Institutionen des DPhV

Aktuelle Themen

Einkommensrunde 2023 - Forderungen des dbb

Einkommensrunde 2023 TVL: Lehrkräfte-Gehälter müssen konkurrenzfähig sein

Der Deutsche Philologenverband unterstützt die Forderungen des dbb im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen zum Tarifvertrag der Länder. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der aktuellen Inflation ist es dringend notwendig, dass auch die Gehälter der Lehrkräfte in Zukunft mit anderen Beschäftigungsgruppen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes konkurrenzfähig sind. Die gemeinsamen Forderungen aller Gewerkschaften beinhalten eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 Prozent, mindestens jedoch um 500 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten.

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TVÖD - Tarifverhandlungen Teil I

Tarifverhandlungen 2023 – Teil 1 TVÖD

Der im April 2023 abgeschlossene Tarifvertrag für die Beschäftigten von Bund und Kommunen hat keine direkten Auswirkungen auf die Lehrkräfte als Landesangestellte. Der erreichte Abschluss lässt aber Rückschlüsse auf den Rahmen zu, in dem sich die Forderungen der Gewerkschaften für die im Herbst 2023 anstehenden Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder bewegen werden. Durch den Abschluss im TVÖD gibt es für die Beschäftigten 2024 spürbare Tabellenerhöhungen von durchschnittlich 11,5 Prozent. Die Zahlung des Inflationsbonus 2023 in mehreren Teilen ist ein guter Kompromiss, mit dem die Monate bis zur Entgelterhöhung wenigstens teilweise überbrückt werden.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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DPhV erfreut über höhere Vergleichbarkeit und Bildungsgerechtigkeit beim Abitur: KMK überarbeitet „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“

Wir verzeichnen die von den Kultusministerinnen und -ministern angestrebten Änderungen beim Abitur als Erfolg. „Wenn sie so beschlossen werden, ist noch nicht alles, aber viel von dem erreicht worden, wofür der Deutsche Philologenverband seit Langem eintritt“, so die DPhV-Bundesvorsitzende, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, zur Überarbeitung der „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“. Hier hatte der Deutsche Philologenverband nicht nur mehr Vergleichbarkeit auf höherem Niveau bei den Abiturprüfungen selbst gefordert, sondern gerade auch bei den Einbringungsverpflichtungen aus zwei Jahren Gymnasialer Oberstufe, da diese die Abiturnote zu zwei Drittel bestimmen. Die „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“ steht nun bei der KMK-Sitzung am Donnerstag und Freitag auf der Tagesordnung.

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Keinen Qualitätsverlust auf dem Weg ins Lehrerzimmer - Interview mit JuPhi Vorsitzendem Georg Hoffmann

JuPhi-Vorsitzender Georg Hoffmann: „Wir wollen keinen Qualitätsverlust auf dem Weg ins Lehrerzimmer!”

Sie sind schon mehr als 70 Jahre alt, dabei sind die meisten von Ihnen erst zwischen 25 und 35! 1951 beschloss der Deutsche Philologenverband die AG „Junge Philologen” (JuPhi) zu gründen. Jetzt haben die jungen Lehrkräfte ihr Jubiläum in Berlin (nach-) gefeiert. PROFIL sprach mit Georg Hoffmann, der seit fünf Jahren den Vorsitz der JuPhis inne hat.  

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Einkommensrunde 2023 - Forderungen des dbb

Einkommensrunde 2023 TVL: Lehrkräfte-Gehälter müssen konkurrenzfähig sein

Der Deutsche Philologenverband unterstützt die Forderungen des dbb im Rahmen der aktuellen Tarifverhandlungen zum Tarifvertrag der Länder. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und der aktuellen Inflation ist es dringend notwendig, dass auch die Gehälter der Lehrkräfte in Zukunft mit anderen Beschäftigungsgruppen innerhalb und außerhalb des öffentlichen Dienstes konkurrenzfähig sind. Die gemeinsamen Forderungen aller Gewerkschaften beinhalten eine Erhöhung der Tabellenentgelte um 10,5 Prozent, mindestens jedoch um 500 Euro bei einer Laufzeit von 12 Monaten.

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TVÖD - Tarifverhandlungen Teil I

Tarifverhandlungen 2023 – Teil 1 TVÖD

Der im April 2023 abgeschlossene Tarifvertrag für die Beschäftigten von Bund und Kommunen hat keine direkten Auswirkungen auf die Lehrkräfte als Landesangestellte. Der erreichte Abschluss lässt aber Rückschlüsse auf den Rahmen zu, in dem sich die Forderungen der Gewerkschaften für die im Herbst 2023 anstehenden Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft der Länder bewegen werden. Durch den Abschluss im TVÖD gibt es für die Beschäftigten 2024 spürbare Tabellenerhöhungen von durchschnittlich 11,5 Prozent. Die Zahlung des Inflationsbonus 2023 in mehreren Teilen ist ein guter Kompromiss, mit dem die Monate bis zur Entgelterhöhung wenigstens teilweise überbrückt werden.

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Junge Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Frühjahrstagung der Jungen Philologen: Quo vadis, Lehrerausbildung?

Vom 9. bis 11. März tagten die Jungen Philologen im DPhV e.V. auf ihrer diesjährigen Frühjahrstagung in Saarbrücken im Saarland. Thematisch stand eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen zur Reform der Lehrerausbildung im Mittelpunkt. Insbesondere die Entwicklungen in den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, NRW und Thüringen wurden dabei mit Sorge in den Blick genommen.

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DPhV erfreut über höhere Vergleichbarkeit und Bildungsgerechtigkeit beim Abitur: KMK überarbeitet „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“

Wir verzeichnen die von den Kultusministerinnen und -ministern angestrebten Änderungen beim Abitur als Erfolg. „Wenn sie so beschlossen werden, ist noch nicht alles, aber viel von dem erreicht worden, wofür der Deutsche Philologenverband seit Langem eintritt“, so die DPhV-Bundesvorsitzende, Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, zur Überarbeitung der „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“. Hier hatte der Deutsche Philologenverband nicht nur mehr Vergleichbarkeit auf höherem Niveau bei den Abiturprüfungen selbst gefordert, sondern gerade auch bei den Einbringungsverpflichtungen aus zwei Jahren Gymnasialer Oberstufe, da diese die Abiturnote zu zwei Drittel bestimmen. Die „Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe und der Abiturprüfung“ steht nun bei der KMK-Sitzung am Donnerstag und Freitag auf der Tagesordnung.

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Keinen Qualitätsverlust auf dem Weg ins Lehrerzimmer - Interview mit JuPhi Vorsitzendem Georg Hoffmann

JuPhi-Vorsitzender Georg Hoffmann: „Wir wollen keinen Qualitätsverlust auf dem Weg ins Lehrerzimmer!”

Sie sind schon mehr als 70 Jahre alt, dabei sind die meisten von Ihnen erst zwischen 25 und 35! 1951 beschloss der Deutsche Philologenverband die AG „Junge Philologen” (JuPhi) zu gründen. Jetzt haben die jungen Lehrkräfte ihr Jubiläum in Berlin (nach-) gefeiert. PROFIL sprach mit Georg Hoffmann, der seit fünf Jahren den Vorsitz der JuPhis inne hat.  

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