Solidarität mit Ukrainerinnen und Ukrainern

    Die Mitgliedsgewerkschaften des dbb und ihre Lehrerverbände erklären ihre Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern – der Deutsche Philologenverband legt als weiteren spezifisch schulisch-unterrichtlichen Auftrag nahe, den aktuellen Angriff auf die Ukraine auch unter historischen Aspekten im Rahmen des „Schlüsselproblems: Krieg und Frieden“ in verschiedenen Fächern vielperspektivisch zu behandeln:

    Zutiefst schockiert zeigt sich dbb Chef Ulrich Silberbach angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine.

    „Wir sind in Gedanken bei den Ukrainerinnen und Ukrainern – unschuldige Menschen, die aufgrund der unfassbaren Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine durch russische Truppen unter dem Befehl von Wladimir Putin jetzt gerade ihre Heimat verlieren, ihr Hab und Gut, ihre Gesundheit und auch ihr Leben. Der Krieg ist zurück in Europa, und ich hoffe, dass der Wahnsinn, der unendliches Leid bringen wird, zu stoppen ist“, sagte der dbb Bundesvorsitzende am 24. Februar 2022 in Berlin. Es müsse weiter alles dafür getan werden, die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen und eine friedliche Beendigung des Konflikts herbeizuführen. „Jetzt gilt es zusammenzustehen. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die gesamte freie Welt, und dies dürfen wir unter keinen Umständen hinnehmen“, so Silberbach.

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