Joseph-Kentenich-Institut | Bildung wozu?

    “Wir müssen nicht nur die Frage „Bildung – wozu?“, sondern auch die Frage „Bildung – wodurch?“ klären, nämlich durch Lehrkräfte, die pädagogische und fachliche Autoritäten sind!”, so die Ausgangsthese der DPhV-Vorsitzenden Lin-Klitzing im Einführungsvortrag auf der Tagung „Bildung – wozu? Bindungs-, Werte- und Sinnorientierung in einer fragmentierten Zeit“ des Josef-Kentenich-Instituts am 22.10.21.

    In der Nachmittagsdiskussion „Wie kommt die Theorie in die Praxis?“ am Samstag, 23.10.21, erläuterte Lin-Klitzing die Forderungen des Philologenverbandes nach einem 24-monatigen Referendariat (kein Ref. unter 18 Monaten!), nach einer Absenkung der Unterrichtsverpflichtung, für eine 130-prozentige Unterrichtsversorgung und für die Auseinandersetzung mit dem Grundgesetz in der ersten Phase der Lehrerbildung.

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    „Normative Bildungsinhalte – Von der Theorie in die Praxis“ – wie kann eine wertorientierte Bildung in der Schule, im Campus für Theologie und Spiritualität Berlin und in der Sozialen Arbeit umgesetzt werden? Joachim Söder und Christian Schulze moderierten die kurzweilige und anspruchsvolle Podiumsdiskussion mit den Professoren Bieler, Engel und Lin-Klitzing. Relevante Forderungen des Philologenverbandes für die Gymnasiallehrkräfte fanden hier ihren Platz.

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