Positionspapiere 2019
Positionspapier zur VBL-Betriebsrente
Positionspapier zum Modell eines flexiblen Ruhestands
Positionspapier zur VBL-Betriebsrente
Positionspapier zum Modell eines flexiblen Ruhestands
Viele von Ihnen haben sich gefragt, weshalb die Erhöhung der Entgelte, die als Ergebnis der Tarifrunde für die Beschäftigten der Länder am 2. März in Potsdam beschlossen wurden, erst jetzt gezahlt wurde.
Alljährlich findet das Jahresgespräch der KMK mit den Lehrerverbänden des dbb und der GEW statt.
Obwohl insgesamt der Abschluss der Einkommensrunde aus Sicht der Gymnasiallehrkräfte positiv zu bewerten ist, hatte es bis zuletzt ausgesehen, dass aufgrund der Blockadehaltung der Arbeitgeberseite die Einkommensrunde 2019 für die Beschäftigten der Länder, außer Hessen, scheitern könnte.
Um es mit Martin Luther King, dessen 90. Geburtstag er in diesem Jahre gefeiert hätte, zu sagen: „I have a dream“.
Beim mitteldeutschen Branchentag des DPhV diskutierten die Philologen ihre Erwartungen an die Einkommensrunde 2019 für die Beschäftigten der Länder.
Erfolgreicher Abschluss der Tarifrunde 2018 bei Bund und Kommunen
Für die Beschäftigten im Landesdienst wurde am 17. Februar 2017 in Potsdam zwischen all den materiellen und schwierigen strukturellen Fragen eine gute Balance, und damit tragfähige Lösungen, gefunden.
Tarifbeschäftigte sind glücklicherweise – bis auf Sachsen – in der bundesdeutschen Lehrerschaft eher die Ausnahme.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitgeber der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben auch in der zweiten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2017 gezeigt, dass sie nicht bereit sind, substantiell auf die berechtigten Forderungen des dbb beamtenbund und tarifunion, unseres gewerkschaftlichen Dachverbandes, einzugehen.
Die Bundestarifkommission des dbb beamtenbund und tarifunion hat nunmehr in ihrer Sitzung am 14. Dezember 2016 die Ziele für die Einkommensrunde 2017 für die Beschäftigten aller Bundesländer beschlossen. Dabei mussten die Anliegen der Lehrkräfte mit denen aller Angestellten des Öffentlichen Dienstes im gesamten Bundesgebiet abgestimmt werden.
Positionspapier zur VBL-Betriebsrente
Positionspapier zum Modell eines flexiblen Ruhestands
Viele von Ihnen haben sich gefragt, weshalb die Erhöhung der Entgelte, die als Ergebnis der Tarifrunde für die Beschäftigten der Länder am 2. März in Potsdam beschlossen wurden, erst jetzt gezahlt wurde.
Alljährlich findet das Jahresgespräch der KMK mit den Lehrerverbänden des dbb und der GEW statt.
Obwohl insgesamt der Abschluss der Einkommensrunde aus Sicht der Gymnasiallehrkräfte positiv zu bewerten ist, hatte es bis zuletzt ausgesehen, dass aufgrund der Blockadehaltung der Arbeitgeberseite die Einkommensrunde 2019 für die Beschäftigten der Länder, außer Hessen, scheitern könnte.
Um es mit Martin Luther King, dessen 90. Geburtstag er in diesem Jahre gefeiert hätte, zu sagen: „I have a dream“.
Beim mitteldeutschen Branchentag des DPhV diskutierten die Philologen ihre Erwartungen an die Einkommensrunde 2019 für die Beschäftigten der Länder.
Erfolgreicher Abschluss der Tarifrunde 2018 bei Bund und Kommunen
Für die Beschäftigten im Landesdienst wurde am 17. Februar 2017 in Potsdam zwischen all den materiellen und schwierigen strukturellen Fragen eine gute Balance, und damit tragfähige Lösungen, gefunden.
Tarifbeschäftigte sind glücklicherweise – bis auf Sachsen – in der bundesdeutschen Lehrerschaft eher die Ausnahme.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Arbeitgeber der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben auch in der zweiten Verhandlungsrunde zur Einkommensrunde 2017 gezeigt, dass sie nicht bereit sind, substantiell auf die berechtigten Forderungen des dbb beamtenbund und tarifunion, unseres gewerkschaftlichen Dachverbandes, einzugehen.
Die Bundestarifkommission des dbb beamtenbund und tarifunion hat nunmehr in ihrer Sitzung am 14. Dezember 2016 die Ziele für die Einkommensrunde 2017 für die Beschäftigten aller Bundesländer beschlossen. Dabei mussten die Anliegen der Lehrkräfte mit denen aller Angestellten des Öffentlichen Dienstes im gesamten Bundesgebiet abgestimmt werden.