konzentration auf guten Unterricht zwingend notwendig
Aktuelle Pisa-Studie mit dramatisch schlechten Ergebnissen. Lehrkräftemangel und Arbeitsbedingungen als Hauptursachen. Eltern müssen sich mehr in Bildungsarbeit ihrer Kinder einbringen
hphv: Licht und Schatten – Der Hessische Philologenverband zum Eckpunktepapier der neuen Hessenkoalition
Der Hessische Philologenverband (hphv) sieht angesichts des Eckpunktepapiers zu den laufenden Koalitionsverhandlungen in Hessen Licht und Schatten. Das Bekenntnis zu einem gegliederten Schulsystem, zur Notengebung und der Möglichkeit der notwendigen Wiederholung einer Jahrgangsstufe ist positiv zu werten. Auch die Ankündigung, weiterhin zusätzliche Lehrerstellen zu schaffen, wird von den Philologen begrüßt, was angesichts stetig steigender Schülerzahlen auch unerlässlich ist.
PHVN Resolution: Besoldung folgt Tarif – „Wir für euch, weil ihr es wert seid“ Amtsangemessene Alimentation endlich umsetzen
Respekt und Wertschätzung zeigen die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in den TV-L-Tarifverhandlungs-runden ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitsnehmern gerade nicht. Die Forderungen des dbb und des NBB und Tarifunion sind eindeutig und der Philologenverband Niedersachsen steht voll und ganz dahinter: Ein Plus von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro und für die Auszubildenden und Praktikanten ein Plus von 200 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten.