Aus den Ländern

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Philologenverband NRW begrüßt die KMK-Beschlüsse zum Abitur

Der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) begrüßt die gestern von der Kultusministerkonferenz (KMK) beschlossene Angleichung der Rahmenbedingungen für die gymnasiale Oberstufe. Dazu gehören auch Anpassungen bei den Abiturprüfungen, die zu mehr bundesweiter Vergleichbarkeit unter den Bundesländern führen sollen. „Auf den ersten Blick bilden die KMK-Vereinbarungen die derzeitigen Abiturvorgaben in Nordrhein-Westfalen umfänglich ab. Das gilt auch für die Anpassungen, die für die Umstellung auf G9 notwendig waren“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. 

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bpv: Gymnasiale Schulfamilie fordert: Reisekostenetat für Schulfahrten muss erhöht werden

Die Preissteigerungen in der Reise-Branche machen auch vor Schulfahrten nicht halt. Daher fordern die Vertreter der gymnasialen Schulfamilie – bestehend aus dem Landesschülerrat (LSR), der Vereinigung der Direktorinnen und Direktoren der bayerischen Gymnasien (BayDV), der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV) und dem Bayerischen Philologenverband (bpv) – gemeinsam eine dringend gebotene Erhöhung des Reisekostenetats.

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Philologenverband Sachsen zufrieden mit KMK-Beschlüssen

Der Philologenverband Sachsen zeigt sich zufrieden mit den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz. „Unsere Forderungen an die KMK finden sich im Wesentlichen in den neuen Abiturregelungen wieder“, erklärte der Landesvorsitzende Thomas Langer. „Viele der künftig einheitlichen Vorgaben tragen eine sichtbar sächsische Prägung, so etwa die Anzahl der Leistungskurse, die Regelungen zur Belegung und Einbringung von Grundkursen und die Anzahl von Klausuren. Qualität und Kontinuität des bundesweit angesehenen sächsischen Abiturs bleiben gewahrt, und das ist eine gute Nachricht für die künftigen Abiturientinnen und Abiturienten.“

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Lehrer kann jeder? bpv warnt vor bildungs-politischem Holzweg

Der Bildungsgipfel in Berlin betont einmal mehr, wie wichtig in diesem Bereich das Zusammenspiel von Praxis, Wissenschaft und Politik ist. Auch und gerade in Zeiten von Lehrermangel ist es entscheidend, Lehrkräfte als ausgebildete Expertinnen und Experten auf dem neuesten Stand der Wissenschaft aus- und weiterzubilden. Der Bayerische Philologenverband (bpv) warnt daher ausdrücklich vor einer „Entprofessionalisierung“ des Lehrerberufes und fordert eine konsequente Nachqualifizierung von Seiteneinsteigern.

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PhV NW: Leitfaden zum Einsatz von ChatGPT – Verantwortung liegt bei Lehrkräften

Aus Sicht des Philologenverbandes NRW (PhV NRW) lässt das Schulministerium für Schulen, Schulleitungen und vor allem Lehrerinnen und Lehrer bei dem Thema Künstliche Intelligenz –, das es in Rekordzeit an Schulen und in den Unterricht geschafft hat, wichtige Fragen offen. „Viele Lehrkräfte verwenden ChatGPT und ähnliche Software bereits, auf verbindlichere Regeln, was geht und was sie lieber lassen sollten, warten sie allerdings noch“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des PhV NRW. „Uns ist durchaus bewusst, dass es sich um einen sehr dynamischen Prozess handelt, daher ist es verständlich, dass sich das Ministerium an einigen Stellen nicht festlegen kann. Dennoch fühlen sich viele Lehrkräfte derzeit unsicher.“ 

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15 Jahre Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Wettbewerbsrunde für 2023 startet – jetzt bewerben, nominieren, vorschlagen!

Die Bewerbungsphase für den „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2023 startet heute. Gesucht werden engagierte Lehrkräfte, Lehrkräfte-Teams und vorbildliche Schulleitungen aller deutschen Schulformen (auch im Ausland). Ab sofort und bis zum 15.09.2023 können unter www.lehrkraeftepreis.de Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge 2022/2023, Lehrkräfte-Teams und Kollegien ihre Vorschläge und Bewerbungen einreichen.

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PhV RLP prangert erwiesenermaßen einseitige und falsche Ausrichtung im rheinland-pfälzischen Deutsch-Lehrplan der Grundschule an

Erneut ist die Grundschulstudie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) mit ihren besorgniserregend schlechten Ergebnissen, die 2021 erhoben und im vergangenen Jahr veröffentlicht wurden, Thema im Bildungsausschuss des Landtages. Ganz ausdrücklich begrüßt die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, dass die Landtagsabgeordneten am 07.03.2023 in öffentlicher Sitzung über die Problematik und mögliche Lösungswege beraten: „Seit der ersten Erhebung des IQB von 2011 sind die Leistungen von Kindern am Ende der 4. Klasse in den Bereichen Mathematik, Lesen, Zuhören und Orthographie dramatisch gesunken. Dies beschäftigt die weiterführenden Schulen sehr; schließlich brauchen sie ein gewisses Fundament, auf dem sie aufbauen können.“

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Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch

Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.

Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“

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Philologenverband NRW begrüßt die KMK-Beschlüsse zum Abitur

Der nordrhein-westfälische Philologenverband (PhV NRW) begrüßt die gestern von der Kultusministerkonferenz (KMK) beschlossene Angleichung der Rahmenbedingungen für die gymnasiale Oberstufe. Dazu gehören auch Anpassungen bei den Abiturprüfungen, die zu mehr bundesweiter Vergleichbarkeit unter den Bundesländern führen sollen. „Auf den ersten Blick bilden die KMK-Vereinbarungen die derzeitigen Abiturvorgaben in Nordrhein-Westfalen umfänglich ab. Das gilt auch für die Anpassungen, die für die Umstellung auf G9 notwendig waren“, sagt die PhV-NRW-Vorsitzende Sabine Mistler. 

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bpv: Gymnasiale Schulfamilie fordert: Reisekostenetat für Schulfahrten muss erhöht werden

Die Preissteigerungen in der Reise-Branche machen auch vor Schulfahrten nicht halt. Daher fordern die Vertreter der gymnasialen Schulfamilie – bestehend aus dem Landesschülerrat (LSR), der Vereinigung der Direktorinnen und Direktoren der bayerischen Gymnasien (BayDV), der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV) und dem Bayerischen Philologenverband (bpv) – gemeinsam eine dringend gebotene Erhöhung des Reisekostenetats.

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Philologenverband Sachsen zufrieden mit KMK-Beschlüssen

Der Philologenverband Sachsen zeigt sich zufrieden mit den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz. „Unsere Forderungen an die KMK finden sich im Wesentlichen in den neuen Abiturregelungen wieder“, erklärte der Landesvorsitzende Thomas Langer. „Viele der künftig einheitlichen Vorgaben tragen eine sichtbar sächsische Prägung, so etwa die Anzahl der Leistungskurse, die Regelungen zur Belegung und Einbringung von Grundkursen und die Anzahl von Klausuren. Qualität und Kontinuität des bundesweit angesehenen sächsischen Abiturs bleiben gewahrt, und das ist eine gute Nachricht für die künftigen Abiturientinnen und Abiturienten.“

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Lehrer kann jeder? bpv warnt vor bildungs-politischem Holzweg

Der Bildungsgipfel in Berlin betont einmal mehr, wie wichtig in diesem Bereich das Zusammenspiel von Praxis, Wissenschaft und Politik ist. Auch und gerade in Zeiten von Lehrermangel ist es entscheidend, Lehrkräfte als ausgebildete Expertinnen und Experten auf dem neuesten Stand der Wissenschaft aus- und weiterzubilden. Der Bayerische Philologenverband (bpv) warnt daher ausdrücklich vor einer „Entprofessionalisierung“ des Lehrerberufes und fordert eine konsequente Nachqualifizierung von Seiteneinsteigern.

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PhV NW: Leitfaden zum Einsatz von ChatGPT – Verantwortung liegt bei Lehrkräften

Aus Sicht des Philologenverbandes NRW (PhV NRW) lässt das Schulministerium für Schulen, Schulleitungen und vor allem Lehrerinnen und Lehrer bei dem Thema Künstliche Intelligenz –, das es in Rekordzeit an Schulen und in den Unterricht geschafft hat, wichtige Fragen offen. „Viele Lehrkräfte verwenden ChatGPT und ähnliche Software bereits, auf verbindlichere Regeln, was geht und was sie lieber lassen sollten, warten sie allerdings noch“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des PhV NRW. „Uns ist durchaus bewusst, dass es sich um einen sehr dynamischen Prozess handelt, daher ist es verständlich, dass sich das Ministerium an einigen Stellen nicht festlegen kann. Dennoch fühlen sich viele Lehrkräfte derzeit unsicher.“ 

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15 Jahre Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ: Wettbewerbsrunde für 2023 startet – jetzt bewerben, nominieren, vorschlagen!

Die Bewerbungsphase für den „Deutschen Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2023 startet heute. Gesucht werden engagierte Lehrkräfte, Lehrkräfte-Teams und vorbildliche Schulleitungen aller deutschen Schulformen (auch im Ausland). Ab sofort und bis zum 15.09.2023 können unter www.lehrkraeftepreis.de Schülerinnen und Schüler der Abschlussjahrgänge 2022/2023, Lehrkräfte-Teams und Kollegien ihre Vorschläge und Bewerbungen einreichen.

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PhV RLP prangert erwiesenermaßen einseitige und falsche Ausrichtung im rheinland-pfälzischen Deutsch-Lehrplan der Grundschule an

Erneut ist die Grundschulstudie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) mit ihren besorgniserregend schlechten Ergebnissen, die 2021 erhoben und im vergangenen Jahr veröffentlicht wurden, Thema im Bildungsausschuss des Landtages. Ganz ausdrücklich begrüßt die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, dass die Landtagsabgeordneten am 07.03.2023 in öffentlicher Sitzung über die Problematik und mögliche Lösungswege beraten: „Seit der ersten Erhebung des IQB von 2011 sind die Leistungen von Kindern am Ende der 4. Klasse in den Bereichen Mathematik, Lesen, Zuhören und Orthographie dramatisch gesunken. Dies beschäftigt die weiterführenden Schulen sehr; schließlich brauchen sie ein gewisses Fundament, auf dem sie aufbauen können.“

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Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch

Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.

Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“

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