Institutionen des DPhV

Aktuelle Themen

Georg C. Hoffmann Vorsitzender der Jungen Philologen

Junge Philologen wählen neuen Vorstand

Bei der Bundestagung der Jungen Philologen am 5. März 2021 standen auch die turnusmäßigen Wahlen des Vorstands an. Dabei wurde mit großer Mehrheit der bisherige Vorstand im Amt bestätigt. Als Vorsitzender wurde Georg C. Hoffmann (NRW) mit 100% der Stimmen wiedergewählt, als Stellvertreterin Heike Kühn (MVP). Außerdem ergänzen Dominik Lörzel (BY), Matthias Schilling (BY) und Maximilian Röhricht (BW) den Vorstand für weitere drei Jahre.

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Lehrerausbildung akut gefährdet

Ausbildung in der Krise

Die Corona-Pandemie trifft alle. Sie trifft Schüler, Lehrer und auch die, die künftig an unseren Schulen so dringend gebraucht werden: die Referendare. Denn für viele angehende Lehrer unterbricht oder verhindert nun der Lockdown die unterrichtspraktische Ausbildung in Präsenz.

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Das Lippenbekenntnis vom Kampf um jede Unterrichtsstunde

Die Kultusminister begründen ihren Kampf für möglichst viel Präsenzunterricht in der Pandemie mit einem angeblichen Corona-Bildungsnotstand. Das ist scheinheilig. Denn es geht um den aktuellen Betreuungsnotstand. Der eigentliche Bildungsnotstand ist viel älter, und hätte die Bildungspolitik ihn wirklich beenden wollen – sie hätte genügend Chancen gehabt. Ein Gastbeitrag von Susanne Lin-Klitzing

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Georg C. Hoffmann Vorsitzender der Jungen Philologen

Junge Philologen wählen neuen Vorstand

Bei der Bundestagung der Jungen Philologen am 5. März 2021 standen auch die turnusmäßigen Wahlen des Vorstands an. Dabei wurde mit großer Mehrheit der bisherige Vorstand im Amt bestätigt. Als Vorsitzender wurde Georg C. Hoffmann (NRW) mit 100% der Stimmen wiedergewählt, als Stellvertreterin Heike Kühn (MVP). Außerdem ergänzen Dominik Lörzel (BY), Matthias Schilling (BY) und Maximilian Röhricht (BW) den Vorstand für weitere drei Jahre.

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Lehrerausbildung akut gefährdet

Ausbildung in der Krise

Die Corona-Pandemie trifft alle. Sie trifft Schüler, Lehrer und auch die, die künftig an unseren Schulen so dringend gebraucht werden: die Referendare. Denn für viele angehende Lehrer unterbricht oder verhindert nun der Lockdown die unterrichtspraktische Ausbildung in Präsenz.

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Das Lippenbekenntnis vom Kampf um jede Unterrichtsstunde

Die Kultusminister begründen ihren Kampf für möglichst viel Präsenzunterricht in der Pandemie mit einem angeblichen Corona-Bildungsnotstand. Das ist scheinheilig. Denn es geht um den aktuellen Betreuungsnotstand. Der eigentliche Bildungsnotstand ist viel älter, und hätte die Bildungspolitik ihn wirklich beenden wollen – sie hätte genügend Chancen gehabt. Ein Gastbeitrag von Susanne Lin-Klitzing

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