Aus den Ländern

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PhV NW: Abitur 2021 geschafft – anspruchsvoll trotz Pandemie

Die letzten Prüfungen des Abiturjahrganges 2021 sind abgenommen und der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) zieht Bilanz. „Die Befürchtungen aus dem Herbst und Winter, ein angemessenes Abitur mit Prüfungen sei nicht möglich, haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Trotz einer globalen Pandemie und Einschränkungen beim Präsenzunterricht an den Gymnasien und Gesamtschulen haben die Abiturientinnen und Abiturienten vollwertige Prüfungen ablegen können. Dies wurde vor allem durch den überdurchschnittlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer möglich“, resümiert Sabine Mistler, Vorsitzendes des Philologen-Verbandes NW.

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Sinkende Absolventenzahlen und gestiegener Förderbedarf wegen Corona: bpv fordert mehr Einstellungen zum neuen Schuljahr am Gymnasium

Im kommenden Schuljahr wird es an den Gymnasien Probleme bei der Lehrerversorgung geben. Zu dieser Einschätzung kommt der Bayerische Philologenverband (bpv). Zwar betont das Kultusministerium, dass die Unterrichtsversorgung zu Beginn des Schuljahrs zu 100 Prozent sichergestellt ist, nach Erfahrung des Verbands reicht dies jedoch nicht aus, um Ausfälle aufzufangen.

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PhV RP: Hoffnung ist keine Grundlage für politische Entscheidungen! Rechtzeitig wappnen gegen die Delta-Variante – nicht erst im Herbst!

In einem dringenden Appell wendet sich die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung. Schwartz wörtlich: „Lassen Sie uns nicht nach dem Prinzip Hoffnung agieren und blind darauf vertrauen, dass schon alles gutgehen wird! In ganz Deutschland mehren sich die Infektionen mit der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus. In Schulen unter anderem in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden wurden Schülerinnen, Schüler oder Lehrkräfte positiv auf die Delta-Variante getestet. Die Aussetzung der Maskenpflicht in den Klassenräumen in Rheinland-Pfalz war eine Fehlentscheidung, die sofort revidiert werden muss.“

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TPhV: Das schaffen wir Lehrkräfte nicht allein!

“Lernlücken diagnostizieren, Förderpläne erstellen und Maßnahmen durchführen zum Schließen der Lernrückstände bei den Schülerinnen und Schülern – das können wir Lehrkräfte unmöglich allein leisten!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.

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PhV BW-Vorschläge zur Bewältigung der Corona-Lernzeitverluste

„Den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, ihre coronabedingten Lernlücken aufzuarbeiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Hierzu ist eine Strategie, ein klug durchdachter Stufenplan nötig. Kurzfristige Improvisationen wie die ´Lernbrücken´ können keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung liefern“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Ralf Scholl.

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PhV NW: Abitur 2021 geschafft – anspruchsvoll trotz Pandemie

Die letzten Prüfungen des Abiturjahrganges 2021 sind abgenommen und der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) zieht Bilanz. „Die Befürchtungen aus dem Herbst und Winter, ein angemessenes Abitur mit Prüfungen sei nicht möglich, haben sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Trotz einer globalen Pandemie und Einschränkungen beim Präsenzunterricht an den Gymnasien und Gesamtschulen haben die Abiturientinnen und Abiturienten vollwertige Prüfungen ablegen können. Dies wurde vor allem durch den überdurchschnittlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer möglich“, resümiert Sabine Mistler, Vorsitzendes des Philologen-Verbandes NW.

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Sinkende Absolventenzahlen und gestiegener Förderbedarf wegen Corona: bpv fordert mehr Einstellungen zum neuen Schuljahr am Gymnasium

Im kommenden Schuljahr wird es an den Gymnasien Probleme bei der Lehrerversorgung geben. Zu dieser Einschätzung kommt der Bayerische Philologenverband (bpv). Zwar betont das Kultusministerium, dass die Unterrichtsversorgung zu Beginn des Schuljahrs zu 100 Prozent sichergestellt ist, nach Erfahrung des Verbands reicht dies jedoch nicht aus, um Ausfälle aufzufangen.

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PhV RP: Hoffnung ist keine Grundlage für politische Entscheidungen! Rechtzeitig wappnen gegen die Delta-Variante – nicht erst im Herbst!

In einem dringenden Appell wendet sich die Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz, Cornelia Schwartz, an die Landesregierung. Schwartz wörtlich: „Lassen Sie uns nicht nach dem Prinzip Hoffnung agieren und blind darauf vertrauen, dass schon alles gutgehen wird! In ganz Deutschland mehren sich die Infektionen mit der sogenannten Delta-Variante des Corona-Virus. In Schulen unter anderem in Berlin, Frankfurt, Hamburg und Dresden wurden Schülerinnen, Schüler oder Lehrkräfte positiv auf die Delta-Variante getestet. Die Aussetzung der Maskenpflicht in den Klassenräumen in Rheinland-Pfalz war eine Fehlentscheidung, die sofort revidiert werden muss.“

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TPhV: Das schaffen wir Lehrkräfte nicht allein!

“Lernlücken diagnostizieren, Förderpläne erstellen und Maßnahmen durchführen zum Schließen der Lernrückstände bei den Schülerinnen und Schülern – das können wir Lehrkräfte unmöglich allein leisten!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.

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PhV BW-Vorschläge zur Bewältigung der Corona-Lernzeitverluste

„Den Kindern und Jugendlichen dabei zu helfen, ihre coronabedingten Lernlücken aufzuarbeiten, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Hierzu ist eine Strategie, ein klug durchdachter Stufenplan nötig. Kurzfristige Improvisationen wie die ´Lernbrücken´ können keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung liefern“, so der Landesvorsitzende des Philologenverbands Baden-Württemberg, Ralf Scholl.

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