Der DPhV in den Medien

Willkommen in der Mediathek des DPhV. Hier finden Sie interessante mediale Beiträge des DPhV in verschiedenen Fernseh-, Radio- und Podcastproduktionen sowie aktuelle Zeitungsartikel mit Themen des DPhV.

SWR2 Kultur | Wofür Lehrkräfte einen Preis bekommen

Am 8.5.2023 wurde der Deutsche Lehrkräftepreis in Berlin verliehen. Nach welchen Kriterien der verliehen wird, erklärt unsere Bundesvorsitzende, Prof. Susanne Lin-Klitzing: “Da gibt es verschiedene Merkmale: dass der innovative Unterricht fächerübergreifend sein soll, dass er im Team durchgeführt wird und dass er lehrplangebunden sein soll. Denn das Ziel unseres Wettbewerbs ist auch seine Übertragbarkeit auf andere Schulen.”

Viel Spaß beim Hören, es lohnt sich!

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DPhV bei der Tagesschau

Susanne Lin-Klitzing begrüßt im Tagesschau-Interview die Entscheidungen der Kultusministerkonferenz, das Abitur einheitlicher auf höherem Niveau zu gestalten:

“Die einzubringenden Kursbewertungen machen zwei Drittel der Abiturnote aus, wohingegen die Abiturprüfung nur ein Drittel ausmacht. Deswegen ist es klug, für den Zwei-Drittel-Bereich eine höhere Vergleichbarkeit bei den Kurseinbringungen zu sichern.”

Hier geht es zum Artikel auf Tagesschau.de.

ARD MOMA | Deutscher Philologenverband zur Reform des Abiturs

Der Vorschlag zur Reform des Abiturs wurde maßgeblich vom Deutschen Philologenverband mitgestaltet. Er beinhaltet vor allem die Berücksichtigung der Noten aus zwei Jahren gymnasialer Oberstufen bei der Abiturnote, erklärte die Bundesvorsitzende Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing im ARD MOMA am 16. März 2023.

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Deutschlandfunk | Künstliche Intelligenz in Schule und Hochschule

Armin Himmelrath befragt Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bob Blume und Elke Höfler dazu, wie sich die Arbeit in Klassenzimmern und Seminaren an der Uni durch ChatGPT ändern wird und was es bedeutet, wenn bald jede und jeder Zugriff auf intelligente Textformulierungsprogramme haben wird.

Viel Spaß beim Hören, es lohnt sich!

 

rbb | Situation ukrainischer Schüler in Berlin und Brandenburg

Knapp 90 Prozent der Gymnasien in Deutschland haben ukrainische Schülerinnen und Schüler aufgenommen. Eine Umfrage des Deutschen Philologenverbandes hat jetzt ergeben, dass Schulen nicht genügend unterstützt werden bei der Betreuung. Es fehlt an einer Entlastung der Lehrkräfte, außerdem gibt es kaum Vorbereitungsklassen für Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse. Gefordert wird u.a. eine schnellere und unkomplizierte Ressourcenbereitstellung.

rbbKultur spricht mit Prof. Susanne Lin-Klitzing.