Aus den Ländern
Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.
bpv: Der Lehrerberuf – anstrengend und Sinn stiftend zugleich
Zum Tag des Lehrers am 5. Oktober räumt der Bayerische Philologenverband (bpv) mit den drei größten Vorurteilen auf.
hphv: Großzügiges ministerielles Zugeständnis für die Herbstferien
Unverständliche Äußerungen des Hessischen Kultusministeriums zum Einsatz der Schüler-Testhefte in den Herbstferien.
Zusammenfassung der Forderungen des Philologenverbands Baden-Württemberg zum Schutz der Schulen vor Corona
Für einen dauerhaften Präsenzunterricht müssen die Schulen so sicher wie irgend möglich gemacht werden. Die bisherigen Regelungen und Vorbereitungen reichen dafür nicht aus.
Schulbücher: Fehlanzeige! bpv kritisiert Zustand fehlender Bücher zum Schulstart
„Es kann nicht sein, dass die Schulen in den Ferien palettenweise Corona-Selbsttests angeliefert bekommen, bei Lehrwerken vielfach aber leer ausgehen. Seit Jahren steht fest, dass die 9. Jahrgangsstufe, die nach dem neuen Lehrplan unterrichtet wird, dieses Schuljahr die neuen Bücher benötigen wird. Wir fordern daher eine Klärung und verlässliche Aussagen von Seiten des Kultusministeriums, mit dem wir diesbezüglich bereits in Kontakt stehen,“ erklärt Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV NRW zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“
Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte und Lehrkräfte an Sek.-II-Schulen durch ihr besonderes Engagement, bei deutlich mehr Präsenztagen als andere Länder, Schülerinnen und Schüler zu Abschlüssen geführt. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor.
bpv: Start in ein Schuljahr auf Sicht
„Das von Kultusminister Piazolo beschriebene „dichte Sicherheitsnetz“ für Schulen empfinden wir als grobmaschig. Vielmehr starten wir in ein Schuljahr voller Ungewissheit. Keiner kann sagen, wie der Mittelweg mit garantiertem Präsenzunterricht in einer vierten Corona-Welle, von der (zumeist ungeimpfte) Kinder und Jugendliche besonders betroffen sind, funktionieren wird. Vor diesem Hintergrund halten wir die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und Unterrichtsbetrieb an den Schulen für zu zögerlich, teils ärgerlich und teils schwer umsetzbar,“ kommentiert Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV R-P: Kinder und Jugendliche trotz politischer Lippenbekenntnisse nicht im Fokus
Genau drei Monate ist es her, dass der neue rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Clemens Hoch, im Interview mit der Zeitung Die Rheinpfalz das „Ende der Corona-Pandemie im Herbst“ verkündet hat. Schon damals bot sich denjenigen, die die weltweite Lage in den Blick nahmen, ein durchaus anderes Bild. Aus diesem Grund betonte der Philologenverband angesichts der rheinland-pfälzischen Lockerungen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen an Schulen.
TPhV: Neues Schuljahr startet mit Sorgenfalten und vielen Unsicherheiten für die Lehrkräfte
„Die Lehrkräfte an den Schulen in Thüringen sind bereits jetzt wieder im Akutstress. Das neue Schuljahr startet und Vieles ist unerledigt und ungeklärt!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
PhVNW: Quarantäneregeln für Schulen müssen überarbeitet werden
„Wieder einmal müssen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte das uneinheitliche und undifferenzierte Vorgehen der Politik und die unterschiedliche Handhabung der Quarantäneregelungen durch die regionalen Gesundheitsämter ausbaden. Das kann und darf nicht sein“, so Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen.
bpv: Vorschnelle Corona-Lockerungen gefährden reibungslosen Schulstart
Bayerischer Philologenverband befürchtet erneut Ängste und Verunsicherungen zum Schuljahresbeginn
bpv: Der Lehrerberuf – anstrengend und Sinn stiftend zugleich
Zum Tag des Lehrers am 5. Oktober räumt der Bayerische Philologenverband (bpv) mit den drei größten Vorurteilen auf.
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Für einen dauerhaften Präsenzunterricht müssen die Schulen so sicher wie irgend möglich gemacht werden. Die bisherigen Regelungen und Vorbereitungen reichen dafür nicht aus.
Schulbücher: Fehlanzeige! bpv kritisiert Zustand fehlender Bücher zum Schulstart
„Es kann nicht sein, dass die Schulen in den Ferien palettenweise Corona-Selbsttests angeliefert bekommen, bei Lehrwerken vielfach aber leer ausgehen. Seit Jahren steht fest, dass die 9. Jahrgangsstufe, die nach dem neuen Lehrplan unterrichtet wird, dieses Schuljahr die neuen Bücher benötigen wird. Wir fordern daher eine Klärung und verlässliche Aussagen von Seiten des Kultusministeriums, mit dem wir diesbezüglich bereits in Kontakt stehen,“ erklärt Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV NRW zur OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“
Trotz schwieriger Umstände während der Corona-Pandemie haben insbesondere Deutschlands Gymnasiallehrkräfte und Lehrkräfte an Sek.-II-Schulen durch ihr besonderes Engagement, bei deutlich mehr Präsenztagen als andere Länder, Schülerinnen und Schüler zu Abschlüssen geführt. Das geht aus der aktuellen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2021“ hervor.
bpv: Start in ein Schuljahr auf Sicht
„Das von Kultusminister Piazolo beschriebene „dichte Sicherheitsnetz“ für Schulen empfinden wir als grobmaschig. Vielmehr starten wir in ein Schuljahr voller Ungewissheit. Keiner kann sagen, wie der Mittelweg mit garantiertem Präsenzunterricht in einer vierten Corona-Welle, von der (zumeist ungeimpfte) Kinder und Jugendliche besonders betroffen sind, funktionieren wird. Vor diesem Hintergrund halten wir die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz und Unterrichtsbetrieb an den Schulen für zu zögerlich, teils ärgerlich und teils schwer umsetzbar,“ kommentiert Michael Schwägerl, Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands, der Lehrkräfte an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen vertritt.
PhV R-P: Kinder und Jugendliche trotz politischer Lippenbekenntnisse nicht im Fokus
Genau drei Monate ist es her, dass der neue rheinland-pfälzische Minister für Wissenschaft und Gesundheit, Clemens Hoch, im Interview mit der Zeitung Die Rheinpfalz das „Ende der Corona-Pandemie im Herbst“ verkündet hat. Schon damals bot sich denjenigen, die die weltweite Lage in den Blick nahmen, ein durchaus anderes Bild. Aus diesem Grund betonte der Philologenverband angesichts der rheinland-pfälzischen Lockerungen die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen an Schulen.
TPhV: Neues Schuljahr startet mit Sorgenfalten und vielen Unsicherheiten für die Lehrkräfte
„Die Lehrkräfte an den Schulen in Thüringen sind bereits jetzt wieder im Akutstress. Das neue Schuljahr startet und Vieles ist unerledigt und ungeklärt!“, so Heike Schimke, Vorsitzende des Thüringer Philologenverbandes
PhVNW: Quarantäneregeln für Schulen müssen überarbeitet werden
„Wieder einmal müssen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte das uneinheitliche und undifferenzierte Vorgehen der Politik und die unterschiedliche Handhabung der Quarantäneregelungen durch die regionalen Gesundheitsämter ausbaden. Das kann und darf nicht sein“, so Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen.
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Bayerischer Philologenverband befürchtet erneut Ängste und Verunsicherungen zum Schuljahresbeginn