Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
Etappenerfolg für den PhV R-P: Registrierungsmöglichkeit für Beschäftigte weiterführender Schulen!
„Wie in den letzten Monaten, insbesondere aber nach Aufkommen der britischen Mutante in Deutschland, behördlicherseits mit den weiterführenden Schulen umgegangen wurde, war schlicht nicht mehr zu verantworten“, so die Einschätzung der Vorsitzenden des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.
dlh: Kommunikationschaos und Impfchaos? Impfreihenfolge für Beschäftigte in Schulen unklar!
Die Vorsitzende des dlh, Susanne Ehlers: „Dieses Chaos verunsichert Kolleginnen und Kollegen. Mehr Klarheit über die Zulassung zur Impfung und über ihre Organisation ist erforderlich! Der dlh erneuert seine Forderung, sofort alle in Schulen tätigen Personen zur Impfung zuzulassen, damit eine neuerliche komplette Schließung der Schulen ausgeschlossen werden kann.“
DPhV erwartet von den Kultusministern: „Zeigen Sie bessere Konzepte für eine sichere Schule als der Bund: Ein Inzidenzwert von 200 ist zu hoch! Zeigen Sie, was der Föderalismus kann!“
Das RKI hat mit Beginn der Pandemie empfohlen, bei einem Inzidenzwert von unter 50 Präsenzunterricht durchzuführen und über einem solchen Wert in andere Unterrichtsformen überzugehen.
PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!
“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.
PhV BW zur Pressemitteilung der Initiative „Bündnis G9-jetzt“ für ein Corona-Aufholjahr durch G9 an den Gymnasien
Als einen „großen Erfolg“ bewertet der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Tatsache, dass die Petition für ein Corona-Aufholjahr im G9-Modus (siehe: www.openpetition.de/!aufholjahr) nach nur fünf Wochen Laufzeit das Quorum von 21.000 Unterzeichnern überschritten hat.
PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein
Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:
„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”
Forderungen des PhV BW an die künftige Landesregierung
1. Was brauchen die Schüler? Durch die Pandemie mit den resultierenden
PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!
Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.
PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten
„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW).
PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung
Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung
Etappenerfolg für den PhV R-P: Registrierungsmöglichkeit für Beschäftigte weiterführender Schulen!
„Wie in den letzten Monaten, insbesondere aber nach Aufkommen der britischen Mutante in Deutschland, behördlicherseits mit den weiterführenden Schulen umgegangen wurde, war schlicht nicht mehr zu verantworten“, so die Einschätzung der Vorsitzenden des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.
dlh: Kommunikationschaos und Impfchaos? Impfreihenfolge für Beschäftigte in Schulen unklar!
Die Vorsitzende des dlh, Susanne Ehlers: „Dieses Chaos verunsichert Kolleginnen und Kollegen. Mehr Klarheit über die Zulassung zur Impfung und über ihre Organisation ist erforderlich! Der dlh erneuert seine Forderung, sofort alle in Schulen tätigen Personen zur Impfung zuzulassen, damit eine neuerliche komplette Schließung der Schulen ausgeschlossen werden kann.“
DPhV erwartet von den Kultusministern: „Zeigen Sie bessere Konzepte für eine sichere Schule als der Bund: Ein Inzidenzwert von 200 ist zu hoch! Zeigen Sie, was der Föderalismus kann!“
Das RKI hat mit Beginn der Pandemie empfohlen, bei einem Inzidenzwert von unter 50 Präsenzunterricht durchzuführen und über einem solchen Wert in andere Unterrichtsformen überzugehen.
PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!
“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.
PhV BW zur Pressemitteilung der Initiative „Bündnis G9-jetzt“ für ein Corona-Aufholjahr durch G9 an den Gymnasien
Als einen „großen Erfolg“ bewertet der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) die Tatsache, dass die Petition für ein Corona-Aufholjahr im G9-Modus (siehe: www.openpetition.de/!aufholjahr) nach nur fünf Wochen Laufzeit das Quorum von 21.000 Unterzeichnern überschritten hat.
PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein
Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:
„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”
Forderungen des PhV BW an die künftige Landesregierung
1. Was brauchen die Schüler? Durch die Pandemie mit den resultierenden
PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!
Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.
PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten
„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW).
PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung
Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung