Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
TPhV: Leistung muss sich lohnen – auch in der Schule!
Der Thüringer Philologenverband begrüßt die geplante Schulordnungsreform, da sie das Leistungsprinzip stärkt, eine verbindliche Versetzungsentscheidung vorsieht und Noten als notwendige Motivation zur Schließung von Lernlücken betont.
bpv-Umfrage: Gymnasiallehrkräfte für Veränderung der Regeln zur Handynutzung
Eine Umfrage des Bayerischen Philologenverbandes unter Lehrkräften an Gymnasien und FOSBOS zeigt, dass der Anteil der Schulen mit komplettem Handyverbot gestiegen ist und eine Mehrheit der Befragten eine Verschärfung oder einheitliche Regelung der privaten Handynutzung in Bayern fordert.
PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums Nr. 11/2025 „2.200 neue Lehrkräfte gesucht / Gymnasiallehrkräfte an anderen Schularten gebraucht“ vom 18.03.2025
Der Philologenverband Baden-Württemberg kritisiert die fehlende vorausschauende Personalplanung des Kultusministeriums und warnt, dass der Lehrkräftemangel an Gymnasien durch G9 verschärft wird, während es keine Garantie gibt, dass neue Stellen tatsächlich dort ankommen.
bpv zur schulischen Erstintegration am Gymnasium: „Rahmenbedingungen weiter verbessern!“
Der Bayerische Philologenverband sieht in den schulartunabhängigen Deutschklassen Potenzial, fordert jedoch kleinere Gruppen und mehr Unterstützung für eine erfolgreiche Integration.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums „Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt künftig an allen Schulen“
Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt an Schulen sind längst überfällig, doch der Philologenverband Baden-Württemberg kritisiert, dass ohne zusätzliche Ressourcen und Entlastung der Lehrkräfte die Initiative des Kultusministeriums eine Absichtserklärung bleibt.
PhV NRW: Folgen der Coronapandemie spüren Lehrkräfte bis heute
Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown kritisiert der Philologenverband Nordrhein-Westfalen, dass zentrale Probleme wie Digitalisierung, Lehrkräftegesundheit und soziale Unterstützung ungelöst bleiben, und fordert strukturelle Reformen, um das Bildungssystem krisenfest und zukunftsfähig zu machen.
hphv fordert finanzielle Verlässlichkeit: Sparen an der falschen Stelle
Der Hessische Philologenverband kritisiert die angekündigte Auflösung von Schulrücklagen und fordert die Landesregierung auf, trotz angespannter Haushaltslage auf finanzielle Einschnitte bei Besoldung und Schulbudgets zu verzichten, da erwartete Bundesmittel den Spielraum bald erweitern könnten.
Zumeldung des PhV BW zum Aufruf „Humane und emanzipierende Bildungspolitik vs. digitale Transformation“
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine pädagogisch sinnvolle Digitalisierung im Bildungsbereich, die den Unterricht bereichert, aber den persönlichen Kontakt nicht ersetzt, und setzt sich für humane sowie emanzipierende Bildungsbedingungen ein.
Philologen in Berlin/Brandenburg sehen Probeunterricht als Chance für Schülerinnen und Schüler
Der Philologenverband Berlin/Brandenburg kann die Aufregung über den Probeunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht nachvollziehen.
PVS: Vorgelegtes Maßnahmenpaket enttäuscht und demotiviert Lehrkräfte an sächsischen Gymnasien
Der Philologenverband Sachsen zeigt sich enttäuscht über den von Kultusminister Clemens vorgelegten Entwurf eines Maßnahmenpakets zur „Verbesserung“ der Unterrichtsversorgung.
TPhV: Leistung muss sich lohnen – auch in der Schule!
Der Thüringer Philologenverband begrüßt die geplante Schulordnungsreform, da sie das Leistungsprinzip stärkt, eine verbindliche Versetzungsentscheidung vorsieht und Noten als notwendige Motivation zur Schließung von Lernlücken betont.
bpv-Umfrage: Gymnasiallehrkräfte für Veränderung der Regeln zur Handynutzung
Eine Umfrage des Bayerischen Philologenverbandes unter Lehrkräften an Gymnasien und FOSBOS zeigt, dass der Anteil der Schulen mit komplettem Handyverbot gestiegen ist und eine Mehrheit der Befragten eine Verschärfung oder einheitliche Regelung der privaten Handynutzung in Bayern fordert.
PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums Nr. 11/2025 „2.200 neue Lehrkräfte gesucht / Gymnasiallehrkräfte an anderen Schularten gebraucht“ vom 18.03.2025
Der Philologenverband Baden-Württemberg kritisiert die fehlende vorausschauende Personalplanung des Kultusministeriums und warnt, dass der Lehrkräftemangel an Gymnasien durch G9 verschärft wird, während es keine Garantie gibt, dass neue Stellen tatsächlich dort ankommen.
bpv zur schulischen Erstintegration am Gymnasium: „Rahmenbedingungen weiter verbessern!“
Der Bayerische Philologenverband sieht in den schulartunabhängigen Deutschklassen Potenzial, fordert jedoch kleinere Gruppen und mehr Unterstützung für eine erfolgreiche Integration.
Zumeldung des PhV BW zur Pressemitteilung des Kultusministeriums „Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt künftig an allen Schulen“
Schutzkonzepte gegen sexualisierte Gewalt an Schulen sind längst überfällig, doch der Philologenverband Baden-Württemberg kritisiert, dass ohne zusätzliche Ressourcen und Entlastung der Lehrkräfte die Initiative des Kultusministeriums eine Absichtserklärung bleibt.
PhV NRW: Folgen der Coronapandemie spüren Lehrkräfte bis heute
Fünf Jahre nach dem ersten Lockdown kritisiert der Philologenverband Nordrhein-Westfalen, dass zentrale Probleme wie Digitalisierung, Lehrkräftegesundheit und soziale Unterstützung ungelöst bleiben, und fordert strukturelle Reformen, um das Bildungssystem krisenfest und zukunftsfähig zu machen.
hphv fordert finanzielle Verlässlichkeit: Sparen an der falschen Stelle
Der Hessische Philologenverband kritisiert die angekündigte Auflösung von Schulrücklagen und fordert die Landesregierung auf, trotz angespannter Haushaltslage auf finanzielle Einschnitte bei Besoldung und Schulbudgets zu verzichten, da erwartete Bundesmittel den Spielraum bald erweitern könnten.
Zumeldung des PhV BW zum Aufruf „Humane und emanzipierende Bildungspolitik vs. digitale Transformation“
Der Philologenverband Baden-Württemberg fordert eine pädagogisch sinnvolle Digitalisierung im Bildungsbereich, die den Unterricht bereichert, aber den persönlichen Kontakt nicht ersetzt, und setzt sich für humane sowie emanzipierende Bildungsbedingungen ein.
Philologen in Berlin/Brandenburg sehen Probeunterricht als Chance für Schülerinnen und Schüler
Der Philologenverband Berlin/Brandenburg kann die Aufregung über den Probeunterricht für Schülerinnen und Schüler nicht nachvollziehen.
PVS: Vorgelegtes Maßnahmenpaket enttäuscht und demotiviert Lehrkräfte an sächsischen Gymnasien
Der Philologenverband Sachsen zeigt sich enttäuscht über den von Kultusminister Clemens vorgelegten Entwurf eines Maßnahmenpakets zur „Verbesserung“ der Unterrichtsversorgung.