Hohe Wertschätzung durch die Tarifgemeinschaft der Länder gefordert

    Um es mit Martin Luther King, dessen 90. Geburtstag er in diesem Jahre gefeiert hätte, zu sagen:

    „I have a dream“. Ich habe den Traum, dass die Überschrift dieses Artikels endlich Realität wird. Aller zwei Jahre erleben wir das gleiche Ritual. In den ersten beiden Verhandlungsrunden werden von der Arbeitgeberseite keine Angebote den Beschäftigten in den Ländern zur Teilhabe an der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung unterbreitet. Unbezahlbar lautet wie immer die ignorante Reaktion auf die Forderungen des dbb beamtenbund und tarifunion.

    Und so zogen trotz sonnigem Wetter zu vielen Demonstrationen Gewitterwolken am Tarifhimmel auf. Ob in Nordrhein-Westfalen, in Baden-Württemberg, im Saarland oder in Sachsen, überall beteiligten sich die tarifbeschäftigten Mitglieder des Philologenverbände an den Warnstreiks und unterstrichen damit ihre Forderungen in dieser Tarifrunde. Den Abstand verringern in der Bezahlung im Vergleich zu den Beschäftigten im Bund und bei den Kommunen ist ein Wichtiges der Philologen. Die geforderten sechs Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten würden, wenn sie in den Verhandlungen erreicht werden, den Abstand verringern, aber nicht beseitigen. Während im Bund und bei den Kommunen die Höhergruppierung stufengleich erfolgt, ist dies im Landesbereich nicht der Fall.

    Lesen Sie den vollständigen Bericht aus Profil 3/2019 hier.

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