Aus den Ländern
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Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch
Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.
Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“
Pressemitteilung des Bremer Philologenverbandes
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz geht davon aus, dass das Problem des Lehrkräftemangels aller Voraussicht nach in den kommenden 20 Jahren bestehen bleibt. Der Mangel bedroht die Sicherstellung der Unterrichtsversorgung (insbesondere natürlich Mangelfächer, wie zum Beispiel Mathematik, Chemie, Physik und Informationstechnik) und beeinträchtigt auch die Qualität des Unterrichts.
PhVN: Genug der Diagnosen, jetzt anpacken und Probleme lösen!
Rot-Grün ist 100 Tage im Amt: Kultus- und Wissenschaftsministerium sind am Zug. Die neue Regierung ist nun 100 Tage am Start. Erklärung des Vorsitzenden des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow
bpv: Halbjahreswechsel an Bayerns Schulen: „Bildungsprozesse sind keine Kurzstreckenläufe!“
Zum Ende des Schulhalbjahres betont der bpv: Schülerinnen und Schüler müssen gefördert und gefordert werden.
Positionen des PhV BW zum Thema „Quer- und Seiteneinstieg ins gymnasiale Lehramt“
Zur Sicherung von Unterrichtsqualität und Lehrerversorgung muss eine nachhaltige Gewinnung von Fachkräften erfolgen: Es müssen die Besten eines Jahrgangs für den Beruf gymnasiale Lehrkraft gewonnen werden. Zusätzlich müssen Interessierten Qualifizierungsangebote zur Verfügung stehen, die ihnen eine attraktive berufliche Perspektive eröffnen.
bpv: Die Schattenseite der Volleinstellung: Mangel an gymnasialen Lehrkräften
Das bayerische Kultusministerium spricht beim Einstellungstermin im Februar 2023 erstmals von Volleinstellung in nahezu allen Fächerverbindungen. Doch dies ist eher kein Anlass zur Freude: Die 265 Einstellungen an Gymnasien und FOSBOS offenbaren die weiterhin rückläufigen Absolventen-Zahlen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg
Philologenverband und Realschullehrerverband begrüßen FDP-Initiative zur verbindlichen Grundschulempfehlung, Lehrerverbände betonen Vorzüge von homogeneren Lerngruppen. Wird die mangelhafte Ursachenforschung zu den Schülerleistungsdefiziten zum Fall für den Rechnungshof?
Wenn Elfenbeinturm auf Schulrealität trifft
Der Hessische Philologenverband (hphv) zu den Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel.
Positionen und 6-Punkte-Forderungskatalog des PhV BW zur Behebung des Lehrermangels
Zu den Empfehlungen der Ständigen wissenschaftlichen Kommission der KMK zur Behebung des Lehrkräftemangels nimmt der PhV BW wie folgt Stellung.
ChatGPT in Schule und Unterricht: NRW-Philologen fordern KI-Gipfel
Kaum eine technische Neuerung hat es so schnell in Schulen und Unterricht geschafft wie der Chatbot ChatGPT. Das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Programm sorgt allerdings bei Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern gleichermaßen für Verunsicherung, denn noch ist völlig unklar, wie es rechtssicher eingesetzt werden kann. „Wir brauchen verbindliche Regelungen für den Umgang im Unterricht und bei schriftlichen Fach- oder Hausarbeiten. Der Philologenverband fordert daher schnellstmöglich einen KI-Gipfel in NRW, bei dem Fragen geklärt werden, die Schulen nicht allein beantworten können“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW).
Schuster, bleib bei Deinen Leisten! PhV SH: Aminata Touré ist nicht zuständig und liegt inhaltlich falsch
Sozialministerin Aminata Touré möchte die Mindestanforderungen an die berufliche Qualifikation für Lehrkräfte senken! Diese Forderung erhebt sie in einem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (14. Februar 2023). Anlass sind der derzeitige und noch viele Jahre andauernde Lehrermangel und die zunehmende Notwendigkeit, jungen Migrantinnen und Migranten über die Vermittlung der deutschen Sprache Integrationsmöglichkeiten zu eröffnen.
Während das letzte Ziel die Zustimmung des Philologenverbands findet, stößt die Forderung nach Senkung der Anforderungen an den Lehrerberuf auf den entschiedenen Protest des Verbandes. „Sprachunterricht ist notwendig und wichtiger denn je“, erklärte die Vorsitzende des P h v Schleswig-Holstein, Barbara Langlet-Ruck. „Dazu bedarf es aber fachlich und pädagogisch qualifizierter Lehrkräfte, damit dieser Unterricht auch sein Ziel, d. h. seine Zielgruppe, erreicht.“
Pressemitteilung des Bremer Philologenverbandes
Die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz geht davon aus, dass das Problem des Lehrkräftemangels aller Voraussicht nach in den kommenden 20 Jahren bestehen bleibt. Der Mangel bedroht die Sicherstellung der Unterrichtsversorgung (insbesondere natürlich Mangelfächer, wie zum Beispiel Mathematik, Chemie, Physik und Informationstechnik) und beeinträchtigt auch die Qualität des Unterrichts.
PhVN: Genug der Diagnosen, jetzt anpacken und Probleme lösen!
Rot-Grün ist 100 Tage im Amt: Kultus- und Wissenschaftsministerium sind am Zug. Die neue Regierung ist nun 100 Tage am Start. Erklärung des Vorsitzenden des Philologenverbandes Niedersachsen, Dr. Christoph Rabbow
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Zum Ende des Schulhalbjahres betont der bpv: Schülerinnen und Schüler müssen gefördert und gefordert werden.
Positionen des PhV BW zum Thema „Quer- und Seiteneinstieg ins gymnasiale Lehramt“
Zur Sicherung von Unterrichtsqualität und Lehrerversorgung muss eine nachhaltige Gewinnung von Fachkräften erfolgen: Es müssen die Besten eines Jahrgangs für den Beruf gymnasiale Lehrkraft gewonnen werden. Zusätzlich müssen Interessierten Qualifizierungsangebote zur Verfügung stehen, die ihnen eine attraktive berufliche Perspektive eröffnen.
bpv: Die Schattenseite der Volleinstellung: Mangel an gymnasialen Lehrkräften
Das bayerische Kultusministerium spricht beim Einstellungstermin im Februar 2023 erstmals von Volleinstellung in nahezu allen Fächerverbindungen. Doch dies ist eher kein Anlass zur Freude: Die 265 Einstellungen an Gymnasien und FOSBOS offenbaren die weiterhin rückläufigen Absolventen-Zahlen.
Gemeinsame Pressemitteilung des Realschullehrerverbands (RLV) und des Philologenverbands (PhV) Baden-Württemberg
Philologenverband und Realschullehrerverband begrüßen FDP-Initiative zur verbindlichen Grundschulempfehlung, Lehrerverbände betonen Vorzüge von homogeneren Lerngruppen. Wird die mangelhafte Ursachenforschung zu den Schülerleistungsdefiziten zum Fall für den Rechnungshof?
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Der Hessische Philologenverband (hphv) zu den Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftliche Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz zum Umgang mit dem akuten Lehrkräftemangel.
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Zu den Empfehlungen der Ständigen wissenschaftlichen Kommission der KMK zur Behebung des Lehrkräftemangels nimmt der PhV BW wie folgt Stellung.
ChatGPT in Schule und Unterricht: NRW-Philologen fordern KI-Gipfel
Kaum eine technische Neuerung hat es so schnell in Schulen und Unterricht geschafft wie der Chatbot ChatGPT. Das auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Programm sorgt allerdings bei Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern gleichermaßen für Verunsicherung, denn noch ist völlig unklar, wie es rechtssicher eingesetzt werden kann. „Wir brauchen verbindliche Regelungen für den Umgang im Unterricht und bei schriftlichen Fach- oder Hausarbeiten. Der Philologenverband fordert daher schnellstmöglich einen KI-Gipfel in NRW, bei dem Fragen geklärt werden, die Schulen nicht allein beantworten können“, sagt Sabine Mistler, Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Philologenverbandes (PhV NRW).