Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
PhVN stellt Inzidenz von 165 in Frage – Zweifel an der Abkehr vom niedersächsischen Stufenplan
Der niedersächsische Stufenplan mit der Inzidenzgrenze von 100 für den Distanzunterricht – und damit strenger als die Bundesvorgabe – hat sich nach unserer Auffassung bewährt. Die heute verkündete Abkehr sehen wir daher unter den oben beschriebenen Umständen zum aktuellen Zeitpunkt kritisch und mahnen zu größter Vorsicht.
PhV BW zur angekündigten Beendigung der schulischen Internet-Dienste durch BelWü: Neuer Schwabenstreich der Landesregierung?
Philologenverband kritisiert angekündigten Rauswurf der Schulen aus dem baden-württembergischen Hochschulnetz BelWü
PhV S-H: Corona-Schülertestungen in Schulen nur unter der Aufsicht geimpfter Lehrkräfte! – Jens Finger: Hamburg zeigt uns, dass es geht!
Besonderes Unverständnis erzeugten Informationen aus den südlichen Kreisen des Landes, die an die Freie und Hansestadt Hamburg grenzen: Danach werden Lehrkräfte, die an schleswig-holsteinischen Schulen arbeiten, aber auf Hamburger Gebiet wohnen, ohne Schwierigkeiten in der Hansestadt geimpft.
bpv: Keine weiteren Öffnungen ohne ein Mehr an Schutz -Philologenverband zu den Plänen des Kultusministers
Nur ein geringer Teil der Lehrkräfte an weiterführenden Schulen hat eine Erstimpfung erhalten, vollständigen Schutz haben die wenigsten. Daher muss es momentan beim bayerischen Stufenplan mit einem Grenzwert von 100 bei der Inzidenz bleiben und die Impfungen der Lehrerinnen und Lehrer müssen ausgeweitet werden.
Zumeldung des PhV BW zur Meldung in der Südwestpresse vom 23.04.2021: “Anwendungen von Microsoft wie Office 365 sollten ein zentraler Bestandteil der neuen digitalen Schul-Plattform in Baden-Württemberg werden. Jetzt hat der oberste Datenschützer sein Urteil dazu gefällt.”
“Wir haben das Kultusministerium frühzeitig vor der Datenschutz-Problematik von kommerziellen Cloud-Anwendungen im Schulbereich gewarnt und sehen uns von der kritischen Einschätzung des Landesbeauftragten für den Datenschutz in Baden-Württemberg nun bestätigt”, so Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des PhV BW.
PhV NW: Alle Lehrer in NRW brauchen umgehend ein Impfangebot
„Lehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen bleiben durch die Abitur- und Abschlussprüfungen unabhängig vom Inzidenzwert in Präsenz und setzen sich täglich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus“, erklärt Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW). Dem Gesundheitsschutz von Lehrerinnen und Lehrern wird so nicht ausreichend Rechnung getragen.
PhV BW zum Positionspapier „Gemeinsame Forderungen zur Bildungsplattform für Baden-Württembergs Schulen“
Gemeinsam mit über 20 weiteren Verbänden, Vereinen und Organisationen aus dem Bildungs- und IT-Bereich hat der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) ein Positionspapier zur Bildungsplattform für die Schulen im Land formuliert. Die Unterzeichner sprechen sich darin für die ausschließliche Verwendung von Open-Source-Software an den allgemeinbildenden Schulen aus.
bpv weiterhin stark im Beamtenbund vertreten – Dagmar Bär als stellvertretende Vorsitzende bestätigt
Dagmar Bär, die stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands (bpv), ist seit über 20 Jahren auch im Bayerischen Beamtenbund (BBB) aktiv. Heute wurde die Mittelfränkin beim digitalen Delegiertentag im Amt der stellvertretenden Vorsitzenden des BBB bestätigt.
PhV R-P: Impfungen für alle an weiterführenden Schulen und Studienseminaren so dringend wie nie!
„Es ist schon lange nicht mehr verantwortbar, wie die Bildungspolitik mit den Schulen umgeht“, kommentiert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, den fehlenden Impfschutz für alle an weiterführenden Schulen und Studienseminaren Beschäftigten.
Etappenerfolg für den PhV R-P: Registrierungsmöglichkeit für Beschäftigte weiterführender Schulen!
„Wie in den letzten Monaten, insbesondere aber nach Aufkommen der britischen Mutante in Deutschland, behördlicherseits mit den weiterführenden Schulen umgegangen wurde, war schlicht nicht mehr zu verantworten“, so die Einschätzung der Vorsitzenden des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.
PhVN stellt Inzidenz von 165 in Frage – Zweifel an der Abkehr vom niedersächsischen Stufenplan
Der niedersächsische Stufenplan mit der Inzidenzgrenze von 100 für den Distanzunterricht – und damit strenger als die Bundesvorgabe – hat sich nach unserer Auffassung bewährt. Die heute verkündete Abkehr sehen wir daher unter den oben beschriebenen Umständen zum aktuellen Zeitpunkt kritisch und mahnen zu größter Vorsicht.
PhV BW zur angekündigten Beendigung der schulischen Internet-Dienste durch BelWü: Neuer Schwabenstreich der Landesregierung?
Philologenverband kritisiert angekündigten Rauswurf der Schulen aus dem baden-württembergischen Hochschulnetz BelWü
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Besonderes Unverständnis erzeugten Informationen aus den südlichen Kreisen des Landes, die an die Freie und Hansestadt Hamburg grenzen: Danach werden Lehrkräfte, die an schleswig-holsteinischen Schulen arbeiten, aber auf Hamburger Gebiet wohnen, ohne Schwierigkeiten in der Hansestadt geimpft.
bpv: Keine weiteren Öffnungen ohne ein Mehr an Schutz -Philologenverband zu den Plänen des Kultusministers
Nur ein geringer Teil der Lehrkräfte an weiterführenden Schulen hat eine Erstimpfung erhalten, vollständigen Schutz haben die wenigsten. Daher muss es momentan beim bayerischen Stufenplan mit einem Grenzwert von 100 bei der Inzidenz bleiben und die Impfungen der Lehrerinnen und Lehrer müssen ausgeweitet werden.
Zumeldung des PhV BW zur Meldung in der Südwestpresse vom 23.04.2021: “Anwendungen von Microsoft wie Office 365 sollten ein zentraler Bestandteil der neuen digitalen Schul-Plattform in Baden-Württemberg werden. Jetzt hat der oberste Datenschützer sein Urteil dazu gefällt.”
“Wir haben das Kultusministerium frühzeitig vor der Datenschutz-Problematik von kommerziellen Cloud-Anwendungen im Schulbereich gewarnt und sehen uns von der kritischen Einschätzung des Landesbeauftragten für den Datenschutz in Baden-Württemberg nun bestätigt”, so Ralf Scholl, der Landesvorsitzende des PhV BW.
PhV NW: Alle Lehrer in NRW brauchen umgehend ein Impfangebot
„Lehrkräfte an Gymnasien und Gesamtschulen bleiben durch die Abitur- und Abschlussprüfungen unabhängig vom Inzidenzwert in Präsenz und setzen sich täglich einem erhöhten Gesundheitsrisiko aus“, erklärt Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV NW). Dem Gesundheitsschutz von Lehrerinnen und Lehrern wird so nicht ausreichend Rechnung getragen.
PhV BW zum Positionspapier „Gemeinsame Forderungen zur Bildungsplattform für Baden-Württembergs Schulen“
Gemeinsam mit über 20 weiteren Verbänden, Vereinen und Organisationen aus dem Bildungs- und IT-Bereich hat der Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) ein Positionspapier zur Bildungsplattform für die Schulen im Land formuliert. Die Unterzeichner sprechen sich darin für die ausschließliche Verwendung von Open-Source-Software an den allgemeinbildenden Schulen aus.
bpv weiterhin stark im Beamtenbund vertreten – Dagmar Bär als stellvertretende Vorsitzende bestätigt
Dagmar Bär, die stellvertretende Vorsitzende des Bayerischen Philologenverbands (bpv), ist seit über 20 Jahren auch im Bayerischen Beamtenbund (BBB) aktiv. Heute wurde die Mittelfränkin beim digitalen Delegiertentag im Amt der stellvertretenden Vorsitzenden des BBB bestätigt.
PhV R-P: Impfungen für alle an weiterführenden Schulen und Studienseminaren so dringend wie nie!
„Es ist schon lange nicht mehr verantwortbar, wie die Bildungspolitik mit den Schulen umgeht“, kommentiert die Vorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, den fehlenden Impfschutz für alle an weiterführenden Schulen und Studienseminaren Beschäftigten.
Etappenerfolg für den PhV R-P: Registrierungsmöglichkeit für Beschäftigte weiterführender Schulen!
„Wie in den letzten Monaten, insbesondere aber nach Aufkommen der britischen Mutante in Deutschland, behördlicherseits mit den weiterführenden Schulen umgegangen wurde, war schlicht nicht mehr zu verantworten“, so die Einschätzung der Vorsitzenden des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz.