Aus den Ländern

Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen aus den Ländern.

Land wählen:

PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!

“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.

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PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein

Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:

„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten

„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW). 

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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PhV R-P: Alle Lehrkräfte impfen – jetzt!

“Immer mehr Lehrkräfte weiterführender Schulen machen ihrem Unmut Luft, weil sie nicht nachvollziehen können, dass ihre Kolleginnen und Kollegen der Nachbarbundesländer Hessen und Baden-Württemberg ein Impfangebot erhalten, während sie selbst leer ausgehen“, kommentiert Cornelia Schwartz, Landesvorsitzende des Philologenverbandes Rheinland-Pfalz die zahlreichen Beschwerden, Remonstrationen und Gefährdungsanzeigen, die dem Philologenverband in den letzten Tagen in Kopie angezeigt wurden.

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PhVN: Testpflicht muss eine Bedingung ohne Ausnahme sein

Zu den aktuellen Presseäußerungen des Kultusministeriums zur Testpflicht von Lehrkräften erklärt der Vorsitzende des Philologenverbandes, Horst Audritz:

„Quasi über Nacht erfährt der Infektionsschutz an niedersächsischen Schulen eine empfindliche Delle. Die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler, die schriftliche Arbeiten und Abschlussprüfungen absolvieren müssen, wird ohne Not alternativlos einkassiert – und das wenige Tage vor dem Start der Abiturprüfungen am Montag…”

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PhV S-H: Schulen sind keine Gesundheitsämter!

Mit einem deutlichen Appell hat sich der Philologenverband Schleswig-Holstein gegen die geplante Testaktion für Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen Schulen des Landes gewandt. „Die zentrale Aufgabe unserer Schulen ist Bildung, und die wird mittels Fachunterricht vermittelt“, erklärte der Vorsitzende des Phv, Jens Finger.

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PhV NW: Belastungsgrenze für Lehrer überschritten

„Um in der aktuellen Pandemiesituation Präsenzunterricht zu ermöglich, sind wesentlich umfangreichere und weitreichendere Maßnahmen notwendig. Vor allem muss darauf geachtet werden, dass die Lehrerinnen und Lehrer endlich besser geschützt werden“, betont Sabine Mistler, Vorsitzende des Philologen-Verbandes Nordrhein-Westfalen (PhV-NW). 

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PhVN appelliert an Niedersächsische Landesregierung

Nach der beabsichtigten bundeseinheitlichen Regelung des Infektionsschutzgesetzes sollen Schulen erst bei einer dreitägigen Inzidenz von über 200 in Distanzunterricht wechseln. Der Vorsitzende des Philologenverbandes Niedersachsen, Horst Audritz, appelliert an die Landesregierung

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hphv: Im Abitur nicht hinter die AHA-L-Regeln zurückfallen

Der Hessische Philologenverband begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums, an den Abiturprüfungen wie geplant festzuhalten. Auch ist das nun verpflichtende Testen im Vorfeld einer Teilnahme am Präsenzunterricht von allen Schülerinnen und Schülern in jedem Fall sinnvoll und unabdingbar.

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bpv: Stufenplan einhalten, Impfen ausweiten

„Niemand aus der Schulpraxis versteht, warum Schulen plötzlich bis zu einer Inzidenz von 200 geöffnet bleiben können. Dieser Vorschlag erhöht die Infektionsrisiken an Schulen und damit für das ganze Land. Umsicht und Vorsicht sehen anders aus. Das darf in Bayern keinesfalls umgesetzt werden. Am Stufenplan mit Grenzwert 100 muss festgehalten werden“, kommentiert Michael Schwägerl, der Vorsitzende des Bayerischen Philologen­verbands (bpv).

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