Aus den Ländern

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Statement der stellvertretenden bpv-Vorsitzenden Dagmar Bär: Forderung nach Inflationsprämie

„Die letzte Tarifrunde im öffentlichen Dienst sieht zum 1. Dezember eine lineare Anpas­sung der Besoldung auch für Beamtinnen und Beamte in Bayern in Höhe von 2,8 Pro­zentpunkten vor. Dieses Ergebnis war bereits bei seinem Abschluss im Jahr 2021 eine herbe Enttäuschung. Angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung wirkt die Anhe­bung aber vollkommen aus der Zeit gefallen. Daher fordern auch wir eine Inflations­prämie als Ausgleich für die klaffende Lücke zwischen den Prozentwerten der aktuellen Anpassung und der Teuerungsrate. Es geht dabei nicht nur um eine angemessene Anerkennung für die täglich erbrachten Leistungen im öffentlichen Dienst in Bayern, sondern auch um die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Freistaates als Arbeit­geber.“

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PhV BW zum Wegfall der Isolationspflicht

„Egal ob Corona oder Grippe – für Schülerinnen und Schüler genauso wie für Lehrkräfte gilt der einfache Grundsatz: Wer krank ist, gehört nicht in die Schule“, erklärt der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Nachdem die Landesregierung mit dem heutigen Tag die Isolationspflicht gekippt hat, können als „Nebenwirkung“ Schüler trotz positiver Coronatests jetzt mit Maske die Schule besuchen. Dass es dabei trotz allen Lüftens Ansteckungen unter ihren Klassenkameraden und den Lehrkräften geben wird, die nicht auf Abstand gehen können, wird dabei hingenommen. 

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bpv: Statement der abl zum Wegfall der Isolationspflicht

abl-Präsident Michael Schwägerl kommentiert den Wegfall der Isolationspflicht und ihre Auswirkungen auf die Schulen: „Egal ob Corona, Grippe oder Erkältung – für Schülerinnen und Schüler genauso wie für Lehrkräfte gilt der banale Grundsatz: „Wer krank ist, gehört nicht in die Schule.“ Nachdem offensichtlich eine Neubewertung der Gefährdung durch das relativ „neue“ Corona-Virus stattfindet, müssen die Verantwortlichen in Wissenschaft und Politik auch klar definieren, was „krank“ oder „ansteckend“ bedeutet. Schule mit ihrem verpflichtenden Besuch ist ein pädagogischer Schutzraum – auch mit Blick auf die Gesundheit aller Beteiligten.

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PhV BW zum G9-Volksantrag

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) begrüßt den Volksantrag zu einem G9-Gesetz. Der PhV-Vorsitzende Ralf Scholl erklärt: „Seit fast 19 Jahren wird am achtjährigen Gymnasium (G8) „optimiert“. Gut ist es dadurch nicht geworden, und alle mit G8 verbundenen Ziele wurden nicht erreicht. Einzige Ausnahme: Einsparungen! Damit ist klar: G8 als Regelform an den allgemein bildenden Gymnasien hat sich nicht bewährt.“

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PhV BW zum Thema Schul-Notebooks

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, stellt fest: Für die aus Bundesmitteln angeschafften Schüler-Tablets und für die aus Bundes- und Landesmitteln angeschafften Lehrer-Notebooks bzw. -Tablets gibt es bislang kein tragfähiges Wartungskonzept. Noch weniger gibt es ein Konzept dafür, wer die noch fehlenden ca. 45.000 Lehrerrechner und die rund eine Million noch fehlender Schülerrechner im Land bezahlen soll.

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Statement der stellvertretenden bpv-Vorsitzenden Dagmar Bär: Forderung nach Inflationsprämie

„Die letzte Tarifrunde im öffentlichen Dienst sieht zum 1. Dezember eine lineare Anpas­sung der Besoldung auch für Beamtinnen und Beamte in Bayern in Höhe von 2,8 Pro­zentpunkten vor. Dieses Ergebnis war bereits bei seinem Abschluss im Jahr 2021 eine herbe Enttäuschung. Angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung wirkt die Anhe­bung aber vollkommen aus der Zeit gefallen. Daher fordern auch wir eine Inflations­prämie als Ausgleich für die klaffende Lücke zwischen den Prozentwerten der aktuellen Anpassung und der Teuerungsrate. Es geht dabei nicht nur um eine angemessene Anerkennung für die täglich erbrachten Leistungen im öffentlichen Dienst in Bayern, sondern auch um die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit des Freistaates als Arbeit­geber.“

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PhV BW zum Wegfall der Isolationspflicht

„Egal ob Corona oder Grippe – für Schülerinnen und Schüler genauso wie für Lehrkräfte gilt der einfache Grundsatz: Wer krank ist, gehört nicht in die Schule“, erklärt der Vorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl. Nachdem die Landesregierung mit dem heutigen Tag die Isolationspflicht gekippt hat, können als „Nebenwirkung“ Schüler trotz positiver Coronatests jetzt mit Maske die Schule besuchen. Dass es dabei trotz allen Lüftens Ansteckungen unter ihren Klassenkameraden und den Lehrkräften geben wird, die nicht auf Abstand gehen können, wird dabei hingenommen. 

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bpv: Statement der abl zum Wegfall der Isolationspflicht

abl-Präsident Michael Schwägerl kommentiert den Wegfall der Isolationspflicht und ihre Auswirkungen auf die Schulen: „Egal ob Corona, Grippe oder Erkältung – für Schülerinnen und Schüler genauso wie für Lehrkräfte gilt der banale Grundsatz: „Wer krank ist, gehört nicht in die Schule.“ Nachdem offensichtlich eine Neubewertung der Gefährdung durch das relativ „neue“ Corona-Virus stattfindet, müssen die Verantwortlichen in Wissenschaft und Politik auch klar definieren, was „krank“ oder „ansteckend“ bedeutet. Schule mit ihrem verpflichtenden Besuch ist ein pädagogischer Schutzraum – auch mit Blick auf die Gesundheit aller Beteiligten.

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PhV BW zum G9-Volksantrag

Der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) begrüßt den Volksantrag zu einem G9-Gesetz. Der PhV-Vorsitzende Ralf Scholl erklärt: „Seit fast 19 Jahren wird am achtjährigen Gymnasium (G8) „optimiert“. Gut ist es dadurch nicht geworden, und alle mit G8 verbundenen Ziele wurden nicht erreicht. Einzige Ausnahme: Einsparungen! Damit ist klar: G8 als Regelform an den allgemein bildenden Gymnasien hat sich nicht bewährt.“

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PhV BW zum Thema Schul-Notebooks

Der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg (PhV BW), Ralf Scholl, stellt fest: Für die aus Bundesmitteln angeschafften Schüler-Tablets und für die aus Bundes- und Landesmitteln angeschafften Lehrer-Notebooks bzw. -Tablets gibt es bislang kein tragfähiges Wartungskonzept. Noch weniger gibt es ein Konzept dafür, wer die noch fehlenden ca. 45.000 Lehrerrechner und die rund eine Million noch fehlender Schülerrechner im Land bezahlen soll.

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