Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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TPhV: Nur verpflichtende Tests bringen Sicherheit

„Testungen an Thüringer Schulen ohne verpflichtende Teilnahme für Lehrer und Schüler sind in der derzeitigen Situation sinnlos.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
„Wenn verhindert werden soll, dass es an der Schule selbst Ansteckungen in Größenordnungen gibt, so muss die Teilnahme am Präsenzunterricht an die Teilnahme an der Testung mit einem negativen Ergebnis gebunden sein. Die Forderung der Thüringer Schülervertretung und anderer Institutionen nach einer Testpflicht wird daher vom TPhV nachdrücklich unterstützt.“

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PhV NW fordert verlässliche Perspektive für die Schulen in NRW

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) bedauert, dass die Schülerinnen und Schüler mit Ausnahme der Abschlussklassen in der kommenden Woche wieder in den Distanzunterricht wechseln müssen, hält diese Entscheidung vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aber für nachvollziehbar.

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PhV BW zum Sondierungsergebnis zwischen Bündnis 90/Die Grünen und CDU

Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Grünen und CDU stoßen beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) auf herbe Kritik. „Das von beiden Parteien veröffentlichte Papier lässt für die Bildung nichts Gutes aus den Koalitionsverhandlungen erwarten“, kommentiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl. „Eine qualitätsorientierte Bildungspolitik, die nüchtern die Nach-Corona-Lage analysiert und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aufnimmt, um Baden-Württemberg wieder an die Spitze zu führen, verlangt ein anderes Herangehen!“

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PhV NW erwartet Abiturprüfungen unter größtmöglichem Infektionsschutz

Mit großer Sorge beobachtet der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) die weiter steigenden Infektionszahlen. Eine starke dritte Infektionswelle bei unverändertem Infektionsschutz an vielen Schulen in NRW könnte die regulären Abiturprüfungen gefährden. Denn noch immer fehlt es an Impfangeboten für Lehrkräfte der weiterführenden Schulen und Testungen müssten speziell für die Abiturienten und die Abschlussklassen ausgerichtet werden.

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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TPhV: Nur verpflichtende Tests bringen Sicherheit

„Testungen an Thüringer Schulen ohne verpflichtende Teilnahme für Lehrer und Schüler sind in der derzeitigen Situation sinnlos.“ so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes.
„Wenn verhindert werden soll, dass es an der Schule selbst Ansteckungen in Größenordnungen gibt, so muss die Teilnahme am Präsenzunterricht an die Teilnahme an der Testung mit einem negativen Ergebnis gebunden sein. Die Forderung der Thüringer Schülervertretung und anderer Institutionen nach einer Testpflicht wird daher vom TPhV nachdrücklich unterstützt.“

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PhV NW fordert verlässliche Perspektive für die Schulen in NRW

Der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) bedauert, dass die Schülerinnen und Schüler mit Ausnahme der Abschlussklassen in der kommenden Woche wieder in den Distanzunterricht wechseln müssen, hält diese Entscheidung vor dem Hintergrund des aktuellen Infektionsgeschehens aber für nachvollziehbar.

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Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen Grünen und CDU stoßen beim Philologenverband Baden-Württemberg (PhV BW) auf herbe Kritik. „Das von beiden Parteien veröffentlichte Papier lässt für die Bildung nichts Gutes aus den Koalitionsverhandlungen erwarten“, kommentiert der PhV-Landesvorsitzende Ralf Scholl. „Eine qualitätsorientierte Bildungspolitik, die nüchtern die Nach-Corona-Lage analysiert und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aufnimmt, um Baden-Württemberg wieder an die Spitze zu führen, verlangt ein anderes Herangehen!“

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PhV NW erwartet Abiturprüfungen unter größtmöglichem Infektionsschutz

Mit großer Sorge beobachtet der Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW) die weiter steigenden Infektionszahlen. Eine starke dritte Infektionswelle bei unverändertem Infektionsschutz an vielen Schulen in NRW könnte die regulären Abiturprüfungen gefährden. Denn noch immer fehlt es an Impfangeboten für Lehrkräfte der weiterführenden Schulen und Testungen müssten speziell für die Abiturienten und die Abschlussklassen ausgerichtet werden.

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